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»Moritz ist hier … Er ist wie ein jüngerer Bruder von mir …« Johann Wolfgang von Goethe*Moritz’ Italien-Reise: eine autobiographische Selbstfindung, die ihn zu einem Zeitgenossen macht – bewundert von Rolf Dieter Brinkmann, Hubert Fichte oder Peter Handke.*Karl Philipp Moritz war der vom Pech verfolgte Zwillingsbruder von Goethe. Eine tiefe innere Verwandtschaft – viel zu wenig wahrgenommen – eint beide. Fast zeitgleich verbrachten sie römische Jahre. So lebendig, anschaulich und abwechslungsreich wie bei Karl Philipp Moritz wurde Italien nie wieder beschrieben – auch von Goethe nicht.*Die Reisen eines Deutschen in Italien und die Italienische Reise gehören zusammen als die Quintessenz des deutschen Erfahrungsschatzes aus Italien am Ende des 18. Jahrhunderts. Verona ist Moritz’ Tor nach Süden, er lernt die Adriaküste kennen, um in Rom, Neapel und Pompei, auf dem Vesuv und auf Capri, in Sorrent und Florenz der Antike nahe zu kommen.*Moritz streift als Melancholiker durchs »ewige« Rom, aber was er sucht, ist schon im Schutt der Gegenwart versunken. Ein faszinierendes Mosaik der großen Stadt entsteht im dauernden, schnellen und sprunghaften Blick- und Szenenwechsel: Kinderspiele, Stierkämpfe, Karneval, Opernarien, komische Heilige, Diebe, Bettler, Aberglauben, Stegreifdichter, Geräusche und Lärm … Sein moderner Reisebericht liest sich wie eine Postkartenfolge, an die lesende Mit- und Nachwelt eilig von unterwegs verschickt. Seine Reisen sind sein Vermächtnis, das ein wegweisender Essay von Jan Röhnert erhellt.
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Seitenzahl: 717
Karl Philipp Moritz
Reisen eines Deutschen in Italien in den Jahren 1786 bis 1788
Mit einem Nachwort versehen von Jan Volker Röhnert und mit Fotografien angereichert von Alexander Paul Englert.
ISBN 978-3-8477-5337-7
© für die deutschsprachige Ausgabe:
AB – Die Andere Bibliothek GmbH & Co. KG, Berlin www.die-andere-bibliothek.de
Reisen eines Deutschen in Italien in den Jahren 1786 bis 1788 von Karl Philipp Moritz ist Januar 2013 als dreihundertsiebenunddreißigster Band der Anderen Bibliothek erschienen.
Die limitierte gedruckte Ausgabe ist erhältlich im Abonnement ab-abo.de oder als Einzelband unter:
http://www.die-andere-bibliothek.de/Originalausgaben/Reisen-eines-Deutschen-in-Italien-in-den-Jahren-1786-bis-1788::416.html
Herausgabe: Christian Döring
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Impressum
DIE ANDERE BIBLIOTHEK
Erster Theil
Seiner Königlichen Hoheit dem Kronprinzen von Preußen
Vorbericht.
Romam quaero!
Das Amphitheater.
Hic virides tenera praetexit arundine ripas Mincius. – VIRG.
Virgils Grotte.
Vetturine.
Die Reisegesellschafter.
Die Republik St. Marino.
Die Klöster.
Der Wegweiser.
Pesaro.
Fano.
Senigaglia.
Vor dem Tempel der Venus, vom Dorischen Ankon emporgetragen.
Die Bildsäule des Pabstes Clemens des Zwölften in Ankona.
Loretto.
Der Schatz des heiligen Hauses
Tolentino
Foligno.
Spoleto.
Civita Kastellana.
Vidimus flavum Tiberim!
Der Pabst.
Der Spanische Platz.
Die Villa Medicis.
Ende des ersten Theils.
Zweiter Theil
Der Fluß Liris.
Kapua.
Aversa.
Die Einfahrt in Neapel.
Ein neapolitanischer Arzt.
Lazzaroni.
Der Molo.
Gefrornes.
Hackert.
Pausilypo.
Die Grotte von Pausilypo
Virgils Grabmal.
Die Brücke des Kaligula.
Der Averner See.
Eine besondere Art, die Zeche zu bezahlen.
Der Tempel des Jupiter Serapis.
Die phlegräischen Gefilde.
Pozzolana – Porzellan
Die Fahrt nach Kapri.
Kapri.
Die Fahrt von Kapri nach Surrent.
Landung am Ufer von Surrent.
Das Vorgebürge der Minerva.
Der Abgrund.
Die häusliche Einrichtung der Alten.
Die gemahlte Schlange.
Antike Kasernen.
Der Tempel der Isis.
Ein antikes Landhaus.
Ein antiker Weinkeller.
Herkulanum.
Das Museum zu Portici.
Antike Gemählde.
Antike Bibliothek.
Leichtes Fuhrwerk in Neapel.
Das Pflaster von Neapel.
Die Karthause.
Platte Dächer.
Neapolitanische Höflichkeit und Mundart.
Ein Gemälde von Luca Giordano.
Kapo di Monte.
Vesuv.
Lacrymae Christi.
Neapolitanische Advokaten.
Der Glaube an den heiligen Januarius.
Rückreise von Neapel nach Rom mit dem Procaccio.
Un huomo di Conscienza.
Sumus Dei!
Die Villa Millini.
Das Kapitol.
Die Treppe zum Museum.
Alte Inschriften.
Eine ortographische Merkwürdigkeit der vorigen Zeiten.
Ein chronologischer Fund.
Die Marmorsärge der Alten.
Die Amazonenschlacht.
Der umgestürzte Terminus.
Prometheus.
Die neun Musen.
Diana und Endymion.
Ein Leichenstein.
Die Vase.
»Lächelt doch kein Winkel auf Erden so schön wie dieser!«
Die Madonna von Tivoli.
Spiele. Panem et Circenses.
Die Villeggiatura, und eine Seligsprechung auf dem Kapitol.
Volksaberglaube.
Minerva.
Giostra.
Die Villa Borghese.
Die Paulskirche.
Ende des zweiten Theils.
Dritter Theil
Michel Angelo.
Michel Angelo
Titian.
Improvisatoren.
Monte Cavallo.
Promenade auf dem Korso.
Propaganda.
Kontrast zwischen der deutschen und der italiänischen Sprache.
Belvedere.
Apollo Musagetes.
Die tragische Muse – Faltenwurf.
Das Haupt der Medusa.
Eigenthümlichkeit der italiänischen Sprache.
Pietro von Kortona.
Raphael. Die Schlacht des Konstantin.
Vatikan.
Raphael.
Portraitmahlerei.
Volkslieder.
Eigenthümlichkeiten der Italiänischen Sprache.
Schutz gegen Gewalt und Unterdrückung.
Lokalität.
Klassischer Boden.
Das alte Rom.
Shakespear.
Belvedere.
Einförmigkeit und Mannigfaltigkeit. Eine Betrachtung beim Anblick der Kolonnade auf dem Petersplatze.
Päbstliches Militär.
Laokoon.
Abendwanderung.
Römische Polizei.
Aurora von Guido.
Fortuna – von Guido.
Abbaten.
Römische Reiterei.
Die Bäder des Diokletian.
Kapitolium.
Copri miseria.
Martials Prophezeihung.
Die modernen Thürmchen auf dem Pantheon.
Trastevere.
Forum Palladium.
Die Bäder der Livia.
Die Hütte des Romulus.
Titian.
Künstlerurtheil.
Moderner Schmuck antiker Säulen.
Borromino.
Der Borghesische Fechter.
Haus des Nero.
Pallast.
Palatinischer Berg.
Volksspeisewirthe.
Mittägliche Wanderung in Rom.
Ein Grabmal am Ufer des Anio.
Die Pinie.
Gelübde der alten und neuen Römer.
Die Bäder des Titus.
Der Frevelsteig.
Engländer und Deutsche in Italien.
Raphael. Parnaß.
Die Schule von Athen.
Die Feuersbrunst.
Die Holländische Schule.
Kraft des Gemähldes.
Porta del Popolo.
Signatur des Schönen. (Bei der Betrachtung des Apollo von Belvedere.)
Rang des Schönen.
Die Schlange nagt an ihrem Schweife.
Kapitolium.
Abwechselung und Einheit in der Landschaft. (Bei einem Spaziergange in der Villa Borghese.)
Das Tiburtinische Thor.
Die Konsuln des neuern Roms.
Der Flaminische Weg.
Das Franziskanerkloster auf dem Palatinischen Berge.
Mahlerische Ruinen.
Geräusch und Lerm in dem alten und neuern Rom.
Apollo in Belvedere.
Die Betrachtung schöner Kunstwerke erhebt den Geist und veredelt das Gefühl.
Aventin.
Abendaussicht vom Palatinischen Berge.
Der Preiß einer Mahlzeit im alten und neuen Rom.
Reise nach Cora.
Raphael und Volatera.
Die heilige Cecilia.
Apollo in Belvedere.
Das Schöne ist eine höhere Sprache.
Das Mausoleum der Cecilia Metella – Der Quell Egeria.
Über Verzierungen. (Bei Betrachtung der Logen des Raphael.)
Ueber Kuppeln, Thürme, Obelisken und Denksäulen.
Aschermittwoch.
Raphaels Stanzen.
Der Obelisk auf dem Platze del Popolo.
Raphaels Villa.
Der Frühling unter den Ruinen.
Michel Angelo.
Raphael.
Die Porta St. Sebastiano.
Theater des Marcellus.
Pons Milvius.
Spaziergänge der alten Römer.
Die Gegend von Maria Maggiore.
Steigen und Fallen der Kunst.
Roms Straßen.
Forum Transitorium.
Persius.
Vielfältigkeit und Mannichfaltigkeit.
Der Segen.
Das öffentliche Leben der alten Römer.
Italiänische Sprichwörter.
Pallast Farnese.
Verzierungen.
Menschliche und thierische Bildung.
Raphaels Logen.
Die Arabesken in Raphaels Logen.
Spielarten des Geschmacks.
Allegorie.
Die Hauptgemählde.
Kapitolium.
Esquilinischer Hügel.
Mausoleen.
Aussicht von der Peterskuppel.
Spaziergang an der Tiber.
Marsfeld.
Kunsterwerb.
Ein Opferfest der alten Römer.
Palatinischer Berg.
Sabiner Gebürge.
Architekten.
Denkende Künstler.
Juden in Rom.
Die klassischen Autoren in Taschenformat.
Römerinnen.
Scheibenwerfen.
Staatsverfassung des neuern Roms.
Das alte Rom.
Der weiße Zelter.
Apostolische Kammer.
Sciorocco.
Tramontan.
Römische Justiz.
Einige Bemerkungen auf meiner Rückreise aus Italien.
Florenz.
Ein Trauerspiel vom Kreissteuereinnehmer Weiße, in Florenz aufgeführt.
Die Ufer des Arno.
Die Kathedralkirche.
Der Spanier.
St. Marko in Venedig.
Der Markusplatz.
Die Kupfertafeln zu diesen Reisen.
Reisen im Zeichen des Saturn
Karl Philipp Moritz’ römisches Großstadtmosaik
Kommentare Karl Philipp Moritz, »Reisen eines Deutschen in Italien«
Erstes Buch
Zweiter Teil
Drittes Buch
Bildnachweis
Anmerkungen
Die 1984 von Hans Magnus Enzensberger und dem Verleger und Buchgestalter Franz Greno begründete Buchreihe DIE ANDERE BIBLIOTHEK ist längst zum Bestandteil unserer deutschsprachigen Lesekultur geworden. Monat für Monat ist seit Januar 1985 ein Band erschienen – »Gepriesen und geliebt« (Frankfurter Allgemeine Zeitung). An dem Anspruch, intellektuelles und visuelles Vergnügen zu verbinden, hat sich bis zum heutigen Tag nichts geändert:
DIE ANDERE BIBLIOTHEK ist die »schönste Buchreihe der Welt« (Die Zeit).
Seit Januar 2011 wählt der Herausgeber Christian Döring monatlich sein Buch aus und gibt es im Verlag DIE ANDERE BIBLIOTHEK unter dem Dach des Aufbau Hauses am Berliner Moritzplatz heraus. In Haltung, Gestaltung und Programm hat sich am Anspruch seit drei Jahrzehnten nichts geändert: »Wir drucken nur Bücher, die wir selber lesen möchten.«
Das Programm der ANDEREN BIBLIOTHEK folgt inhaltlich seit Anbeginn nur einem Maßstab: Genre-, epochen- und kulturraumübergreifend wird entdeckt und wiederentdeckt, die branchenübliche Einteilung in Sachbuch und Literatur hat nie interessiert, der Klassiker zählt so viel wie die Neuerscheinung. Es gilt der »Kanon der Kanonlosigkeit«, nur Originalität und Qualität sollen zählen.
– Jeden Monat erscheint ein neuer Band, von den besten Buchkünstlern gestaltet.
– Die Originalausgabe erscheint in einer Auflage von 4.444 Exemplaren – limitiert und nummeriert.
– Werden Sie Abonnent, so erhalten Sie jede Originalausgabe garantiert und zum Vorzugspreis.
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Der gnädige Beifall, welchen EW. KÖNIGL. HOHEIT mir über meine Reisen eines Deutschen in England zu bezeigen geruhten, hat mir den Muth eingeflößt, auch diese Reisen eines Deutschen in Italien HÖCHSTDENENSELBEN unterthänigst und ehrerbietigst zu widmen. Ich ersterbe in tiefster Ehrfurcht
EW. KÖNIGL. HOHEIT
Berlin, den 18. Januar 1792.
unterthänigster
Moritz.
Ich muß den Leser bitten, dieß erste Bändchen meiner Reisen eines Deutschen in Italien nur als eine Vorbereitung zu den folgenden zu betrachten, worin ich mich über Sitten, Gebräuche, Litteratur und Kunst, in Italien überhaupt, und vorzüglich in Rom, ausführlicher verbreiten werde.
Verona, den 2. Oktober 1786.
Das DORT, ist nun HIER geworden, mein Lieber! Die zackigten Tyroleralpen, durch welche wir uns in manchen Krümmungen gewunden haben, sind hinter uns, und ich betrete nun den Boden des Landes, wohin ich mich so oft sehnte, das mir mit seinen Monumenten der Vergangenheit zwischen immer grünen Gefilden so oft in reizenden Bildern vorschwebte, und den Wunsch des Pilgrims in mir weckte, die heiligen Plätze zu besuchen, wo die Menschheit einst in der höchsten Anstrengung ihrer Kräfte sich entwickelte, wo jede Anlage in Blüthen und Frucht emporschoß, und wo beinahe ein jeder Fleck durch irgend eine große Begebenheit, oder durch eine schöne und rühmliche That, welche die Geschichte uns aufbewahrt, bezeichnet ist.
Aber dorthin eil’ ich, wo auf den sieben Hügeln, das Größte und Glänzendste, was einst der Erdkreis sahe, sich gründete und bildete, und wo noch itzt die Kunst bei den erhabenen Ueberresten der Vorzeit ihren festen Wohnsitz findet; von jenem höhern Standpunkt aus, will ich meine Blicke auf diesen großen Schauplatz heften, und von dort aus meine Wanderungen anheben.
Deswegen erwarten Sie, mein theuerster Freund, ja nicht eher irgend etwas Ganzes oder Ausführliches, als aus Rom, von mir. Denn bis dahin reise ich nicht eigentlich, sondern EILE dem Ziel der Wallfahrt zu, das mein Verlangen stillen, und meine Wünsche befriedigen soll, und welches ich eine Zeitlang wie meine Heimath betrachten will.
Jetzt ist meine Ankunft in diesem schönen Lande noch wie im Traume. – Als wir gestern Nacht nur wenige Meilen von Verona waren, brach uns ein Rad am Wagen. – In der Nähe war kein Dorf, und es dauerte einige Stunden, bis unser Fuhrwerk wieder im Stande war.
Ich setzte mich auf einen Stein am Wege, – es wehte eine angenehme Luft, und nach und nach wurden die Gegenstände sichtbar. – Dicht vor mir lag ein Feld mit Bäumen bepflanzt, an welchen Reben hingen. –
Nun kam schon ein Winzer mit der Leiter in der Hand, und setzte sie an einen Baum, um sein frühes Tagwerk anzufangen. – Weinbeladne Wagen, von bekränzten Ochsen gezogen, fuhren vorbei, und jauchzende Knaben saßen reitend auf den Fässern.
Die umschattende Dämmerung, welche noch rund umher verstreut war, brachte dies alles so nahe, wie reizende Bilder eines Traumes, vor die Seele; und die laue Luft ließ es einen ganz vergessen, daß man sich in der Nacht auf dem Felde unter freiem Himmel befand.
Dieß war also nun wirklich das milde italiänische Klima, welches sich in unsrer Vorstellung immer an das Bild von diesem reizenden Lande knüpft. – Am östlichen Himmel zeigten sich die ersten Streifen der Morgenröthe, worauf der eine von den Leuten, die aus dem nächsten italiänischen Dorfe zur Hülfe herbeigeholt war, aufmerksam machte.
So wie es heller wurde, ragten in der Ferne die Spitzen der hohen Zypressen und weinbekränzten Hügel empor, und rund umher entfalteten sich die mannichfachen Schönheiten der Natur. –
Da dachte ich an Sie und S … und die Ferne zwischen uns wurde mir auf einmal lebhaft, als ich auf den Feldern von Verona am Wege sitzend, an dem schönen mit sanften Blau sich wölbenden italiänischen Himmel den ersten Morgen anbrechen sah.
Verona, den 2. Oktober 1786.
Es versteckt sich auf einem großen und weitläuftigen Platze hinter unansehnlichem Gemäuer. – Freilich verliert die Einbildungskraft bei dem wirklichen Anblick ihren schönen Spielraum, wo sie nach Gefallen zusetzen und abnehmen konnte. – Allein die Wirklichkeit tritt bald wieder in ihre Rechte. – Der Anblick der simplen Majestät erhält die Oberhand über jede übertriebene Vorstellung, welche hier wie Nebel verschwindet, da das Auge seinen sichern Maaßstaab hat.
Ich blickte von der Arena, oder dem mit Sand bedeckten Kampfplatz in die Höhe, bis dahin, wo die oberen Stufen rund umher den Horizont beschränken und die Ruinen, welche sich in der Luft abschneiden, einen mahlerischen Anblick machen. – Dann stieg ich hinauf, und hatte nun die Aussicht von jenen obersten Stufen, bis auf die Arena hinunter, wie in einen tiefen Trichter. –
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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