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In diesem inspirierenden Buch werden die tiefen Zusammenhänge zwischen dem Universum, dem Glauben an eine höhere Macht, der Heilung sowie der Erfüllung von Wünschen erforscht. Der Leser wird ermutigt, sein Bewusstsein zu öffnen, an die unbegrenzten Möglichkeiten des Universums zu glauben und seine spirituelle Verbindung zu stärken. Durch Geschichten, Erkenntnisse und Übungen wird gezeigt, wie transformative Kräfte freigesetzt werden können. Die Themen Heilung und Wunscherfüllung möchten den Lesern helfen, ihre eigenen Blockaden zu überwinden und ein Leben voller Fülle und Erfüllung zu manifestieren. Dieses Buch lädt dazu ein, die eigene Kraft zu entdecken und die göttliche Ordnung in allem zu erkennen. Es ist eine Quelle der Inspiration für alle, die nach spiritueller Entwicklung streben und ihr Leben bewusst gestalten möchten.
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Seitenzahl: 96
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Vorwort
Basiswissen
Universum
Wunder
Lebensrestaurant
Bereitschaft
Festhalten
Bewusstseinsdimension
Wünschen
Das Universum sagt immer JA
Wunschverbot
Wunschgebot
Mitgefühl
Empathie
Wohlwollen
Harmonie
Erdenhüter
Mäßigkeit
Sowohl als auch
Konflikte
Verständnis
Open Mind
Brainstorming
Fehlerquellencheck
Gewohnheiten
Körper-Geist-Seelenmaschine
Grübeln und Zweifeln
Ego vs. Seelenfrieden
Seele
Innate
Chaostheorie
Liebe
Seelenalter
Checkliste
Synchronizität
Gesundheits-Special
Tools
Schlusswort
Danksagung
Rufe das Universum! So einfach ist es wirklich.
Wahrscheinlich sollte ich jetzt schreiben, wer ich bin und was ich alles kann und wie viele Abschlüsse ich im Laufe meines Lebens erworben habe.
Das will ich aber nicht :-)
Ich werde dir von Wundern erzählen, die mir durchs Universum geschenkt worden sind, von der Macht des Universum, der Liebe, dem Frieden, der Harmonie, das Wohlwollen, die Weisheit und der Güte.
Mir ist alles Recht, was du mit Universum verbindest. Ob es Gott ist, Allah, Buddha, Mutter Maria, Engel, Starseeds, Feen, Elfen....alles ist für mich willkommen. Alles das ist das Universum.
Erst wenn wir einen Vorgang und seine Zusammenhänge wirklich verstanden haben und neue Antwortmöglichkeiten in uns zulassen, ist eine Änderung der Routinelösungen möglich.
Jede Veränderung ist ein Prozess und braucht Zeit.
Je älter wir werden und je länger selbstschädigende Verhaltens- und Glaubensprozesse installiert waren, desto länger kann die Auflösung dauern.
Der Knoten kann jedoch auch schnell gelöst werden, je nach persönlichen Möglichkeiten.
Wissen allein genügt nicht!
Wir müssen die neuen Prozesse verstehen, aktiv umsetzen und neu installieren, damit sie sich automatisieren und zur neuen Wahrheit werden können – einer Wahrheit, die mit uns im Einklang steht.
Jedes JA – ABER ist nur ein Hindernis.
Solange es JA – ABER im Denken gibt, bedeutet das einfach NEIN.
Wir benötigen ein klar definiertes Ziel mit einer attraktiven Perspektive, um die Motivation für eine Neuprogrammierung zu stärken.
Unser Autopilot/Gewohnheiten ist ein ausgeklügeltes System, das uns Sicherheit vermitteln soll. Neuprogrammierungen können anfangs Unsicherheit verursachen, bis der Autopilot neu justiert ist.
Neues Verhalten wirkt zunächst fremd und kann Unsicherheit hervorrufen, ausgelöst durch die Sorge, wie andere auf unsere Veränderung reagieren könnten und ob negative Folgen entstehen.
Muster, die in der Kindheit vor der Einschulung sinnvoll waren, sind für Erwachsene oft nicht mehr zutreffend. Solange wir an die Erfüllung dieser alten Muster gebunden sind, ist eine Weiterentwicklung und die Akzeptanz neuer Strukturen nahezu unmöglich.
Die Denk- und Glaubensmuster, die uns in unsere aktuelle Lage gebracht haben, werden uns nicht daraus befreien, sondern tiefer hineinführen. Eine Kehrtwende ist erforderlich. Dort, wo die Angst ist, liegt der Weg.
Das Universum ist der Begriff, der verwendet wird, um den gesamten Raum, die Zeit, die Materie, die Energie und alle darin enthaltenen Phänomene zu beschreiben. Es umfasst alles, was existiert, von den kleinsten subatomaren Partikeln bis zu den größten Galaxien und Sternensystemen.
Die Rufe an das Universum sind nicht nur Worte; sie sind Ausdruck unserer tiefsten Wünsche, Hoffnungen und Träume. Sie erinnern uns daran, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind und dass unsere Gedanken und Absichten eine kraftvolle Resonanz erzeugen können. Wenn wir uns öffnen und bereit sind, zuzuhören, werden wir die Antworten finden, die wir suchen.
Das Universum ist ein faszinierendes und unendlich komplexes System, das seit Milliarden von Jahren existiert und sich ständig weiterentwickelt. Es wird durch Naturgesetze und physikalische Prinzipien geregelt, die es ermöglichen, dass Sterne entstehen, Planeten sich formen und Leben entsteht.
Die Erforschung des Universums hat zu bahnbrechenden Entdeckungen geführt und unser Verständnis von Raum, Zeit und Existenz erweitert. Astronomen verwenden Teleskope und andere Instrumente, um ferne Galaxien zu beobachten und die Geheimnisse des Universums zu entschlüsseln.
Das Universum regt viele philosophische Fragen an über unseren Platz darin, über die Natur der Realität und darüber, ob wir allein im Universum sind oder ob es noch andere Lebensformen gibt. Es ist ein Thema von endloser Faszination und Neugierde für Wissenschaftler, Philosophen und Menschen auf der ganzen Welt.
Das Universum wird in vielen spirituellen Traditionen als ein Ausdruck der göttlichen Schöpfung betrachtet, das mit einer transzendentalen Energie oder Bewusstsein verbunden ist. Es wird oft als eine Quelle der Weisheit, Harmonie und Einheit angesehen, die alle Lebewesen miteinander verbindet.
Spirituelle Vorstellungen vom Universum betonen oft die Idee, dass alles im Universum miteinander verbunden ist und eine gemeinsame Essenz teilt. Diese Einheit kann als göttliche Ordnung, universelles Bewusstsein oder kosmisches Band bezeichnet werden, das alle Dinge durchdringt und zusammenhält.
Das Universum wird auch als ein Ort der Schönheit, des Wunders und der unendlichen Möglichkeiten betrachtet. Viele spirituelle Praktiken zielen darauf ab, diese tiefe Verbindung zum Universum zu erkennen und zu pflegen, um inneren Frieden, Erleuchtung und spirituelles Wachstum zu erreichen.
In spirituellen Lehren wird oft betont, dass das Universum eine Quelle der Liebe, des Mitgefühls und der Güte ist, die es den Menschen ermöglicht, sich mit ihrer eigenen Göttlichkeit zu verbinden und ihr volles Potenzial zu entfalten.
Durch Glaube an eine höhere Macht, Achtsamkeit, Gebet, Affirmation, Dankbarkeit, Singen, Rituale, Meditation und Hingabe können Menschen eine tiefere Verbindung zum Universum herstellen und in Einklang mit seiner harmonischen Schwingung leben.
Letztendlich wird das Universum in spirituellen Kontexten oft als ein lebendiges, bewusstes und liebevolles Wesen betrachtet, das uns unterstützt, führt und nährt. Indem wir uns dieser spirituellen Dimension des Universums öffnen und sie anerkennen, können wir eine tiefere Bedeutung in unserem Leben finden und unsere Reise vorantreiben.
Schon in meiner Kindheit war das Universum für mich präsent. Ich betete früh, um mich mit dem Universum und Gott zu verbinden und eine sehr missbräuchliche Kindheit zu überstehen.
Leider erinnere ich mich nicht an alle Wunder meiner Kindheit, aber ich weiß, dass ich jeden Abend mit Gott sprach und um Schutz für mich, meinen Bruder, meine Katze und meine Mutter bat.
Früh im Leben spürte ich, dass ich eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen hatte, obwohl ich nicht wusste, welche. Themen wie Ursprung, Seele, Universum, Gesundheit und Gerechtigkeit faszinierten mich ebenso wie Dinosaurier, Steine, Kristalle und Entwicklung.
Ich suchte lange und vergaß es später wieder, weil ich nie etwas fand, das sich richtig anfühlte.
Selbst Gott und mein Universum vergaß ich zeitweise. Ich verlor nie die Verbindung, vergaß aber, dankbar zu sein und auszusprechen, was ich brauche und mir wünsche.
Ich glaube nicht an die Kirche und bin schon lange kein Mitglied mehr. Dennoch glaube ich an eine Kraft, eine Schöpfung, die Wunder möglich macht.
Wunder sind Ereignisse oder Phänomene, die als außergewöhnlich, unerklärlich oder übernatürlich angesehen werden. Sie werden oft als Zeichen göttlicher Intervention oder höherer Mächte betrachtet und können Menschen Staunen und Bewunderung abringen.
Wunder können in verschiedenen Formen auftreten, wie zum Beispiel unerklärliche Heilungen von Krankheiten, unerwartete Rettungen aus lebensbedrohlichen Situationen oder scheinbar unmögliche Zufälle. Für manche Menschen sind Wunder ein Ausdruck des Göttlichen oder des Übernatürlichen, während andere sie als seltene, aber natürliche Ereignisse betrachten.
In vielen Religionen und spirituellen Traditionen spielen Wunder eine wichtige Rolle und dienen als Bestätigung des Glaubens oder als Zeichen der Güte und Barmherzigkeit Gottes. Menschen können Trost und Hoffnung aus Wundern schöpfen und sie als Zeichen der Transzendenz und des Übernatürlichen interpretieren.
Es gibt auch skeptische Ansichten zu Wundern, die sie als Ergebnis von Zufällen, unbekannten Naturgesetzen oder menschlicher Interpretation sehen. Skeptiker argumentieren, dass viele vermeintliche Wunder auf natürliche Erklärungen zurückzuführen sind und dass es wichtig ist, rational zu bleiben und nicht vorschnell übernatürliche Ursachen anzunehmen.
Insgesamt bleibt das Konzept der Wunder ein faszinierendes und kontroverses Thema, das tiefe Fragen nach Glauben, Rationalität und dem Wesen der Realität aufwirft. Es regt zum Nachdenken an über das Unerklärliche in unserer Welt und darüber, wie wir mit dem Unbekannten umgehen.
Das Erwarten von Wundern bezieht sich auf die Haltung des Glaubens und der Hoffnung, dass außergewöhnliche und positive Ereignisse eintreten können, die über das Gewöhnliche hinausgehen. Menschen, die Wunder erwarten, glauben an die Möglichkeit von unerklärlichen und magischen Ereignissen, die ihr Leben positiv beeinflussen können.
Das Erwarten von Wundern kann eine Quelle der Inspiration, des Trostes und der Motivation sein. Es kann Menschen dazu ermutigen, an das Unerklärliche zu glauben, an ihre Träume zu glauben und an das Gute im Leben zu vertrauen. Diese positive Einstellung kann dazu beitragen, Hindernisse zu überwinden, Herausforderungen anzunehmen und neue Möglichkeiten zu erkennen.
Es ist wichtig anzumerken, dass das Erwarten von Wundern nicht bedeutet, passiv auf ein magisches Eingreifen zu warten. Vielmehr geht es darum, eine offene und optimistische Haltung gegenüber den Möglichkeiten des Lebens einzunehmen und aktiv daran zu arbeiten, positive Veränderungen herbeizuführen. Menschen, die Wunder erwarten, sind oft bereit, Risiken einzugehen, Chancen zu ergreifen und an ihre Träume zu glauben.
Es ist jedoch auch wichtig zu akzeptieren, dass nicht alle Erwartungen erfüllt werden und nicht jedes Ereignis als Wunder betrachtet werden kann. Dennoch kann das Erwarten von Wundern dazu beitragen, eine positive Lebenseinstellung zu fördern, die Kreativität anzuregen und die Fähigkeit zu stärken, das Leben mit Dankbarkeit und Freude zu erleben.
Fabian Ries hat das in eine wundervolle Metapher gewandelt. Seit vielen Jahren spiele ich das meinen Klienten random als Hörbuch vor.
Karl sitzt im Restaurant. Der Kellner kommt vorbei und legt Stift und Notizblock an. „Sie wünschen?“ Karl antwortet mit grummelnden Magen: „Ich habe Hunger. Ich will Essen!“. Der Kellner wartet noch einen Augenblick, bis er wieder fragt: „Sie wünschen?“ Doch Karl erwidert nur „Habe ich doch gesagt! Ich will ESSEN“. Der Kellner verlässt Karl, um sich um seine weiteren Gäste zu kümmern. Soll er doch erst mal herausfinden, was er wirklich möchte…
Dies klingt verrückt. Doch wie oft verhalten wir uns genau wie Karl?
Ich bin zu dick, ich will abnehmen.
Ich bin schlecht in der Schule/Studium. Ich will besser sein.
Mein Chef ist ein Arschloch. Ich will hier weg.
Wie viel willst du abnehmen? Reichen dir ein paar Gramm? Was bedeutet es für dich besser zu sein? Beschränkst du es nur auf deine Noten? Willst du in eine andere Abteilung, anderes Unternehmen oder als Selbständiger arbeiten?
Bei vielen von unseren Wünschen würde der Kellner des Lebens keine Ahnung haben, was er uns bringen soll. Meistens sind es nur allgemeine Wünsche, die weder messbar noch spezifisch sind. Wie Karl schreien wir nur unsere Bedürfnisse in die Welt und das Leben reagiert – es wartet bis wir wirklich wissen, was wir begehren. Doch fahren wir fort.
Karl hat verstanden, dass er nun konkreter sagen muss, was er möchte. Er nimmt sich das Menü vor und studiert es eingehend. Der Kellner kommt und fragt wiederum „Sie haben eine Entscheidung getroffen, Sir?“. Karl antwortet „Ja, habe ich. Ich will auf keinen Fall die Fischsuppe“. Der Kellner nickt, notiert sich die Fischsuppe und schreitet in die Küche. Der Kellner ist so sehr darauf trainiert Bestellungen aufzunehmen, dass er das Wort „nicht“ nicht versteht und nur das Bild der Bestellung im Kopf hat.
Als er Karl die Fischsuppe serviert, ist dieser außer sich.
Dies klingt vielleicht verrückt, doch wie oft konzentrieren wir uns auf Dinge, die wir nicht möchten? Ich hoffe, dass ich die Präsentation nicht versaue… Ich will bloß nicht beim Test durchfallen… Ich will nicht alleine sein… Ich nehme bestimmt fünf Kilo zu, wenn ich dieses Stück Erdbeerkuchen esse.