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Ein ganzheitlich gesunder Körper wird immer wichtiger. Selbstverantwortlich gesund bleiben und im Beschwerde- oder Krankheitsfall effektive, am besten natürliche und nachhaltige Lösungen kennen. Dabei wollen die FitLetter Sie mit lebensnahen Beiträgen unterstützen. In diesem FitLetter dreht sich alles um den Säure-Basen-Haushalt. Er ist fundamental für den gesunden Erhalt des gesamten Organismus. Viele alltägliche Beschwerden und spätere Krankheiten bilden sich in einem zu sauren Milieu des Körpers. In der Übersäuerung ist der Körper dann schwerlich in der Lage alle Säuren abzubauen. Er kümmert sich vorrangig um die lebenswichtigen Entsäuerungen und Funktionen, z.B. um das Blut. Hier gibt es ausführliche Erläuterungen zu den Mechanismen, die zu einer Übersäuerung führen und zu den Möglichkeiten, die den Körper wieder entsäuern und heilen lassen. Passend dazu enthält diese Ausgabe einen extra großen Rezeptteil mit gesunden, basischen, bzw. basenüberschüssigen Rezepten. Natürlich wie immer: Einfach & superlecker! Ebenso gibt es wieder weitere Bereiche unserer Gesundheit, die in diesem FitLetter thematisiert sind. Grundlegende Informationen, Lösungen und praktische Tipps zu deren Umsetzung unterstützen außerdem eine gute, ganzheitliche Gesundheit. "Ich bin so sauer ..." Diesen Ausspruch kennen die Meisten von uns. Und wenn er benutzt wird, dann stimmt er auch in seiner Aussage! Das System des Körpers ist dann sauer. Es baut gerade Stresshormone ab und dabei entstehen saure Abfallprodukte, die durch den Organismus transportiert werden. Und das kann dann ganz schön unsere Laune vergiften. Im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn wir bei unserer Ernährung und unserer Körperpflege auf natürliche, - ganz oder vorwiegend - pflanzliche Produkte setzen, wenn wir uns ausreichend bewegen und unseren Geist und unseren Verstand mit Würde und mit unseren Überzeugungen und unserem Wohlgefühl in Einklang bringen - werden wir nicht "sauer sein".
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Seitenzahl: 97
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In diesem FitLetter:
SÄURE-BASEN-HAUSHALT wie wichtig ist er?
ERNÄHRUNG für optimale Säure-Basen-Balance
WAS MACHT SAUER & was ENTSÄUERT?
KOPFSCHMERZ Ursachen & erste Hilfe
KAFFEE gesund oder ungesund?
WILDKRAUT Brennnessel – non plus ultra
INSEKTENSTICHE heilen & vorbeugen
GROSSER XXL REZEPT-TEIL - basisch gesund
In diesem FitLetter dreht sich alles um den Säure-Basen-Haushalt. Er ist fundamental für den gesunden Erhalt des gesamten Organismus. Viele alltägliche Beschwerden und spätere Krankheiten bilden sich in einem zu sauren Milieu des Körpers. In der Übersäuerung ist der Körper dann schwerlich in der Lage, alle Säuren abzubauen. Er kümmert sich vorrangig um die lebenswichtigen Entsäuerungen und Funktionen, z.B. um das Blut.Hier gibt es ausführliche Erläuterungen zu den Mechanismen, die zu einer Übersäuerung führen und zu den Möglichkeiten, die den Körper wieder entsäuern und heilen lassen.Passend dazu enthält diese Ausgabe einen extra großen Rezeptteil mit gesunden, basischen, bzw. basenüberschüssigen Rezepten. Natürlich wie immer: Einfach & superlecker!Natürlich auch wie immer weitere wichtige Themen erklärt, mit praktischen Tipps und Lösungen für eine gute, ganzheitliche Gesundheit.
Ich bin so sauerDiesen Ausspruch kennen die Meisten von uns. Und wenn er benutzt wird, dann stimmt er auch in seiner Aussage! Das System des Körpers ist dann sauer. Es baut gerade Stresshormone ab und dabei entstehen saure Abfallprodukte, die durch den Organismus transportiert werden.Und das kann dann ganz schön unsere Laune vergiften. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Wenn wir bei unserer Ernährung und unserer Körperpflege auf natürliche, - ganz oder vorwiegend - pflanzliche Produkte setzen, wenn wir uns ausreichend bewegen und unseren Geist und unseren Verstand mit Würde und mit unseren Überzeugungen und unserem Wohlgefühl in Einklang bringen – werden wir nicht "sauer sein".
Themengruppe - GANZHEITLICH GESUND
SÄURE-BASEN-HAUSHALT - Wie wichtig ist er für unsere Gesundheit, für unser ganzes Leben?
NEGATIVE INFORMATIONEN - machen sauer
KOPFSCHMERZ - Was tun gegen häufige Kopfschmerzen?
Themengruppe - ERNÄHRUNG
GESUNDE ERNÄHRUNG - optimale Unterstützung eines gesunden Säure-Basen-Haushaltes
BÜROESSEN - leicht & basisch, perfekt "für den Schreibtisch"
KAFFEE - gesund oder ungesund?
Themengruppe - WILDKRÄUTER
die BRENNNESSEL - leckeres Blattgemüse, Heilkraut & Superfood
Themengruppe - REZEPTE - extragroßer REZEPTTEIL pro basisch
Unsere FitRezepte
Themengruppe - FRAGEN & ANTWORTEN
Insektenstiche und Insektenbisse - Was hilft akut & was beugt vor?
Meine Intention
Ich bin so sauer ...Die meisten kennen diesen Ausspruch, wenn es darum geht, starke Verärgerung über etwas auszudrücken.Dieser Ausdruck kommt nicht von ungefähr. Unsere Vorfahren kannten die Bedeutung der Säuren und Basen im Körper und brachten Gemütszustände schon direkt mit dem Zustand der Körper-Gesundheit in Verbindung.
Hildegard von Bingen (1098 - 1179) hat dazu zahlreiche Studien durchgeführt und verschiedene chronische Leiden, darunter rheumatische Beschwerden, Alzheimer, Depressionen, Geschwüre und Herzleiden mit einer gesunden Lebensführung und einer ausgewogenen, basenüberschüssigen Ernährung behandelt.Erst die moderne Medizin ist von der ganzheitlichen Betrachtung der Gesundheit, hier insbesondere von den umfänglichen Gefahren einer Übersäuerung für den gesamten Organismus und die Psyche, abgewichen.Bis in die Gegenwart wird in der täglichen ärztlichen Praxis eine Übersäuerung des Körpers als Ursache für Krankheiten noch immer belächelt. Dabei ist seit vielen Jahren durch Fachstudien eindeutig nachgewiesen, dass vor allem Osteoporose hauptsächlich durch eine Übersäuerung des Körpers entsteht. Durch die bisher noch teilweise übliche Medikamentengabe im Krankheitsfall, und die Empfehlung zu einem höheren Milchverzehr wird die Osteoporose oft weiter verschlimmert.Es ist ein sogenannter 'Teufelskreis'. Das gewünschte Calcium aus der Milch soll dem Osteoporose-Patienten helfen und weiterem Knochenabbau vorbeugen. Die stark gesundheitsschädigende Säure aus der Milch übersäuert den Körper jedoch umso mehr. Die benötigten Mineralien, um den Körper einigermaßen basisch zu halten werden dann vom Körper aus den Knochen abgebaut.
Was bedeutet Säure-Basen-Haushalt -Unser Körper hat von Natur aus ein tendenziell basisches Milieu. Das bedeutet, dass Säuren und Basen in unserem Körper im relativen Gleichgewicht stehen müssen, damit wir gesund bleiben und der Organismus keinen Schaden nimmt.
Unser Körper befindet sich im basischen Bereich, wenn der gemessene pH-Wert zwischen 7 und 14 liegt. Alles unter einem pH-Wert von 7 ist sauer. Unser Blut benötigt immer einen basischen Wert. Bereits kleine Abweichungen sind lebensbedrohlich. Dass der Wert in unserem Blut stabil bleibt, dafür sorgt unser Körper, indem er zum Beispiel verschiedene Regelmechanismen bedient: er wandelt Säure um und scheidet sie beispielsweise über die Atmung, über die Verdauung oder über die Lymphe aus. Über die Hormonproduktion kann der Säure-Basen-Haushalt ebenfalls geregelt werden. Der Organismus strebt stets danach, den gesunden pH-Wert im Körper aufrecht zu halten.
Was passiert, wenn zu viel Säure im Körper ist und der pH-Wert deutlich sauer wird -Für unsere Gesundheit ist das gefährlich. Zuerst merken wir davon wenig. Unser Körper kann diesen Zustand lange kompensieren. Bis es zu einer ernsthaften Erkrankung kommt, können Jahrzehnte vergehen. Leichte Beschwerden jedoch können sich schon nach relativ kurzer Zeit zeigen.Etwa Kopfweh, bis zur Migräne, Verstimmung ("sauer sein"), Gereiztheit, ständiges Unwohlsein und Schlappheit, Konzentrationsschwierigkeiten, hartnäckiges Übergewicht, Wassereinlagerungen, unreine Haut, Haarausfall, schwache Sehstärke, Herzschmerzen, Magenschmerzen, Verdauungsbeschwerden.Leider ist es medizinisch nicht üblich, diesen einfachen Weg zu gehen und bei einer Untersuchung an eine eventuelle Übersäuerung des Körpers zu denken und damit noch kleine Beschwerden über diese Möglichkeit abzuklären. Dabei leiden aktuell etwa 70 % der getesteten Menschen tatsächlich an einer Übersäuerungen des Körpers.Die leichten Beschwerden werden oft für normale "Wehwehchen" angenommen und mit Medikamenten, wie Kopfschmerztabletten, Schlafmitteln, Blutdrucksenkern, Abführmittel, Diuretika oder sogar "Aufputschmitteln" schnell behandelt. Dabei sind keine dieser Symptome bei einem gesunden Körper auf Dauer normal. Sie sind meistens die Vorläufer von weiteren Erkrankungen in Folge. Zu viele Medikamente wirken dann zusätzlich extrem sauer auf den Organismus.Wenn die Beschwerden zunehmen und sich Krankheiten einstellen, ist das eine Folge der Entsäuerungsmaßnahmen des Körpers, damit Blut und wichtige Organe basisch bleiben. Ohne seine Maßnahmen, würden wir allerdings gar nicht überleben. Er nimmt also seine Aufgabe ernst uns bestmöglich am Leben zu erhalten und macht mit Beschwerden und späteren Krankheiten immer wieder auf seine Not aufmerksam.
Was passiert dabei -Für ein basisches Milieu brauchen wir basische Mineralien. Diese sind in einer ausgewogenen, gesunden und vor allem Basenüberschüssigen Ernährung ausreichend enthalten.Das Problem stellt die einseitige, ungesunde Ernährung dar. Zu viele tierische Fette und Eiweiße, zu viel Milch und zu viele Milchprodukte, stark verarbeitete Lebensmittel, zu viele Backwaren, gezuckerte Cornflakes und Müslis, zu viele Genussmittel und Süßwaren. All diese Lebensmittel sind starke Säurebildner. Wenn die Nahrung hauptsächlich aus diesen Lebensmitteln besteht, lässt sich eine Übersäuerung nicht vermeiden.Um essenzielle Bereiche wie Blut und Lymphe basisch zu halten, bedient sich der Körper jetzt seiner Regelmechanismen, um zu viel Säure auszuscheiden. Reichen diese Maßnahmen nicht, und schafft der Körper es nicht mehr die zugeführten Säuren auszuscheiden, lagert er sie im Körper an. Dazu wandelt er sie um. Als Säure können sie nicht in unserem Körper verbleiben, sie würden unsere Organe verätzen. Er wandelt die Säuren und Gifte in Schlacke, Flüssigkeiten und Kristalle und lagert sie beispielsweise im Zwischenzellbereich, in den Nieren, den Gelenken, im Darm oder den Blutgefäßen ab. Jetzt entstehen starke Beschwerden oder Krankheiten wie: Nierensteine, Gicht, starkes Übergewicht, Cellulite, Ödeme, verengte Blutgefäße mit Bluthochdruck, Rheuma, Zellveränderungen, unerwünschtes Zellwachstum / Wucherungen, Arthritis, Arthrose bis zum geschwächten Immunsystem.Für die fehlenden Mineralien, die für das basische Milieu, z.B. im Blut, unerlässlich sind, muss der Körper Mineralien dort abbauen, wo der Körper viele Mineralstoffe hat. Aus den Knochen. Unsere Knochen sind ein wahres Mineralstoffreservoire. Jedoch werden diese dort auch gebraucht. Calcium, Kalium, Magnesium sind wichtige Baustoffe für unsere Knochen. Um uns am Leben zu halten, baut der Körper diese Mineralien ab und es entsteht die Krankheit Osteoporose. Wenn dem Körper jetzt nur Medikamente, die ihrerseits erneute Nebenwirkungen im Körper hervorrufen und das Immunsystem schwächen, und im Verhältnis weiterhin zu viele Säuren zugeführt werden, entsteht wie oben im Artikel schon erwähnt, ein Teufelskreis und die Osteoporose wird nicht oder nur schwer zu heilen sein.Mit einer basischen Ernährung als Entsäuerungskur kann dem entgegengewirkt und Heilung aktiv unterstützt werden.
Was können wir tun -Mit einem gesunden Lebensstil, natürlicher Körperpflege und einer ausgewogenen, gesunden Ernährung ist eine Übersäuerung des Körpers nicht möglich. Dabei spielen aber tatsächlich alle Aspekte entscheidende Rollen. Mit unserer Ernährung beeinflussen wir unsere Gesundheit und damit auch unseren Säure-Basen-Haushalt zu etwa 70 % und zu etwa 30 % mit unserer Lebensweise / und unserer Einstellung. Ungeklärter, anhaltender negativer Stress trägt beispielsweise auch zu einer Übersäuerung bei.Schlafmangel, Bewegungsmangel, Lichtmangel, Mangel an Entspannung, fehlende zwischenmenschliche Harmonie, falsche Atmung bei anhaltendem Stress – begünstigen zusätzlich die Säurebildung.Einen sehr ausführlichen Artikel zu "Stress" in seiner nützlichen, aber auch belastenden Eigenschaft gibt es im FitLetter Wasser & Glück, im online-Handel als E-Book (ISBN 9783757818333) erhältlich oder hier.
Natürliche Hautpflege für optimale Entsäuerung -Die Haut ist unser größtes Ausscheidungsorgan und wesentlich für die Entsäuerung unseres Körpers.Das können wir wahrnehmen: Beispielsweise an unserem Körpergeruch, den wir manchmal als "sauer" wahrnehmen. Auch "Schweißfüße" sind ein Aspekt der Entsäuerung des Körpers. Über die Füße werden viele Gifte ausgeschieden.Eine regelmäßige Fußpflege, basische Fußbäder, z.B. mit Bicarbonat, unterstützt die Entsäuerung des Körpers spürbar.Je saurer unser Körper, desto saurer unsere Haut. Da die Haut permanent entsäuert, kann an ihr nahezu immer ein eher saurer Wert gemessen werden. Das ist kein Säureschutzmantel. Das ist die logische Folge der stetigen Entsäuerung. Wir können die Entsäuerung über die Haut unterstützen, indem wir sie mit natürlichen Produkten pflegen, ohne Chemie und möglichst mit basischem pH-Wert.Auf Cremes mit einem sogenannten "hautneutralen pH-Wert von etwa 5,5" sollte verzichtet werden. 5,5 ist ein saurer Wert, den die Haut aufgrund der Entsäuerung oft aufweist. Wenn wir unserer Haut nun zusätzlich von außen dieses saure Milieu zuführen, behindern wir damit aktiv die Entsäuerung des Körpers über die Haut. Die Haut muss dann die zugeführten Säuren aus dem "Pflegeprodukt" zusätzlich abbauen. Die Säuren des Körpers verschlacken dann ggf. zum Teil im Gewebe.Dazu kommt eine Chemikalienbelastung aus diversen, nicht-natürlichen und nicht-biologischen Körperpflegeprodukten, die zusätzlich die Säurebildung im Körper begünstigt.Einen ausführlichen Artikel zur "Basischen Körperpflege" gibt es im FitLetter Darmgesundheit, als E-Book (ISBN 9783757817398) im online-Handel erhältlich und hier.Ein gesunder Darm spielt ebenso eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Säure-Basen-Haushaltes. Im gerade erwähnten FitLetter "Darmgesundheit" ist ausführlich beschrieben, wie unser Darm funktioniert, welche Nahrung er zur gesunden Funktion benötigt und wie wir ihn pflegen und entlasten können.
Richtige Ernährung für optimale Säure-Basen-Balance -Eine ausgewogene, gesunde Ernährung beinhaltet viele basenbildende Lebensmittel. Diese sind die Voraussetzung für eine gute Mineralisierung des Körpers.Jedoch grundsätzlich ist zu sagen: Säure ist wichtig!Es gibt Bereiche in unserem Körper, die sauer sein müssen (Scheidenmilieu, Dickdarm). Genauso gibt es Bereiche, die basisch sein müssen (Blut, Dünndarm).Viele basische Nahrungsmittel schmecken sauer, wie die Zitrone. Sie wird jedoch basisch verstoffwechselt und ist damit ein hervorragender Basenbildner. Viele Lebensmittel, die uns zunächst lecker erscheinen, sind schlechte Säurebildner, wie der Zucker. Er verhindert als starker Säurebildner die entsäuernden Prozesse im Körper. Es gibt aber auch gute Säurebildner, wie den Hafer. Er wirkt regulierend auf den Säure-Basen-Haushalt.(Die volle Nährstoffzufuhr aus guten Nahrungsmitteln für eine gesunde Ernährung ist am ehesten in Bio-Qualität gegeben, gegebenenfalls auch in Produkten hoher Qualität.)Im Artikel "GESUNDE ERNÄHRUNG - optimale Unterstützung eines gesunden Säure-Basen-Haushaltes" geht es um die optimale Ernährung für eine gute, gesunde Säure-Basen-Balance.
Wenn wir bei unserer Ernährung und unserer Körperpflege auf natürliche, ganz oder vorwiegend pflanzliche Produkte setzen, wenn wir uns ausreichend bewegen und unseren Geist und Verstand mit Würde und mit unseren Überzeugungen und unserem Wohlgefühl in Einklang bringen – werden wir nicht "sauer sein".
Gute Gesundheit!
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