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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 2,0, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Der demokratische Staat, Sprache: Deutsch, Abstract: Regierungswechsel durch Demokratie – welche Vorstellungen, Gedanken und Ideen stecken hinter dieser Wendung? Welche demokratietheoretischen und gesellschaftstheoretischen Entwürfe spielen eine Rolle? Wie ist die Haltung eines großen Wissenschafts- und Sozialphilosophen des 20. Jahrhunderts dazu und welche Gedanken sind für ihn von großer Bedeutung? All diese Fragen möchte ich im Folgenden beantworten, durch einen Einblick in das Leben und Schaffen des Soziologen Sir Karl Raimund Popper, einem Vertreter des Kritischen Rationalismus, einer Zusammenfassung zu den Grundgedanken des Kritischen Rationalismus als Basis und vordergründig mit der Hilfe des Textes „Alles Leben ist Problemlösen“, durch welchen ich die Thesen Poppers darstellen und sie an historischen Ereignissen erklären werde. Natürlich soll die kritische Betrachtung nicht außer Acht bleiben und die persönliche Meinung nicht fehlen. Neben der „Theorie“ soll aber auch die „Praxis“ nicht zu kurz kommen, weshalb ich am Ende meiner Arbeit einen Rückblick auf die Watergate – Affäre mit dem „Hauptdarsteller“ Richard Nixon und auf das Regierungsende Helmut Schmidts machen möchte. Denn auch im Leben dieser beiden Persönlichkeiten spielen die Ideen Poppers und Ideen des mir vorliegenden Textes eine nicht zu unterschätzende Rolle, die ich später näher erläutern werde. Den Schluß meiner Arbeit wird eine Zusammenfassung bilden, in welcher kurz die Ergebnisse der Arbeit erläutert werden.
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