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Zwei böse Buben auf Abwegen … „Reite mich, du geiles Luder“ von Glenn Taylor jetzt als eBook bei venusbooks. Eigentlich wollen Hotch und Bernie nur einen Abstecher in die Werkstatt machen, um neue Ersatzteile zu besorgen und ihren Freund Chuck abzuholen. Doch schon die Hinfahrt wird zum unerwartet geilen Roadtrip: Wohin sie auch kommen, warten alleinstehende, willige Frauen – und jede will nach allen Regeln der Kunst befriedigt werden. Weil die Freunde unersättlich sind, kehren sie abschließend in den „Alligator“ ein, ein berühmt-berüchtigter Club für heiße Girls und wilde Ficks … und er hält, was er verspricht: mehr Frauen, als sie zählen können, und alle feucht und gierig! Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Reite mich, du geiles Luder“ von Glenn Taylor. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 217
Veröffentlichungsjahr: 2020
Über dieses Buch:
Eigentlich wollen Hotch und Bernie nur einen Abstecher in die Werkstatt machen, um neue Ersatzteile zu besorgen und ihren Freund Chuck abzuholen. Doch schon die Hinfahrt wird zum unerwartet geilen Roadtrip: Wohin sie auch kommen, warten alleinstehende, willige Frauen – und jede will nach allen Regeln der Kunst befriedigt werden. Weil die Freunde unersättlich sind, kehren sie abschließend in den »Alligator« ein, ein berühmt-berüchtigter Club für heiße Girls und wilde Ficks … und er hält, was er verspricht: mehr Frauen, als sie zählen können, und alle feucht und gierig!
Glenn Taylor veröffentlicht bei venusbooks außerdem den folgenden Roman:
Reife Früchtchen
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eBook-Neuausgabe September 2016
Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.
Dieses Buch erschien bereits 2005 unter dem Titel Schöne Bescherung in der Edition Combes
Copyright © der Originalausgabe 2005 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps
Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München
Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.
Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung eines Bildmotivs von shutterstock/steven andres
eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH
ISBN 978-3-95885-953-1
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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
Glenn Taylor
Reite mich, du geiles Luder
Erotischer Roman
venusbooks
Das blutjunge Mischlingsmädchen lächelte ihn anmutig an. »Danke, Sir, dass Sie uns helfen wollen!«
»Hoffentlich kann ich das«, der Blonde zuckte nervös mit den Schultern, »denn ich bin noch lange kein Arzt. Ich bin erst im fünften Medizinsemester.«
»Ich vertraue Ihnen … kommen Sie. Schnell!«
»So, wie Sie die Symptome schildern, könnte es eine Kolik sein.«
»Schwer zu sagen, sie krümmt sich jedenfalls und hat Schweißausbrüche. Hoffentlich ist es nichts Ernstes! Bitte beeilen Sie sich!«
Er folgte dem Mädchen zügig, das flink die enge, steile Treppe in dem düsteren Mietsblock hinaufeilte. Die Stufen knarrten, zwei struppige Katzen huschten in einen schmuddeligen Seitenflur. Wo führte sie ihn nur hin? Sie wurde mit ihren flinken, schlanken Beinen immer schneller. Er atmete schwer und konnte ihr kaum folgen. Sie mussten inzwischen schon im fünften oder sechsten Stockwerk sein. Gab es denn in dem alten Schuppen keinen Aufzug?! Doch es war besser so, denn in einem Lift hätte er nicht den Anblick der herrlich gewachsenen, langen Beine genießen können. Ihr koketter Hüftschwung beschleunigte zwangsläufig sein Tempo. Keuchend holte er auf, um wieder einen Blick unter ihren kurzen Mini werfen zu können. Rosa Blümchenslip, na ja! Aber was doch für ein kleiner, süßer Arsch darin steckte!
»Sagte ich Ihnen schon, dass wir zur Zeit … ähm ja, etwas knapp bei Kasse sind?«
»Ja, glaube schon. Aber, nun ja, das lässt sich bestimmt irgendwie regeln.«
»Ja, das denke ich auch! Gleich sind wir da!«
Er wischte sich den Schweiß von der Stirn, und nach Luft japsend fragte er: »Wie lange sagten Sie, hat Ihre Mutter schon diese Zustände?«
»Seit einigen … hm … warten Sie, vielleicht seit vier oder fünf Stunden.«
»Was, so lange schon? Sie hätten gleich einen richtigen Arzt rufen müssen!«
»Aber wir haben doch kein Geld. Und sie sagte zunächst, es wäre halb so wild, aber ihre Qualen wurden mit der Zeit immer schlimmer!«
»Gleich werden wir wissen, was es sein kann.« Und ohne dass sie es hören konnte, stöhnte er: »Hoffentlich!« Dann fragte er wieder laut: »Was hat sie zuletzt gegessen?«
»Weiß nicht. Maisbrot und Käse, glaub’ ich. Aber … tja, es ist eher eine … eine Art Verletzung.«
»Wie? Also ein Unfall?«
Sie zuckte mit den Schultern, sperrte eine Tür auf, von der dunkelbrauner Lack abblätterte und darunter verschiedene Farbtöne erkennen ließ. Das Haus hatte schon besser Tage gesehen, aber das war wohl schon Jahrzehnte her.
»Unfall? Nicht direkt«, sagte sie. Die vielen Stufen hatten sie, im Gegensatz zu ihm, nicht außer Puste gebracht. »Es ist eine offene Wunde, die seit Tagen nässt.«
»Warum sagen Sie das erst jetzt und lassen mich solange rätseln?!«, knirschte er. »Haben Sie steriles Verbandszeug? Ich habe nicht einmal ein Pflaster dabei. Sie hätten wirklich einen niedergelassenen Arzt rufen sollen.«
»Hätten, hätten … seien Sie nicht so streng, ich mache mir schon genug Vorwürfe. Es eilt, rasch! Sehen Sie doch jetzt selbst!«
Sie gingen durch einen adretten Flur, der nicht den abgewohnten Charakter des Treppenhauses hatte. Auch der Schlafraum war sauber und hell. Unter einem zerknitterten Laken hustete eine Frau.
»Wer ist da? Bist du es, Sarah?«
»Ja, Mom, ich bin zurück. Ich habe jemand mitgebracht, der dir bestimmt helfen kann.«
»Das hast du schon mal behauptet«, keifte die schrill werdende Stimme unter dem weißen Leinentuch hervor.
Er fragte: »Sie wurde schon behandelt?«
»Ähm ja, schon … aber sie war mit den Künsten des Quacksalbers nicht zufrieden.«
Der Blonde stöhnte unruhig, wurde immer unsicherer und wollte zurück. Doch das Mädchen schob ihn zum Bett. Unter dem Laken zeichnete sich der dralle Körper einer Frau ab. Sie lag mit geschlossenen Augen stöhnend vor ihnen. Sie mochte etwa Mitte oder Ende Dreißig sein; Farbige waren schwer zu schätzen.
Interessiert sah er die Mutter an. Auch wenn sie gequält ihre Miene verzog, konnte er erkennen, dass sie ein ähnlich hübsches Gesicht wie ihre Tochter hatte. Ihr Teint war jedoch entschieden dunkler. Das zartbraune Mädchen musste einen weißen Vater haben. Die Bettlägerige krümmte sich, wandt sich ächzend hin und her; es mussten tatsächlich schlimme Schmerzen sein, die sie peinigten. Ihre Haut glänzte nass vor Schweiß, die blauschwarzen Haarsträhnen ihrer dichten, langen Mähne klebten ihr wirr in der Stirn und am Hals.
»Mom, willst du nicht sehen, was für einen Doc ich dir gebracht habe?«
»Ahh, nein, er wird mir eh nicht helfen können!«
Er schluckte mehrmals und trat ans Bett. »Guten Tag, mein Name ist Jackson. Ihre Tochter hat mich gebeten, ähm … ob ich nach Ihnen sehen kann, aber ich habe es ihr schon gesagt: Ich bin noch kein …«
»Doktor Jackson will sich deine Wunde ansehen«, unterbrach ihn das Mädchen.
»Na gut, Sarah, zieh die Vorhänge zu.«
»Wieso?«, fragte er.
»Sie schämt sich sonst, sie hat nichts an«, sagte die Tochter mit einer entschuldigenden Geste, »weil sie ohnehin so stark transpiriert.«
»Tja, okay. Aber warum sperren Sie denn noch die Tür ab, Miss?«, wollte er irritiert von dem Mädchen wissen.
»Fragen Sie nicht so viel, versuchen Sie lieber, ihr zu helfen. Sehen Sie denn nicht, wie sie leidet?«
»Ja, sorry«, stammelte der Blonde, der sich an den Bettrand setzte und in dem leicht abgedunkelten Raum zaghaft das Bettlaken anhob. Als seine Patientin spürte, wie sie aufgedeckt wurde, hob sie ihre Lider und starrte ihn mit verschwommenen Augen an.
»Hi Ma’am, ich werde Sie jetzt untersuchen, okay?«
Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie nickte unmerklich und röchelte dann ergeben: »Okay, das Weißbrot sieht frisch aus. Er soll sehen, was er tun kann.«
Gut, sie akzeptierte ihn scheinbar. Der Medizinstudent suchte nun mit prüfendem Blick die Verletzung. Seine Kinnlade klappte dabei nach unten, denn von der stattlichen Figur der sich vor ihm räkelnden Frau war er sichtlich beeindruckt. Sie konnte, im Gegensatz zu ihrer zierlichen Tochter, durchaus als leicht mollig bezeichnet werden. Er bestaunte ihre üppigen Kurven, und sein Blick blieb sofort an ihren wogenden, drallen Brüsten hängen, die schweißnass glänzten. Mühsam riss er seine Augen von den ihn so faszinierenden Brüsten los, suchte gewissenhaft ihren Körper ab, entdeckte aber keine offensichtliche Wunde. Er fühlte ihren Puls und beobachtete dabei den Sekundenzeiger seiner Uhr. Dann legte er ihr die Hand auf die Stirn.
»Puls geht rasch, aber, na ja, noch okay, und … kein Fieber. Drehen Sie sich um, Ihre Wunde muss auf dem Rücken sein. Sind Sie gestürzt?«
»Nein, es ist … der Fall liegt anders«, hörte er nun die Tochter mit eigenartig belegter Stimme sagen.
»Wie, anders?«, fragte er und drehte sich nach der Jungen um. Dabei fiel er fast von der Bettkante. Mit großen Augen starrte er sie benommen an, schüttelte kurz den Kopf, denn er traute in dem Dämmerlicht seinen Sinnen nicht. Doch auch auf dem zweiten Blick sah er das gleiche Bild: ein bezauberndes, junges Mädchen wie zuvor, das jetzt allerdings splitterfasernackt vor ihm stand.
»Aber … was? Ich meine … wie?«, stotterte er verwirrt.
»Verstehst du denn noch immer nicht, Süßer?«, flötete die junge Schönheit.
Er bewunderte sprachlos ihren schlanken, grazilen Körper. Ihr kleiner runder Busen reckte sich ihm keck entgegen, als sie ihr hochgestecktes Haar öffnete und ihre langen, seidigen Strähnen sanft auf ihre Schultern herabfielen. Sie kam mit stolzem Schritt auf ihn zu und flüsterte: »Die offene Wunde, die du suchst …«
»… liegt hier!«, röchelte ihre Mom lüstern, die seine rechte Hand nahm und sie beherzt zwischen ihre runden Schenkel führte.
Er stöhnte laut auf, als er die nasse Spalte zwischen dem dichten, buschigen Haarwust ertastete. Fassungslos starrte er die Mutter an, die tief gluckste, als sich seine Linke an ihrem Busen festkrallte. Er wusste noch gar nicht, wie ihm geschah, sein Gehirn war zu keinem klaren Gedanken mehr fähig, aber seine Hände und sein Unterleib reagierten instinktiv auf diesen perfiden Hinterhalt der beiden Frauen.
»Los, Sarah, ziehen wir unseren Doc aus! Ich will sehen, was er für ein Instrument dabei hat«, lachte die Mutter kehlig und fingerte aufgeregt an seinem Hosengürtel herum. Im Nu hatten die beiden erlebnishungrigen Frauen ihr zu keinerlei Gegenwehr fähiges Opfer entkleidet. Benommen stand Jackson vor dem Bett und sah ungläubig auf seine ›Patientin‹, die begann, lasziv ihre Schenkel zu öffnen. Als er zwischen den wulstigen Lippen ihre hungrige Feuchtigkeit rosa glitzern sah, begann sein Glied noch intensiver zu pochen. Es war bereits beachtlich angeschwollen und reckte sich gierig seinem Bestimmungsort entgegen. Er wollte sich schon auf die Mutter stürzen, doch die Tochter hielt ihn entschlossen zurück: »Nicht so ungestüm, Doc Jackson, so eine … heikle Operation will sorgfältig vorbereitet sein!«
Sie schmiegte sich eng an seinen Rücken und streichelte ihn über Brust und Schenkel. Er röchelte noch schwerer, als vor ihm die Dralle begann, sich ihre tiefschwarzen Nippel zu drücken. Sie ächzte: »Ein schönes, kräftiges Bürschchen hast du mir mitgebracht, Sarah-Liebling. Keine so windige Attrappe wie gestern!«
»Gestern? Was war gestern?«, wollte er wissen.
»Ein Mann wie ein Baum, doch er spritzte schon ab, als ihn Sarah nur an den Hoden kraulte. Nun, vermutlich hat mein geiles Töchterlein ihn schon im Treppenhaus heißgelutscht!«
»Das stimmt nicht, Mom«, säuselte die Junge und zwinkerte verschmitzt ihrer neuen Eroberung zu, als er sich fassungslos zu ihr umdrehte. Dabei beobachtete er gebannt das Spiel ihrer zierlichen Hände: Sie suchten nun zielstrebig seinen Schwengel, der munter wippend die Bewunderung seiner Gespielinnen hervorrief. Der Student ächzte laut, als die geschickten Finger ihn sanft zu massieren begannen. Seine Eichel schwoll weiter an und wurde dunkelrot. Die Mutter spreizte ihre bebenden Schenkel noch mehr und fingerte lüstern keuchend über ihre Perle.
»Ich denke, dein bestellter Doc ist soweit, Mom.«
»Jaaa, er kann mit seinem … uahh … Operationsbesteck den tiefen … ahh … Eingriff vornehmen, Sarah-Baby! Wichs ihn nicht so toll, elendes Luder, seine Spitze wird schon feucht!«
In der Tat: Jackson fing bereits zu hecheln an. Er löste sich von der Tochter des Hauses, streichelte sie zärtlich über das lange Haar und liebkoste die harten Knospen ihrer Brüste. Nur mit Mühe gelang es ihm, seine Ungeduld zu zügeln. Sie schmachtete ihn dankbar mit verliebten Blicken an: »Oh ja, wie schön! Lass ab, meine Mom zerfließt gleich. Sie erwartet deinen prächtigen Schwanz! Besorg es ihr gut, erlöse sie von ihren schlimmen Qualen.«
»Jaaa, Sarah, meine Muschi – oahh – sie glüht. Er … uhh ja … er soll mich endlich bespringen!«
Das Mädchen fragte hinterhältig: »Willst du ihn wirklich in dir spüren?!«
»Was soll die bescheuerte Frage! Jaaa, verdammt! Ich will es, ich will ihn! Ganz!«, stöhnte die reife Farbige ungehalten. Gewissermaßen war sie überreif! Ihre üppigen Kurven bebten vor heißem Verlangen, und ihre drallen Brüste zitterten. In freudiger Erwartung leckte sie sich über ihre vollen, roten Lippen, und mit halb geschlossenen Lidern blickte sie zu ihrem ›Retter‹. Dabei hauchte sie lockend: »Jaaa, komm! Wie lange habe ich auf einen kräftigen Kerl wie dich gewartet! Gib’s mir endlich!«
Sie spreizte ihre Beine noch weiter auseinander, reckte ihren Unterleib gierig fordernd dem steifen Schwengel entgegen, während sie mit beiden Händen nun genussvoll ihre Brüste knetete. Ihre feingliedrige Tochter dirigierte als Assistentin seine harte Keule behutsam an die rosa glitzernde Spalte zwischen dem schwarz gekräuselten, feuchten Haarwust. Als Helferin zog sie jetzt die wulstigen Schamlippen ihrer erwartungsfrohen Mutter versiert auseinander, streichelte deren Klitoris, zögerte den Stoß des hilfsbereiten Studenten, der sich kaum mehr zurückhalten konnte, geschickt hinaus. ›Doc‹ Jackson schwitzte nun genauso wie die wimmernde Schwarze vor ihm. Er konnte es kaum mehr erwarten, seinen feuchten Körper auf dem heißen Fleisch des hemmungslosen, wilden Vollweibes zu reiben. Das Verlangen und die süße Qual des kurz vor der Vereinigung stehenden Paares wuchs unerträglich an. Wie lange würden sie sich noch zurückhalten können?!
»Elendes Flittchen, was tust du da unten«, japste die sich windende Mutter, deren Geilheit von dem durchtriebenen Mädchen immer raffinierter gesteigert wurde. Jetzt wetzte sie seine pralle Eichel lustvoll an der bebenden Spalte ihrer Mom und stimulierte damit massiv ihren hervorstehenden Kitzler.
Das Vollweib jauchzte: »Jaaa, gut so, jaaa, mein Liebling … ahh, wie herrlich!«
»Das gefällt dir, nicht wahr?«, fragte die Kleine scheinheilig.
»Miststück!«, fauchte ihre Mutter, die jedoch sogleich jammernd flehte: »Bitte, Sarah, komm jetzt endlich, führ ihn mir ein!«
Keuchend meldete sich nun ihr Kavalier zu Wort: »Wenn ich … uhh … ja, wenn ich auch mal was bei eurer Familienkonferenz sagen darf?«
»Nur zu, sei ganz ungeniert«, kicherte Sarah.
»Ähm, ich … im übrigen … uhh ja … ich heiße Alan«, röchelte er.
»Wegen mir«, gurrte die Mutter. »Mich nennt man die scharfe Lynn.«
»Angenehm, Lynn.«
»Dito, und jetzt mach, Alan, liebster Alan, bitte, mach, stoß zu!«
»Geduld, Geduld … warte noch, liebste Mom«, reizte das Töchterchen grinsend ihr durchtriebenes Spiel noch weiter aus. Sie rieb nun mit ihrer Linken die glühende Vulva ihrer Mutter, und mit der rechten Hand massierte sie Alans Glied. Als der Galan laut seufzend die Augen schloss, verlangsamte sie die Bewegungen an seinem Apparat. Er drohte zu bersten.
»Bitte, bitte, Kleines! Lass Alan jetzt gewähren, lass ihn hart zustoßen!!«
»Wie schön du bist, Mom, wenn du leidest.«
»Sarah … du … du … verdorbene Sadistin!«
»Von wem ich das wohl habe?«
Der Dialog wurde jäh unterbrochen: Alan schrie plötzlich unkontrolliert auf. Würde er jetzt schon mit seiner entsicherten Kanone ungestüm losspritzen? Seine heiße, milchig-weiße Sahne auf die dunkle Haut schleudern, noch bevor sein Rammstab in den gierigen, nassen Schlund der geilen Lynn eintauchen konnte? Er verharrte atemlos, schnappte dann mit verzerrtem Gesicht nach Luft, zitterte am ganzen Körper, und nur mit äußerster Mühe konnte er sich zurückhalten. Lynn rief entsetzt: »Nein, Liebster, nein! Warte, bitte noch nicht!«
Sarah lächelte beide sinnlich an. Sie hielt mit ihren Reizungen inne, gönnte ›Arzt‹ und ›Patientin‹ eine kurze Pause und genoss gemeinsam mit ihrer verzückt wimmernden Mutter und Alan den hohen Level ihrer Erregung, einer Erregung, die sich jeweils kurz vor dem Gipfel befand. Dann nahm sie wieder ihr raffiniertes Spiel auf, steigerte die Spannung noch mehr, heizte die unglaubliche, stetig kumulierende Lust noch weiter an.
»Mom, was ist … ahh … eigentlich mit meiner Hitze? Es fängt bei mir auch schon zu tropfen an!«
»Zwei Verletzte gleichzeitig?!«, japste Alan Jackson. »Wie soll ich denn das behandeln?«
»Der Doc gehört zuerst mir!«, zischte Lynn unmissverständlich.
»Und wer kümmert sich um meine kleine Pussi?«, jammerte ihre Tochter ungeduldig. Ihre kühle Beherrschung war passé, sie war nun ebenfalls von wilder Leidenschaft erfasst und heulte: »Mom, was soll ich nur tun?«
»Okay, mein Schätzchen, ich helfe dir schon.«
»Ohh ja, Mom, bitte! Aber wie?«
»Setz dich auf mein Gesicht, dann kann er mich endlich in Ruhe ficken.«
Sarah staunte ungläubig über dieses überraschende Angebot, doch wie in Trance bewegte sie sich zum Kopfende des Bettes und rieb sich dabei fiebrig ihre Klit.
Gleich würden sie es zu dritt wie verrückt treiben, es sich gegenseitig bis zur totalen Erschöpfung besorgen: In der Vorfreude darauf begann das ungewöhnliche Trio animalisch immer lauter zu röcheln, doch ein fremdartiges Geräusch mischte sich dazu. Ein dumpfes Pochen? Oder war es eher ein Rumpeln? Wie wenn sich jemand nähern würde. Ja, es waren polternde Schritte zu hören, und sie kamen immer näher!
Wer könnte denn jetzt diese heiße Orgie stören, jetzt, wo die drei atemberaubenden Akteure so richtig in Fahrt kamen!? Jetzt, wo die Kleine soeben dabei war, ihre enge Muschi dem Mund ihrer Mutter anzubieten. Und jetzt, wo dieses bereits züngelnde Prachtweib endlich jeden Moment richtig hart durchgefickt werden würde.
Könnte dieses leidenschaftliche Intermezzo wirklich gestört werden?!
Eine Tür knarrte.
Oh Scheiße, ja, tatsächlich!
Nein!!! Nicht doch! Nicht jetzt! Bernie Michalsky drehte sich in Panik zur Tür um und knirschte missmutig mit den Zähnen. Jeden Moment musste jemand hereinkommen. Jetzt aber Tempo! Hektisch grapschte er zum Lautsprecher, drehte im letzten Moment den Ton ab und klickte die im Hintergrund für diesen Fall geöffnete Homepage der Pittsburgh Penguins auf dem Bildschirm nach vorne.
Sein Partner Hotch stand in der nächsten Sekunde hinter Bernie.
Hui-ui-ui! Verdammt, das war knapp!
Beinahe wäre Bernie erwischt worden, wie er sich am Computer eine Porno-DVD reinzog.
Bernie fluchte leise. So ein Bockmist! Hatte er denn nie Ruhe?! Zu gerne hätte er jetzt gesehen, wie die feiste Schlampe ihrem versauten Töchterchen die Fotze ausschleckt, während sie mit dem blonden Typ vögelt. Seine Erektion schmerzte. Wie gerne wäre er selbst in der Rolle des Studenten … zwei so scharfe Bräute gleichzeitig, wow! Davon hatte er schon oft geträumt … und jetzt?! Gemein! Nicht mal zu Ende durfte er träumen!
Schon seit Tagen wollte Bernie die DVD testen, die er sich von einem Kunden als Gegenleistung für eine Reparatur hatte aufschwatzen lassen. Die Scheibe war deutlich besser, als es Jeff Baker angepriesen hatte. Solch geile Weiber hatte er selten in einem Film gesehen. Mutter und Tochter! Wo mochte der alte, verknöcherte Baker nur so einen Schweinkram herhaben? Er, der bigotte, eifrige Gottesdienstbesucher und pedantisch akkurate Schriftführer im Kirchenverwaltungsrat? Typisch für dieses heuchelnde Spießergesindel in Evansville, dachte sich Bernie. Angeblich hatte Baker die DVD beim Pokern gewonnen; am Ende vielleicht auch noch vom Reverend. Das wäre ja ein Ding!
Doch wann, verdammt, könnte Bernie sie sich endlich mal in Ruhe ansehen? Die vor Geilheit dampfenden farbigen Darstellerinnen gingen ihm nicht aus dem Kopf. Was für wilde Weiber! Diese üppige Wuchtbrumme und ihre blutjunge, grazile Tochter, Wahnsinn! Was für ein Film! Hatte doch auch etwas Gutes, dass er sich auf den Deal mit Jeff Baker eingelassen hatte. Statt der noch offenen fünfundsiebzig Dollar für den Anlasser seines museumsreifen Buicks waren sein erstes Gebot zwei Gallonen Motorenöl und ein großer Sack Kartoffeln gewesen. Bernie hatte natürlich abgelehnt. Seine Frau Melissa tobte stets, wenn er sich auf solche windigen Tauschgeschäfte einließ. Kein Mensch in Pennsylvania hätte Jeffs alte Mühle noch repariert. Keiner außer Bernie Michalsky, das Mechanikergenie! Und dann sollte diese Meisterleistung auch noch mit Öl und Kartoffeln bezahlt werden? Bernie stritt lebhaft mit dem säumigen Zahler, doch der gewitzte Farmer Baker hatte ihn bei einem Umtrunk dann doch mit dieser versauten Bums-Scheibe herumbekommen. Bernie hatte zunächst geschimpft über diesen miesen Deal, aber er war dann doch zu neugierig gewesen. Denn Jeff hatte ihm die Porno-DVD geschickt schmackhaft gemacht. Ein bisschen Abwechslung in dem öden Job könnte nicht schaden, es gäbe Bräute in dem Filmchen, die müsse er unbedingt gesehen haben. Und wie die blasen können! Da würden einem schon beim Zusehen die Eier glühen! Mit seinen diversen Andeutungen und einer großen Flasche Whiskey hatte Baker schließlich Erfolg. Bernie bereute jetzt sein Tauschgeschäft nicht mehr.
Doch er haderte: Was wollte denn ausgerechnet jetzt sein Kumpel Hotch von ihm?! Aber besser er war es, der störte, als seine Melissa! Sie dürfte seinen obskuren Zeitvertreib unter keinen Umständen mitbekommen. Das würde die Furie in ihr wecken und wäre nicht auszudenken!
Aber auch Hotch hatte nichts gemerkt, meinte Bernie. Clever, dass er die Eishockeyseite schon vorbereitet hatte – ja, Bernie Michalsky, du bist schon ein gewitztes Kerlchen, freute er sich. Hotch, den alten Tanzbär, würde er schon gekonnt ablenken.
Noch immer spukten die Filmbilder durch seinen Kopf. Zu gerne hätte er gewusst, wie der Pornostreifen weiterlief und die läufige Negerschlampe es ihrem aufreizenden, verdorbenen Töchterchen besorgen würde. Und vor allem, ob der Medizinstudent bei der ›Behandlung‹ der scharfen Lynn erfolgreich wäre.
»Alter Schwede … unglaublich! Hey, das ist eine Überraschung! Hotch. Hoooootch!«, brüllte Bernie Michalsky. Mit den zuvor auf der Eishockeyseite entdeckten Neuigkeiten sollte es Bernie gelingen, seine Aufgeregtheit zu erklären. »Los, sieh dir das an!«
Hotch, der ruhige Gemütsmensch mit der Figur eines Wandschranks, stand hinter Bernie und schüttelte den Kopf. »Du musst nicht so brüllen, ich bin doch schon da. Ich wusste gar nicht, dass man am PC so ins Schwitzen kommen kann. Was ist denn passiert? Du hast ja ’ne ganz rote Piepe. Haben sich unsere Eagles aufgelöst oder was?«
»Nein, aber die Pittsburgher Top-Scorer Jagr und Lemieux sind auseinander. Das ist gut für uns! Die Penguins müssen Jaromir Jagr abgeben. Sie hätten ihm in den nächsten beiden Jahren zwanzig Millionen Dollar zahlen müssen!«
»Pittsburgh ist doch finanziell eh schon platt. Logisch, dass sie ihn nicht halten können. Wohin wechselt er?«, fragte Hotch neugierig.
Bernie schnaufte auf. Sein Kumpel hatte also nicht gemerkt, dass er seine Zeit noch sinnloser verdillerte, als mit den Recherchen über den aktuellen Transfermarkt im Eishockey. Er hatte vor seinem Kompagnon keine Geheimnisse, doch dass er mit Vergnügen das Porno von Baker sichtete, wäre ihm dann doch zu peinlich.
Hotch Dillenberger wischte sich seine ölverschmierten, riesigen Hände an seinem ehemals vermutlich blauen Monteuranzug ab und suchte sich einen freien Platz auf dem mit unzähligen Unterlagen, Werkzeugen und Ersatzteilen bedeckten ausgetretenen Holzfußboden. Er reparierte mit seinem Partner Bernie Fahrzeuge aller Art. Sie restaurierten auch alte Motorräder. Hierbei hatten sie sich auf Vorkriegsmodelle von Indian-Maschinen spezialisiert.
Bernie war immer noch reichlich erregt. Unruhig wippend saß er vor dem Bildschirm seines Computers, klickte sich hektisch durch die Seiten der NHL-Vereine der Eastern-Conference. Seine Leidenschaft kanalisierte er jedoch glaubwürdig auf die Sportneuigkeiten: »Ich glaub’ es nicht! Die Washington Capitals haben sich den Superstar geschnappt. Jagr ist zur Zeit in Kladno, im Hotel seines Vaters. Dort lief scheinbar der Deal ab. Er will den Capitals helfen, den Stanley Cup in die Hauptstadt zu holen.«
Hotch lachte. »So ein Angeber. Er ist zwar schnell wie Pavel Bure, stark wie Eric Lindros, hat den Spielwitz wie Wayne Gretzky, aber mit der Gurkentruppe aus Washington sieht er den Stanley Cup nicht mal aus der Ferne. Das kann er vergessen! Aber der Wechsel ist dennoch der Hammer! Das müssen wir unbedingt Chuck erzählen. Der wird staunen!«
Die beiden Eishockeyfans wurden durch Melissas lautes Rufen aufgeschreckt: »Surft ihr Dollhörner wieder sinnlos im Internet herum?! Jack Collins kommt in zwei Stunden, um seinen Jeep abzuholen!«
»Fast fertig, kein Problem«, beruhigte Hotch sie.
»Denkt auch an die neue Waschmaschine, das Hundefutter, die ganzen Lebensmittel. Was ich euch schon alles aufgeschrieben habe! Lange warte ich nicht mehr, ihr Tagediebe!«
»Ja doch, mein Täubchen«, säuselte Bernie, der dabei seine Frau Grimassen schneidend nachahmte.
»Vorsicht, dein Täubchen flattert gleich herein«, warnte ihn Hotch gerade noch rechtzeitig.
»Ich komme nicht als Friedenstaube! Was macht ihr im Büro?! Draußen wartet die Arbeit auf euch!« Bernies Frau war eine beeindruckende Erscheinung: In ihrem grünen Overall wirkte sie auf den ersten Blick wie der dritte Monteur im Raum. Doch ihr stattlicher Busen und die breiten Hüften zeichneten sich deutlich ab. Ihre lange, rotblonde Lockenmähne war straff im Nacken zusammengebunden. Sie war kräftig und groß. In ihren klobigen Arbeitsstiefeln stand sie breitbeinig und mit in die Hüften gestemmten Fäusten hinter Hotch und Bernie. Sie demonstrierte eindrucksvoll, wer der unumstrittene Boss von BERNIE’S GARAGE war.
»Sieh bloß zu, dass du die Ersatzteile aus dem Netz leierst, Bernie, bevor du wieder die ganzen NHL-Statistiken auswendig lernst!«, maßregelte Melissa ihren Mann.
»Schon geritzt, Darling. Den original 38er Vergaser für die Indian-Chief kann ich in Wilmington bei einem gewissen Iron Duke abholen. Der will nur fünfundvierzig Dollar dafür. Super Schnäppchen! Auf der Fahrt dorthin bringe ich alles mit.«
»Wird auch Zeit. Am Montag wolltest du los, heute ist Freitag! Letzte Chance, wenn du am Wochenende was Warmes essen willst. Die Waschmaschine hat Priorität 1-A! Wenn Hotch die alte Rumpel nicht nochmals halbwegs hingekriegt hätte, würde ich dich Cindy wickeln lassen. Immer! Das wäre bei dir Tollpatsch zwar ein hohes Risiko, aber wenn du anders nicht auf die Spur kommst …«
Cindy weinte. Erst leise, dann lauter. Als sich keiner um sie kümmerte, ging sie über zu durchdringendem Kreischen.