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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Universität der Künste Berlin (Gestaltung: Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation), Veranstaltung: Bild - und Textkombinationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist Sommer 1969. Amerika jubelt. Tausende von Menschen gehen auf die Straßen, um die erste erfolgreich abgeschlossene Mondmission zu feiern. Über 5.000.000 Zuschauer weltweit haben bereits den Verlauf der Mission im Fernsehen verfolgt. Neil Armstrong, Edwin „Buzz“ Aldrin und Michael Collins sind die Helden der Nation. Somit wird die vom ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy zu Beginn des Jahrzehnts gestellte Forderung: „Ich glaube, diese Nation muss sich verpflichten, das Ziel zu erreichen, noch bevor dieses Jahrzehnt zu Ende ist, einen Menschen auf den Mond und wieder sicher zur Erde zurückzubringen“ (1961) erfüllt. Doch war die erste Mondlandung echt oder gefälscht? Etwa 30 Jahre später greift der tunesische Regisseur William Karel das Thema „Verschwörungstheorie Mondlandung“ erneut auf. In seinem Film „Kubrick, Nixon und der Mann im Mond" (2002) stellt Karel die erste Mondlandung als Fälschung dar, die nach Forderung der damaligen US-Regierung für den Fall eines Misserfolgs der Mission in gut ausgestatteten Filmstudios inszeniert und vom Regisseur Stanley Kubrick unter strengster Geheimhaltung realisiert wurde.
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