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Mit Selbstcoaching eine Führungspersönlichkeit werden Ob Führung Führung heißt oder Management oder Leadership ist völlig egal. Entscheidend ist, wie Sie als Führungskraft Ihren Job verstehen und ausfüllen. Selbstcoaching verschafft Ihnen darüber Klarheit. Es leitet Sie an, Ihr Denken, Fühlen und Handeln systematisch zu reflektieren und sich Alternativen zu eröffnen. Alternativen, die Sie aus dem Mittelmaß an die Spitze führen werden. Das Buch bietet zahlreiche Anregungen und praktische Übungen für Führungskräfte, mit denen Sie sich selbst und Ihre Mitarbeiter zu Höchstleistungen bringen und Ergebnisse liefern, die über der Norm liegen.
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Seitenzahl: 260
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Stefanie Demann
Selbstcoaching für Führungskräfte
Standard oder Spitze? Selbstcoaching macht den Unterschied
Für Tim, Kian, Tom und Jannis – alle auf ihre Art einzigartige Führungskräfte
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation
in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische
Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
978-3-95623-123-0
Lektorat: Dr. Sandra Krebs, GABAL Verlag GmbH, Offenbach
Umschlaggestaltung: Martin Zech Design, Bremen | www.martinzech.de
Umschlagfoto: © RFsole/Fotolia
Satz und Layout: Lohse Design, Heppenheim| www.lohse-design.de
Copyright © 2014 GABAL Verlag GmbH, Offenbach
Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung, auch auszugsweise,
nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.
www.gabal-verlag.de
Inhalt
Vorwort
Einleitung: Übermensch Führungskraft
1 Die eigene Führungskraft mit Selbstcoaching entwickeln
1.1 Was bringt Ihnen Selbstcoaching?
1.2 Wie steht es um Ihre Führungskraft?
1.3 Wo wollen Sie mit Ihrer Führungskraft hin?
1.4 Welche Veränderungen kommen auf Sie zu?
2 Berufliche und private Führungsanforderungen koordinieren
2.1 Von Work-Life-Balance zu Work-Life-Blending
2.2 Komplexität und Multitasking managen
2.3 Fehler und Veränderungen aushalten
2.4 Ihr Potenzial zielsicher einsetzen
3 Mit vielfältigen Stakeholdern kooperieren
3.1 Innere und äußere Akteure unter einen Hut bringen
3.2 Was tun, wenn sich Positionen und Rollen ändern?
3.3 Beziehungen quer durch Kulturen und Generationen
3.4 Modell Feelgood: Müssen Führungskräfte Softies werden?
4 Kontinuierlich überzeugend kommunizieren
4.1 Die Führungskraft als Vorbild
4.2 So setzen Sie Kommunikation als Führungsinstrument richtig ein
4.3 Mit Selbstdarstellung den Marktwert steigern
4.4 Hervorragen und einen Unterschied machen
Ausblick: Abschied von der Führungskraft?
Literaturverzeichnis
Die Autorin
Danke!
Vorwort
„Selbstcoaching? Klingt anstrengend …“ So lautete die Reaktion einer Stirn runzelnden Branchenkennerin auf meine Buchidee. Message: „Das wird nichts.“ Das war 2008. Inzwischen ist dieses Buch bereits mein drittes über Selbstcoaching. Und die beiden ersten finden nach wie vor großen Anklang. Offenbar sind meine Leser nicht der Meinung, dass Selbstcoaching anstrengend klingt – oder was meinen Sie? Vielleicht fürchten Sie sich auch einfach nicht davor, ins Schwitzen zu kommen. Wenn Sie Führungskraft sind oder werden wollen, haben Sie vermutlich die Erfahrung gemacht, dass Anstrengung auch sehr bereichernd sein kann. Das Gute an Selbstcoaching ist, dass Sie selbst bestimmen, wofür und wie sehr Sie sich anstrengen wollen.
Erprobte und direkt umsetzbare Tipps
Dank meiner Tätigkeit an der Henley Business School halten Sie das aktuellste Fachwissen über Führung in den Händen. Vorwissen brauchen Sie für die Lektüre keines. Sie finden hier ausschließlich erprobte und direkt umsetzbare Tipps und Anregungen, die es Ihnen ersparen, zwei Wochen schweigend in einem Kloster zu verbringen oder den ganzen Tag mit komplizierten Checklisten herumzulaufen. Selbstcoaching ist alltagstauglich. Das ist mir als Mutter von drei Kindern, als Selbstständige und Unternehmerfrau wichtig. Als Führungskraft werden Sie nicht gerade herumlungern und überlegen, was Sie mit Ihrer Zeit anfangen sollen. Die Zeit und Energie, die Sie investieren, um Selbstcoacher zu werden, sind auf jeden Fall gut angelegt.
Selbstcoacher machen den Unterschied zwischen gewöhnlichen und außergewöhnlichen Führungspersönlichkeiten.
Viel Erfolg wünscht Ihnen Ihre
1Die eigene Führungskraft mit Selbstcoaching entwickeln
Wie traurig wäre es, wenn wir erst am Ende unseres Lebens erkennen würden, was wir alles hätten bewirken können. Was alles möglich gewesen wäre. Wozu man fähig gewesen wäre, wenn man es doch nur gewusst hätte. Zu spät zu entdecken, was man eigentlich gewollt hatte, statt dem, was man tatsächlich getan hat – eine Tragödie.
Wohin wollen Sie und wie kommen Sie dorthin?
Zum Glück wird Ihnen dieses Schicksal erspart bleiben. Denn in diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie Selbstcoaching einsetzen, um das Beste für sich herauszuholen. Sie können sich anschließend besser einschätzen und wissen, wohin Sie selbst eigentlich wollen und wie Sie am besten dorthin kommen. Außerdem erfahren Sie mehr darüber, was Führungskräfte künftig auszeichnet und welche Veränderungen auf Sie warten.
1.1 Was bringt Ihnen Selbstcoaching?
Dass Sie als Selbstcoacher – wie Sie aus der Einleitung wissen – zwei Drittel Gestaltungsspielraum haben, heißt nicht, dass Selbstcoaching anstrengend ist. Als anstrengend werden Sie es nur dann empfinden, wenn Sie es eigentlich gar nicht wollen. Selbstcoaching ist kein Kurs, durch den Sie „durchmüssen“. Niemand zwingt Sie, dieses Buch von vorn bis hinten durchzulesen und alle Tipps zu beherzigen. Selbstcoaching passt sich perfekt an Ihre Bedürfnisse an. Wenn Sie etwas interessiert, lesen Sie es nach. Wollen Sie etwas ändern, gibt Ihnen Selbstcoaching einfache, sofort anwendbare Tipps, wie Sie es tun können.
Selbstreflexion
Selbstcoaching beginnt beim Selbst
Selbstcoaching regt zur Reflexion an. Zunächst über sich selbst und mit steigendem Erkenntnisgewinn auch über andere. Sie werden sich selbst und andere besser verstehen. Denn niemand tut etwas ohne Grund. Doch oft liegen diese Gründe im Dunkeln. Auch wenn Sie die Gründe der anderen weder nachvollziehen noch gutheißen noch ändern können: Selbstcoaching hilft Ihnen dabei, andere besser zu verstehen und sie leichter so annehmen zu können, wie sie sind.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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