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Satan will die Seele einer Sünderin holen, aber sie überlistet ihn. Die Story 'Satan und die Sünderin' erzählt von einer Frau, die so schön ist, dass alle Männer sie begehren. Sie nutzt das aus und bereichert sich am Geld der Männer. Da denkt sich der Teufel: Dafür muss sie in die Hölle. Satan will sich ihre Seele holen, aber er hat nicht mit der Cleverness der Frau gerechnet: Sie überlistet Satan und entkommt der Hölle. Eine alte, irische Legende hat den Autor Yul Rich inspiriert, zu Ehren von Halloween eine moderne Fantasy-Story zu schreiben. Schöne Frauen, der Teufel, Engel und Geister erleben ein irrwitziges Abenteuer, in der es von entscheidender Bedeutung ist, ob du am Ende Drinnen oder Draußen, Insider oder Outsider bist.
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Seitenzahl: 25
Christa und ihr Badehaus
Teufel oder nicht?
Im Paradieszimmer
Jahre später
Aga
Nachwort
Die Halloween-Legende
Nachwort II
Wortspiele zum Zitieren
Über den Autor
Bildnachweise:
Die Bilder auf dem Buchumschlag sowie die Illustrationen im Buch wurden durch KI generiert und mit Programmen der Foto-Manipulation modifiziert.
Christa war eine Frau, gesegnet mit einer Schönheit, die jedem den Atem raubte, der sie nur sah.
Die Männer taten alles, um ihr zu gefallen und in ihrer Gunst zu stehen. Christa flirtete mit allen Männern und ließ sich von den Männern ein luxuriöses Leben finanzieren.
Es gab keinen Mann, der sich nicht erhoffte, Christa zur Ehefrau nehmen zu können, aber sie heiratete keinen. Insgeheim dachte Christa für sich:
„Warum soll ich einen reichen Mann heiraten, wenn ich doch alle reichen Männer auf der Welt um ihr Geld bringen kann?"
Es gab einen Mann, dem diese teuflische Gesinnung besonders gut gefiel, und das war Satan, der Teufel selbst.
Da Christa erkannt hatte, dass Männer viel Geld investierten, um in Gesellschaft einer schönen Frau sein zu können, eröffnete sie ein Freudenhaus.
Sie tarnte das Freudenhaus als Badehaus, in dem Wellness-Angebote wie Massage und die Nutzung von Solarium, Sauna und Whirlpool gegen ein hohes Eintrittsgeld angeboten wurden.
Christa war die Chefin des Badehauses und ließ die Eintrittsgelder an der Tür von Empfangsdamen kassieren und in einen Safe einschließen.
Sie selbst beobachtete das Geschehen in ihrem Club, während sie wie eine Königin auf einem goldenen Thron saß
Um das Bild von ihr als Göttin zu vervollständigen, ließ sie sich von links und rechts Luft zufächeln, natürlich von Bediensteten, die wie Sklaven aussahen und nur einen Lendenschurz trugen. Außerdem knieten Mägde vor ihr, die ihr Trauben und andere Genuss Häppchen reichten.
Abgesehen von der modernen Frisur, die sie trug, sah sie aus, wie die Reinkarnation von Königin Cleopatra am Hofe des Kaisers von Rom.
Das Bezirzen der männlichen Besucher ihres Badehauses überließ sie anderen schönen Frauen, die gleichfalls die Kunst besaßen, aus ihrer Schönheit Kapital zu schlagen.
Die Besucher wurden sofort nach dem Betreten des Wellness-Clubs von den Badedamen erst in die Umkleideräume und dann zu den Duschräumen geführt.
Dort wurden die Männer von den schönen Damen zunächst eingeseift und später während ihres weiteren Aufenthalts im Etablissement aufs Raffinierteste umgarnt.
Das Techtelmechtel führte in der Regel dazu, dass die Männer ihren Verstand verloren und den Damen Geldgeschenke versprachen, um sich mit ihnen in ungestörte Zweisamkeit begeben zu können, wo ihnen die Erlösung von den Anspannungen des Tages gewährt wurde.
Symbolbild, geschaffen von Lexica KI: Ein Mann im Sauna-Club, umringt von Hostessen
Symbolbild, geschaffen von Lexica KI: Eine Frau auf einem Thron
Christa persönlich kümmerte sich in ihrem Club nur um wirklich reiche VIP-Gäste, also Inhaber von börsennotierten Aktiengesellschaften, die mindestens Milliardäre oder Multi-Millionäre waren.