Darmgesundheit, der FitLetter - Catrin du Coeur - E-Book

Darmgesundheit, der FitLetter E-Book

Catrin du Coeur

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Beschreibung

Ein ganzheitlich gesunder Körper wird immer wichtiger. Selbstverantwortlich gesund bleiben und im Beschwerde- oder Krankheitsfall effektive, am besten natürliche und nachhaltige Lösungen kennen. Dabei wollen die FitLetter Sie mit lebensnahen Beiträgen unterstützen. Der FitLetter DARMGESUNDHEIT behandelt vordergründig Funktion und Gesundheit des Darmes sowie die gesamte Verdauung, die bereits im Mund beginnt. In einem Extraartikel auch die der Kinder und Babies. Neben dem Grundverständnis gibt er ausführlich effektive Tipps und Lösungen für die gute Verdauung und ein rundum Wohlgefühl. Die Ernährung spielt dabei natürlich eine große Rolle. Die Rezepte in diesem FitLetter sind nicht nur köstlich sondern im Besonderen der Darmgesundheit zuträglich. "Hör' auf Dein Bauchgefühl ...". Diese Weisheit als bekannten Ausspruch und als Aufforderung kennen viele Menschen über Ländergrenzen hinweg. Gemeint ist die Intuition, die sich tatsächlich zumeist im Bauchraum mit einem Gefühl äußert und dann erst das Denken einbezieht. Und es bedeutet weit mehr, als in eine Entscheidung in einer bestimmten Situation auch das Gefühl "aus dem Bauch heraus" mit einfließen zu lassen. Diese Weisheit rät uns: Sei ganz bei Dir. Sei Dir Deiner und deiner Intuition bewusst. Vertraue auf Deinen Körper, pflege ihn, achte auf ihn und gib ihm, was er braucht. Der Darm wird auch als das 2. Gehirn bezeichnet. Er ist für unser Leben mehr als Verdauungsorgan. Er nimmt auf, er prüft, er ordnet zu, er entgiftet, er führt ab. Er entscheidet über Vergaben und gibt Signale, wenn etwas gebraucht wird. Er weiß was gut für uns ist und teilt uns das über Gefühle und über seinen Gesundheitszustand mit. Er steht mit unserem Geist und unserer Seele in Verbindung. Wir kennen das: Positive wie negative Gedanken haben oft direkte Auswirkungen auf unser Bauchgefühl. Wir verspüren ein Kribbeln oder Schmerzen. Manchmal müssen wir aus Ängsten oder Aufregung heraus sofort zur Toilette. Darmgesundheit bedeutet deshalb nicht "nur" eine gute Verdauung, sondern eine ganzheitliche Pflege und Beobachtung des Körpers und des Geistes. Das führt uns dann automatisch zu mehr Bewusstsein - Selbstbewusstsein - und dieser Prozess wiederum motiviert uns zu mehr Gesundheit und mehr Achtsamkeit. Alles hängt mit allem zusammen. Einmal erkannt - hilft uns diese Faszination mehr und mehr auf unsere Gesundheit zu achten.

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FitLetter

Darmgesundheit

Catrin du CoeurHolistische Gesundheit
ePUB-Edition

In diesem FitLetter:

DARMGESUNDHEIT warum sie so wichtig ist?

KINDER & DARMGESUNDHEIT

DARM-PFLEGE-PROGRAMM 4 Wochen

ENZYME Bedeutung & Funktionsweise

BRAC was ist unser natürlicher Lebensrhythmus?

WILDKRAUT Giersch - wertvoll & lecker

AKNE mögliche Ursachen & Heilung

GROSSER REZEPT-TEIL gesund schlemmen

Vorwort

Der FitLetter DARMGESUNDHEIT behandelt vordergründig Funktion und Gesundheit des Darmes sowie die gesamte Verdauung, die bereits im Mund beginnt. In einem Extraartikel auch die der Kinder und Babies. Neben dem Grundverständnis gibt er ausführlich effektive Tipps und Lösungen für die gute Verdauung und ein rundum Wohlgefühl. Die Ernährung spielt dabei natürlich eine große Rolle. Die Rezepte in diesem FitLetter sind nicht nur köstlich sondern im Besonderen der Darmgesundheit zuträglich.

Hör' auf Dein Bauchgefühl ...Diese Weisheit als bekannten Ausspruch und als Aufforderung kennen viele Menschen über Ländergrenzen hinweg. Gemeint ist die Intuition, die sich tatsächlich zumeist im Bauchraum mit einem Gefühl äußert und dann erst das Denken einbezieht. Und es bedeutet weit mehr, als in eine Entscheidung in einer bestimmten Situation auch das Gefühl "aus dem Bauch heraus" mit einfließen zu lassen.Diese Weisheit rät uns: Sei ganz bei Dir. Sei Dir Deiner und deiner Intuition bewusst. Vertraue auf Deinen Körper, pflege ihn, achte auf ihn und gib ihm, was er braucht.

Der Darm wird auch als das 2. Gehirn bezeichnet. Er ist für unser Leben mehr als Verdauungsorgan. Er nimmt auf, er prüft, er ordnet zu, er entgiftet, er führt ab. Er entscheidet über Vergaben und gibt Signale, wenn etwas gebraucht wird. Er weiß was gut für uns ist und teilt uns das über Gefühle und über seinen Gesundheitszustand mit. Er steht mit unserem Geist und unserer Seele in Verbindung.

Wir kennen das: Positive wie negative Gedanken haben oft direkte Auswirkungen auf unser Bauchgefühl. Wir verspüren ein Kribbeln oder Schmerzen. Manchmal müssen wir aus Ängsten oder Aufregung heraus sofort zur Toilette.

Darmgesundheit bedeutet deshalb nicht "nur" eine gute Verdauung, sondern eine ganzheitliche Pflege und Beobachtung des Körpers und des Geistes. Das führt uns dann automatisch zu mehr Bewusstsein - Selbstbewusstsein - und dieser Prozess wiederum motiviert uns zu mehr Gesundheit und mehr Achtsamkeit. Alles hängt mit allem zusammen. Einmal erkannt - hilft uns diese Faszination mehr und mehr auf unsere Gesundheit zu achten.

Viel Freude mit dem FitLetter,viele gute Wünsche und viel Gesundheit!Ihre Catrin du Coeur

Überall geht ein früheres Ahnen dem späteren Wissen voraus.Alexander von Humboldt (deutscher Forschungsreisender, 1769 - 1859)

Die Intuition ist ein Gefühl aus Erfahrung, aus Ahnung und dem Wissen aus aller Verbundenheit.Catrin du Coeur (Autorin, Beraterin für ganzheitliche Gesundheit)

Der Verstand irrt, das Gefühl nie.Robert Schumann (deutscher Komponist, 1810 - 1856)

Inhaltsverzeichnis

Themengruppe - GANZHEITLICH GESUND

DARMGESUNDHEIT - Warum sie für unser gesamtes Leben so wichtig ist

EFFEKTIVE TIPPS / HILFEPROGRAMM - für eine gute Verdauung und ein gutes Bauchgefühl

DARMGESUNDHEIT BEI KINDERN

ENZYME - Was bewirken Enzyme?

BRAC

Themengruppe - ERNÄHRUNG

BITTERKRÄUTER - Eine Wohltat für die Leber und Stimulation für unser Immunsystem

HEFEFLOCKEN - Was ist das eigentlich

Themengruppe - WILDKRÄUTER

der GIERSCH

Themengruppe - FRAGEN & ANTWORTEN

AKNE - mögliche Ursachen und Heilung

Themengruppe - REZEPTE

Unsere FitRezepte

Meine Intention

Themengruppe -GANZHEITLICH GESUND

DARMGESUNDHEIT -Warum sie für unser gesamtes Leben so wichtig ist

Unser Darm ist ein wahres Wunderwerk der Natur!Seine Schlingen sind insgesamt etwa acht Meter lang, ausgebreitet hat der Darm eine Oberfläche von 400 Quadratmetern - das entspricht der Größe eines Fußballfeldes!Im Laufe unseres Lebens leitet unser Verdauungssystem ungefähr 30 Tonnen Nahrung und 50.000 Liter Flüssigkeit weiter, zersetzt dabei die Lebensmittel in ihre Bestandteile und filtert lebenswichtige Nährstoffe heraus.

Ein gesunder Darm gibt dem Immunsystem volle Power. Die Darmflora beherbergt Milliarden von Kleinstlebewesen wie zum Beispiel Bakterien, die unser Immunsystem unterstützen. Etwa 500 verschiedene Arten sind hier zu Hause. Sie schützen den Darm vor Schadstoffen, schalten Krankheitserreger aus und versorgen die Immunzellen mit Informationen über etwaige Eindringlinge.Außerdem bilden Mikroorganismen in unserem Darm wichtige Vitamine wie zum Beispiel Vitamin K. Etwa 80 Prozent unseres Immunsystems stehen in direkter Verbindung zum Darm. Da ist es kein Wunder, dass es bei einer Abwehrschwäche häufig zu Magen-Darm-Problemen kommt. Ebenso kann umgekehrt ein geschwächter Darm das Immunsystem in Mitleidenschaft ziehen.

Wir kennen das: Eine Erkältungskrankheit geht oft mit Übelkeit einher und eine schlechte Verdauung im Darm macht uns müde und kränklich.

Der Darm gilt auch als das "Bauchgehirn" - er hat mehr Neuronen als das Rückenmark. Die sprichwörtliche "Entscheidung aus dem Bauch heraus" oder "Schmetterlinge im Bauch" oder das "mulmige Gefühl" sind keine zufälligen Redewendungen. Unser "Bauchgefühl" liefert uns den wichtigen Ersten Eindruck und das "lange" bevor unser Verstand alle Register zieht. Wir sollten nur öfter darauf hören.Ein Grund dafür sind über 100 Millionen Nervenzellen, die die Darmschlingen umhüllen: Hier sitzen vier- bis fünfmal mehr Neuronen als im gesamten Rückenmark. Einige Forscher sehen im Bauchgehirn sogar eine Kopie unseres Gehirns, da die Zelltypen, Rezeptoren und Botenstoffe identisch sind.

Wenn sich der Darm nicht wohl fühlt

Unser Darm übernimmt also wichtige Körperfunktionen, die über die reine Verdauung weit hinausgehen. Damit alles reibungslos abläuft, müssen die verschiedenen Arten der Darmbakterien im richtigen Verhältnis zueinander stehen. Kleinere Störungen kann der Körper meist selbst ausgleichen, aber beispielsweise eine dauerhaft falsche Ernährung, Bewegungsmangel und Stress können dem Organ langfristig ernsthaft schaden. Dann nehmen die Mikroorganismen des Mikrobioms (Darmflora) ab, Krankheitserreger können sich ausbreiten und Schadstoffe nicht mehr abgebaut werden. Außerdem können giftige Stoffwechselprodukte entstehen. Das Ungleichgewicht im Darm macht sich dann häufig durch Blähungen, Aufstoßen, Krämpfe und veränderten Stuhl bemerkbar.Aber auch Symptome, die vielleicht nicht auf den ersten Blick auf den Darm zurückzuführen sind, können ihre Ursache in unserem Bauch haben. Da der Darm auch an der Immunantwort unseres Körpers beteiligt ist, öffnet eine Schwäche dieses Organs vielen Erregern die Tür: Infektionskrankheiten, Hautkrankheiten, Rheuma und sogar Allergien können die Folge sein.Und umgekehrt. Wird der Darm nicht richtig gepflegt, ernährt, können Erkrankungen vielseitiger Art, vor allem psychosomatische Erkrankungen die Folgen sein.

Nachfolgend ein paar effektive Tipps für eine gute Verdauung und ein gesundes Bauchgefühl.

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Themengruppe -GANZHEITLICH GESUND

EFFEKTIVE TIPPS / HILFEPROGRAMM -für eine gute Verdauung und ein gutes Bauchgefühl

Es gibt viele Faktoren, die zu einem kranken Darm führen können, aber auch wertvolle und wirkungsvolle Tipps für einen gesunden Darm und im Falle dessen Heilung.Tipps, die lebensnah, praktikabel und effektiv sind, damit Verbesserungen zeitnah motivieren und auch langfristig für Motivation sorgen, die Darmgesundheit sowie die Gesundheit des gesamten Verdauungsapparates zu erhalten.

Der Darm bekommt als Erster die Auswirkungen unserer Lebens- und Ernährungsweise zu spüren. Daher gehören eine ungünstige Ernährung, zu viele Medikamente, ein stressreicher Lebensstil und der heute verbreitete Bewegungsmangel zu den wichtigsten Faktoren, die langfristig das gesamte Verdauungssystem schädigen können.Die Lösung: Gesund essen, regelmäßig entspannen, selbstbewusst leben und mehr bewegen und im Falle so natürlich wie möglich heilen.Hier effektive Tipps & Hilfestellungen:

Den Darm reinigenPrinzipiell kann immer mit einer positiven Veränderung begonnen werden und jede positive Veränderung in Ernährung oder Lebensweise wird sich auch positiv auf die Darmgesundheit auswirken.Besonders effektiv ist es jedoch, mit einer Darmreinigung zu beginnen. Das hat auch gleich einen Effekt eines Neubeginns und wirkt damit auch vor der eigentlichen Veränderung positiv auf die Psyche.Dazu reicht eine leichte, überschaubare Reinigung. Der Körper ist für jede Erleichterung dankbar.2 Tage vor der Reinigung sollte es nur wenig und nur leicht verdauliche Nahrung geben. Zum Beispiel Obst, Gemüse, Haferbrei, Suppen. Schonend gegart, z.B. im Ofen erhitzt, ist es besonders bekömmlich. Es sollte außerdem auf viel Flüssigkeit (mindestens 1,6 l stilles Wasser) geachtet werden. Mehr dazu weiter unten in diesem Artikel.

Begonnen wird am Tag der Reinigung mit einer Darmentleerung. Entsprechende Präparate werden nach Packungsanleitung, meist auf nüchternen Magen eingenommen. Hier einige Möglichkeiten (ich empfehle Share-Pflaume oder Bittersalz):

Rizinusöl empfiehlt sich um eine Stuhlentleerung zu provozieren, bzw. rasch einzuleiten. Allerdings ist es kein Mittel auf Dauer, da auch hier eine Gewöhnung einsetzen kann. Außerdem ist sein Geschmack extrem gewöhnungsbedürftig. Bei Manchem löst es Brechreiz aus.

Bittersalz ist als rasches Abführmittel oder für eine Darmentleerung, beispielsweise vor einer Operation oder einer Fastenkur sehr zu empfehlen. Bittersalz ist Magnesiumsulfat und deshalb sehr gut bekömmlich. Es kann auch öfter, jedoch nicht regelmäßig, angewendet werden.

Glaubersalz wirkt ähnlich wie Bittersalz. Jedoch handelt es sich hier um Natriumsulfat. Der hohe Natriumanteil im Körper ist entgegen dem Magnesiumsulfat des Bittersalzes nicht so gut verträglich und sollte nur sehr selten zum Einsatz kommen. Bittersalz empfiehlt sich bei gleicher Wirkung deutlich eher.

Auf natürliche und hochverträgliche Weise hilft die Share-Pflaume. Das ist eine japanische Aprikose, die es fermentiert zu kaufen gibt. Sie wirkt binnen weniger Stunden und löst sehr weichen Stuhl bis Durchfall aus.Die Share-Pflaume ist hervorragend für eine gesunde Darmentleerung geeignet.

Anschließend wirkt ein Shake aus Flohsamenschalen und der Mineralerde Zeolith (oder Bentonit) sehr günstig zur Entgiftung im Darm. Es nimmt Gifte, Stoffwechselabfallprodukte auf und führt sie nachhaltig ab (zum Shake siehe weiter unten in diesem Artikel).

Dieses Entleerungs- und Entgiftungsprogramm sollte mindestens 3, höchstens 5 Tage hintereinander folgen und kann einmal im Monat durchgeführt werden. An diesen Tagen werden nur sehr leichte Nahrungsmittel in Form von Suppen, püriertem Obst und viel Wasser (2,5 l täglich) eingenommen. Der Magen sollte nur mäßig mit Nahrung gefüllt werden.Es bieten sich an diesen Tagen auch komplette Fastentage an. Auch wenn keine feste Nahrung zu sich genommen wird, sollte dennoch jeden Morgen eine Darmentleerung erfolgen. Der Körper arbeitet und es entstehen giftige Stoffwechselprodukte, die den Darm verlassen sollten.

Nach den Reinigungstagen kann ein mindestens 1-monatiges Darmgesundheitsprogramm wie folgt starten, um eventuelle Probleme oder Beschwerden zu beseitigen und einen Wohlfühlzustand nachhaltig zu erreichen:

Gluten meidenGluten in Getreideprodukten ist eines jener Eiweiße, das bei vielen Menschen - natürlich ohne deren Wissen - zu den unterschiedlichsten Symptomen führen kann.Gluten kann chronische Durchfälle verursachen, genauso aber auch chronische Verstopfungen. Es kann darüber hinaus Kopfschmerzen, bleierne Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Gelenkschmerzen und sogar Allergien, etc. verursachen.Wer auf Gluten empfindlich reagiert, muss nicht gleich an einer Zöliakie leiden. Sehr viel häufiger als Zöliakie tritt heutzutage die sogenannte Glutensensitivität auf. Und genau diese geht mit den genannten Symptomen einher.Wann immer möglich sollten wir Gluten meiden. Gluten steckt in den meisten Getreideprodukten (auch in Vollkornprodukten).Glutenfrei sind hingegen folgende Getreide und Pseudogetreide: Mais, Hirse, Reis (bevorzugt Naturreis), Quinoa, Buchweizen und Amaranth.

Milchprodukte reduzieren, bestenfalls weglassenBei vielen Menschen, vor allem bei Kindern, können Milchprodukte zu enormen Verdauungsproblemen führen. Hier ist jedoch weniger die Unverträglichkeit des Milchzuckers Lactose (Laktoseintoleranz) gemeint, sondern vielmehr die verschleimende und stopfende Wirkung des Milcheiweißes.Andere Menschen reagieren auf das Milcheiweiß hingegen mit Durchfall. Alles ist möglich, es ist wie so oft - individuell.