Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Jesco ist Auftragskiller im Dienst der C.I.A... der beste den sie jemals hatten. Über Jahre hinweg befreit er die Welt von allerlei Abschaum, bis er eines Tages lernen muss, dass die Welt nicht immer so ist, wie sie es zu sein scheint. Nun muss er sich die Frage stellen, ob ein einzelner Mensch die Welt verändern kann... oder will.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 121
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
www.tredition.de
JOHN DOE
QUO VADIS ORBIS?
I. Genug ist genug
www.tredition.de
© 2018 John Doe
Verlag und Druck: tredition GmbH, Hamburg
ISBN
Paperback: 978-3-7469-0177-0
Hardcover: 978-3-7469-0178-7
e-Book: 978-3-7469-0179-4
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.
Für meine Mädchen… sorry.
Vorwort
Was soll uns dieses Buch sagen? Was hat sich der Autor dabei gedacht? Was bringt mir dieses Buch?
Die Antwort auf alle drei Fragen ist ziemlich einfach: Nicht viel…
Wir leben in einer Zeit, in der alles wichtig zu sein scheint, jeder zu allem eine fundierte Meinung braucht und, so zumindest mein Eindruck, jede persönliche Meinung absolut politisch korrekt sein muss, egal ob zu Geschlecht, Kulturkreis, Rasse oder eben Religion.
Es ist mir durchaus bewusst, dass die Veröffentlichung eines solchen Werks, in allen Epochen der Menschheitsgeschichte, wahrscheinlich, auf die eine oder andere Weise, zum zeitnahen Ableben des verantwortlichen Schreiberlings geführt hätte. Aber wir haben uns ja weiterentwickelt… oder?
Vielleicht aber, will der Autor(wenn man von einem solchen überhaupt sprechen kann), mit diesem Buch, doch etwas sagen. Nehmen Sie nicht alles so ernst und versuchen Sie sich einfach unterhalten zu lassen.
Mehr muss ein Buch ja auch nicht können… und vor diesem, gab es ja auch schon schlampig recherchierte, komplett aus der Luft gegriffene und schlecht geschriebene Exemplare. Allem voran der größte Bestseller aller Zeiten.
Viel Spaß.
Call the President
New York, USA… Sonntag
Die Tür schlug zu… Jesco schickte Direktor Morris eine kurze SMS: „Auftrag erledigt.“
15 Minuten später traf das NYPD am Tatort ein. Als Officer Castle die Tür öffnete, musste er sofort gegen seinen Würgereiz ankämpfen.
Im Hotelzimmer des Sheraton saß ein Mann leblos, gebunden an einen Stuhl mitten im Raum. Er war an Armen und Beinen mit schwarzem Para Cord gefesselt, seine Füße nackt und zerschunden, die Finger gebrochen und das Gesicht von harten Schlägen gezeichnet. Der Mann kam Castle bekannt vor und ihm fiel eine schwarze Trauerschleife auf, welche dem Opfer mit einer Nadel in die Brust gesteckt worden war. Die Augen des selbigen waren weit aufgerissen und seine Kehle wurde offensichtlich brutal aufgeschlitzt.
Castle rief Verstärkung und flüchtete aus dem Zimmer, als er spürte, wie der triple Cheeseburger von Wendy’s ruckartig ans Tageslicht drängte.
Er saß nach Luft ringend am Boden im Flur vor Zimmer 212, als die Mordkommission des NYPD nebst CSI eintraf. Dicht hinter ihnen befand sich eine Meute Journalisten, welche von überforderten Streifenpolizisten zurückgedrängt wurde.
„Was soll dieser Aufstand?“, dachte sich Castle, als er, wieder langsam zu Sinnen kommend, neben dem Häufchen, welches einmal sein Cheeseburger war, aufstand. Als er zurück ins Zimmer kam, telefonierte der Einsatzleiter, John Smith sichtlich aufgelöst mit jemandem, der anscheinend nicht erfreut über die Neuigkeiten war. Smith war ein großgewachsener, bulliger Mann, welcher in NYPD Kreisen stets als harter Hund und knallharter Ermittler bekannt war. Nun hielt er sich stammelnd sein iPhone ans Ohr und versuchte, die Person am anderen Ende krampfhaft zu beruhigen.
„Sir, ich weiß es auch nicht!“
„Wir bemühen uns.“
„Er kann nicht weit sein!“
Smith legte auf und stand im Zimmer wie ein Schuljunge, der gerade seine Milch verschüttet hatte.
Keine drei Minuten später stand eine Abordnung des FBI und Interpool im Raum. Die beiden Befehlshaber John Collins vom FBI und Colin Leitch von Interpool hatten innerhalb einer Minute das Zimmer von sämtlichen Personal des NYPD einschließlich des betröppelten Smith und des kreidebleichen Castle befreien lassen. Collins und Leitch schauten sich an, als sie den Leichnam sahen, und sagten fast aus einem Mund: „Schon wieder er!“
Sie hatten diese Handschrift in den letzten drei Jahren schon oft gesehen… an vielen Opfern. Diesmal war es wie so oft vorher wieder eine Einflussreiche Person. Doch dieses Mal schien er zu weit gegangen zu sein.
„Ruf den Präsidenten an… er braucht einen neuen Vize“, sagte Leitch zu Collins.
Regrets
New York, USA… Sonntag
Es war kurz nach 19 Uhr an diesen Sonntag, als Jesco in die Mercury Bar am Times Square stürmte.
Das Spiel hatte bereits begonnen und er ärgerte sich, wie jedes Mal, als er auch nur eine Sekunde der Eagles verpasste. Seine Mannschaft spielte heute gegen die Giants.
„Gott sei Dank“, dachte Jacobs, da deswegen das Spiel in New York überall übertragen wurde.
Er bestellte hastig ein Bier und stellte sich am Tresen nahe des Fernsehers, damit er ja nichts mehr verpasste. Es stand bereits 7:0 für die Eagles, da Sproles den Eröffnungs-Kick off gleich zum Touchdown zurückgetragen hatte.
Jesco nahm einen tiefen Schluck von seiner Flasche und fragte sich gleichzeitig, warum Amerikaner kein Bier brauen können, das nicht nach Pferdepisse schmeckt.
Die Giants waren im Angriff und Quarterback Manning sagte, wie immer, offensichtlich verunsichert den Spielzug an.
Jacobs musste immer lachen, wenn er Eli sah… dieser kleine Hänfling, der immer den Gesichtsausdruck eines Rehs im Scheinwerferlicht hatte. Er konnte nicht nachvollziehen, warum ein Team, das sich Giants nannte, das was einem Mädchen am Foootballfeld am nächsten kam, als Spielmacher aufstellen konnte.
Manning hikte den Ball und schon war es so weit: Barwin kam von rechts und begrub den armen Tropf donnernd unter sich.
Die anwesenden Giants Fans schlugen die Hände über dem Kopf zusammen. Jesco hingegen kicherte in sich hinein.
Nach der dritten Zeitlupe tauchte plötzlich eine hübsche Sprecherin auf dem Bildschirm auf und gab zu verstehen, dass das Programm aufgrund einer Sondersendung unterbrochen werden müsse.
„Heute Nachmittag“, sagte sie mit zittriger Stimme, „ist unser Land einmal mehr Opfer eines schockierenden Angriffs geworden. Im Sheraton Hotel wurde eine brutal geschundene Leiche gefunden, bei der es sich übereinstimmenden Berichten zufolge um unseren Vize-Präsidenten Harold Myers handelt.“
Verwackelte Bilder begannen über den Bildschirm zu laufen… der Kameramann versuchte offensichtlich an der Polizeisperre im Flur des Hotels vorbeizukommen. Es folgten Interviews mit Hotelangestellten und Psychologen, welche die vermeintliche Psyche des Täters erklären wollten.
Jesco verließ entnervt die Bar, da das Ganze kein Ende zu nehmen schien, und bereute seine Tat, denn er würde zum ersten Mal seit über zehn Jahren ein Eagles Spiel verpassen.
Shared sorrow
Langley, VA … Sonntag
Das Telefon von John A. Brendan klingelte. Er saß wie eigentlich immer, natürlich auch sonntags an seinem antiken Mahagoni Schreibtisch aus dem 17. Jahrhundert. Angeblich hatte er einmal irgendeiner historischen Person gehört, wem, wusste er gar nicht mehr. Der Direktor der CIA hatte nichts übrig für Geschichte…
Er ging ans Telefon. Direktor der „Secret Operation“ Phillip Morris meldete sich vom anderen Ende: „Sir, Jacobs hat den Auftrag erledigt.“
„Danke.“‚ erwiderte Brendan trocken und legte auf.
Natürlich wusste er bereits Bescheid, denn es war das erste Mal seit über zehn Jahren, dass er aufgrund einer, aus seiner Sicht, völlig überzogenen Sondersendung ein Spiel seiner Giants verpasste.
Mr. Nice Guy
New York, USA… Sonntag
Jesco schlich die West 44th Street entlang in Richtung des Sofitel Hotels, wo er noch bis morgen nächtigen wollte.
„Wenn die Leute wüssten, was für ein Drecksack der Vizepräsident war“, dachte er sich, „würden sie nicht so einen Aufstand machen. Was ist das für ein Mann, der so viel Geld verdient und trotzdem Staatsgeheimnisse an feindliche Länder verkauft?“
Mehr Informationen hatte er wie üblich nicht bekommen. Meyers hatte sich beim Verhör unfassbar lange dumm gestellt und hatte ihm keinerlei Informationen gegeben. Laut Morris aber auch sekundär, deshalb hatte ihn Jesco irgendwann erlöst, als Meyers drohte an seinem eigenen Blut zu ersticken. Offensichtlich hatte er ein paar Mal zu fest zugeschlagen, passierte ihm öfter…
Jesco war ein Mann mit außergewöhnlicher Kraft. Trotz seiner bescheidenen 180 Zentimeter Körpergröße bei 85 Kilogramm, hatte er in seinem ganzen Leben noch nie eine Schlägerei verloren, auch nicht, wenn Gegner zu dritt oder viert waren. Er beherrschte diverse Kampfsportarten (welche er sich irgendwann einmal über YouTube-Videos innerhalb weniger Wochen angeeignet hatte)und hatte die rohe Kraft eines Bullen.
Er konnte sich erinnern, dass Schwester Mary Clarance, als er noch im Waisenhaus war, mit ihm deswegen sogar zum Arzt ging.
„Manche sind eben stärker als andere“, attestierte dieser lapidar.
Mary Clarance blieb daraufhin nichts anderes übrig, Jesco zu bitten, keine anderen Kinder mehr zu verprügeln. Er versprach, denn er mochte sie.
Wasser lief ihm übers Gesicht, als er das Hotel erreichte, da seine kurz geschorenenHaare es nicht vermochten, den Regen lange zurückzuhalten. Als der Hotelpage Jesco sah, stürmte er herbei und hielt einen Regenschirm über Jescos Kopf.
„Oh Mann Mr. Jacobs“, sagte Jim mitleidig, als er neben Jacobs, den Schirm haltend herlief, „hätten Sie mal lieber ’nen Schirm mitgenommen.“
„Vielen Dank“, erwiderte der Nasse, „nicht nötig“, und steckte Jim einen Zwanziger zu, als er in die Lobby trat.
„Einfach ein netter Kerl“, dachte sich Jim und rief Jesco hinterher: „Übrigens, Mr. Jacobs, die Eagles führen 21:0!“
Jesco hob im Weggehen den Daumen und kicherte in sich hinein, als er sich vorstellte, wie Manning permanent heulend auf seinem Hosenboden saß.
Merry Couple
New York, USA… Sonntag
Collins und Leitch saßen in der Hotel Bar des Four Seasons Hotel in der East 57th Street und nahmen ihren abendlichen Whisky Sour.
Wenn sie in New York waren, nächtigten sie immer hier, da das Four Seasons einen grandiosen Whisky Sour machte und das Ambiente der Bar einfach perfekt war. Komplett mit dunklem Holz vertäfelt und mit Massivholzmöbeln aus dem 19. Jahrhundert ausgestattet. Es roch unwiderstehlich nach Holz, Leder und Zigarren, genau wie es sich eben für eine vernünftige Bar gehörte… Mit diesem puristischen Design-Scheiß konnten beide wenig anfangen.
Beide arbeiteten seit inzwischen drei Jahren zusammen und waren schon fast wie ein altes Ehepaar. Sie unterhielten sich oft über den schicksalhaften Tag im Februar vor drei Jahren, als der erste von insgesamt 26 Morden verübt wurde, welcher dieses merkwürdige Merkmal aufwies. Eine kleine schwarze Trauerschleife, welche den Opfern mit einer Nadel immer in die Haut gestoßen wurde.
Erst nach dem vierten Opfer ein halbes Jahr später wurde ein Muster erkannt, da diese alle in verschiedenen Ländern gefunden wurden.
Die erste Leiche wurde in Los Angeles entdeckt. Ein Regisseur, der gerade einen Film über die Macht der Ölkonzerne im Amerika drehte. Die zweite Person wurde in London, am Picadilly Circus, während einer Demonstration gegen korrupte Politiker ermordet. Es war die Frau desselben. Das dritte Opfer, ein führender deutscher Gewerkschaftsboss, „fiel“ in Frankfurt aus einem Wolkenkratzer und der Vierte war ein chinesischer Künstler, der während seines Urlaubs auf Hainan eines nachts tot auf seinem Zimmer gefunden wurde.
Nach diesem Mord wurden die Trauerschleifen in Zusammenhang gebracht und Interpol setzte Leitch auf den Fall an. Da der erste Mord in LA verübt wurde, stellte das FBI Collins ab und die beiden bildeten ein Team.
Es dachte natürlich niemand, dass das ganze Jahre dauern würde… inzwischen waren beide geschieden.
Mirror, mirror on the wall…
Langley , USA… 1991
Die Kinder lagen alle in ihren Stockbetten. Der Geruch im Schlafsaal des St. Clairs Waisenhaus in Langley war, wie immer im stickigen Juli, in leicht muffigen Nuancen von Wolldecken gehüllt, welche von den grauen Überwürfen der Kinderbetten kam.
Big Bill, wie ihn alle anderen Kinder nannten, schob so leise wie möglich die Decke von sich und setzte seine nackten Füße vorsichtig auf den kalten Fliesenboden. Er schlich hinüber zu seinen Kumpels Jim und Jack und weckte sie wie vereinbart. Zu dritt krochen sie über den Boden zur alten Schwingtür des Schlafsaals und versuchten selbige ohne größere Geräusche zu öffnen. Im Flur des alten Waisenhauses aus dem 18. Jahrhundert huschten sie zur Treppe, welche hinauf zu den Lehrer- und Betreuerbüros führte. Als sie um die Ecke zu Schwester Mary Clarances Büro bogen, hörten sie ein leises Quietschen und blieben sofort verschreckt stehen. Jack schreckte herum und blickte verängstigt in den dunklen Treppenaufgang unter ihnen.
„Das war der Wind, du Weichei!“, fauchte Big Bill und ging weiter.
„Wie willst du da überhaupt hineinkommen?“, piepste Jim.
„Na mit dem Schlüssel, ihr Idioten!“, sagte Bill überschwänglich und zog den alten Siegelschlüssel stolz aus seiner Tasche. „Den habe ich der alten Kuh heute Nachmittag aus ihrem Pinguinkostüm geklaut!“, berichtete er triumphierend.
Bill schloss auf und die drei standen in Schwester Mary Clarances Büro. Alle schlichen zum Schreibtisch und öffneten eine Schublade nach der anderen. Als die vierte offen war prustete es aus Bill heraus:
„Ich wusste es! Die Alte ist echt so blöd und lässt die Spenden des Sonntagsgottesdienstes hier im Schreibtisch!“
„Oh Mann!“, sagte Jack. „Jetzt können wir uns so viel Dr. Pepper wie wir wollen kaufen!“
Sie begannen ihre „Beute“ zu zählen. Als Big Bill den hundertsten Dollarschein gezählt hatte, schreckte er plötzlich wegen eines lauten Kreischens herum. Seine Augen füllten sich reflexartig mit Tränen, als er sah, wie Jim blutüberströmt zusammensackte. Im Augenwinkel konnte er Jack sehen, wie dieser panisch versuchte zur Tür zu sprinten, jedoch wurde dieser Versuch abrupt gestoppt, als selbige plötzlich aufsprang und der arme Tropf frontal gegen die Türkannte rannte. Ein knackendes Geräusch ließ Jacks Stirn aufbersten und er ging ebenso wie Jim blutend zu Boden. Big Bill fühlte sich auf einmal ganz klein. Er spürte, wie ihm sein neunjähriges, kleines verfettetes Herz bis zum Hals schlug. Panisch blickte er sich in alle Richtungen um. Aus dem Dunkel hinter der Tür huschte plötzlich etwas blitzschnell auf ihn zu und warf ihn, wie ein Meteorit einen Brontosaurus, zu Boden. Er fühlte, wie ihn im Millisekundentakt harte Schläge im Gesicht trafen und ihm augenblicklich, gefühlt, literweise warmes Blut über die Haut rann. Er versuchte zu schreien, jedoch wurde jeder Versuch von einem weiteren donnernden Schlag erstickt. Er hatte mit seinem Leben schon fast abgeschlossen als auf einmal das Licht anging und eine hysterische Stimme schrie: „Jesco, hör auf!“
Schwester Mary Clarance stand im Nachthemd gekleidet im Raum und Jesco schreckte in seinem Bett des Sofitel schweißgebadet hoch.
Er ging ins Badezimmer, nahm einen tiefen Schluck vom Wasserhahn und wusch sich den Schweiß vom Gesicht. Als er in den Spiegel blickte sah er sich als Neunjähriger in einem blutverschmierten Schlafanzug.
The worlds end
Röslau, BRD… Sonntag
Es regnete in Strömen und war stürmisch in dieser Nacht im Früherbst. Typisches Wetter in der Provinz des Fichtelgebirges. Dieser kleine Landstrich im Nordosten Bayerns war ja auch nicht gerade für seine mediterranen Temperaturen berühmt. Jedoch hatte es Professor Feuerstein ja auch nicht wegen des Klimas sondern wegen der wunderschönen Landschaft und der Ruhe vor 15 Jahren hierher verschlagen.