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In dem vorliegenden Buch werden Handlungsstrategien gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit bei Jugendlichen historisch und vergleichend untersucht und sich damit auseinandergesetzt, welche Schlussfolgerungen sich aus dieser Perspektive für eine heutige Handlungsstrategie ziehen lassen. Die Motivation für die vorliegende Studie resultiert aus der ehemaligen Tätigkeit des Autors als Dozent in der politischen Jugendbildung in Berlin und Brandenburg. In Gesamt- und Berufsschulen Ostberlins und Brandenburgs beobachtete er häufig die Dominanz einer rechtsextremen Jugendkultur und von fremdenfeindlichen Einstellungen in den Klassen. Die von ihm darauf angesprochenen Lehrkräfte ignorierten häufig diese Situation, begegneten ihr zumeist hilflos und einige wenige der Lehrkräfte teilten sogar die Einstellungen der rechten Jugendlichen.
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