Selbstverteidigung beginnt im Kopf - Norbert Stolberg - E-Book

Selbstverteidigung beginnt im Kopf E-Book

Norbert Stolberg

4,3

Beschreibung

Bezüglich Rechtschreibung und Grammatik, ist das Buch komplett neu überarbeitet! Herzlichen Dank an alle Rezensenten für die konstruktive Kritik. Die meisten Bedrohungen, Überfälle und Schlägereien entstehen selten aus dem Nichts heraus. Bestimmte Verhaltensmuster von Täter und Opfer, sowie das Umfeld spielen eine große Rolle. Wenn Sie sich in ihrer Körpersprache wie ein Opfer darstellen, können Sie auch schnell zu einem Opfer werden. Werden Sie bedroht, ist es wichtig nicht die Nerven zu verlieren. Die meisten Menschen erstarren dann, und wissen nicht sich zu helfen. Dazu ist es aber erforderlich zu verstehen, wie man sich am besten verhält, bei einer Bedrohung. Dazu gehören: - Präventives Verhalten. - Erkennen von Bedrohungen. - Den Umgang mit Ihrer Angst. - Was das Adrenalin bei Ihnen bewirkt. - Wie Sie mit Ihrem Adrenalinschub richtig umgehen. - Wie entscheidend Ihre Einstellung ist. - Die Bedeutungen von Distanz, Aufmerksamkeit. - Täterverhalten, Opferverhalten. 92 Seiten und 8 Fotos www.smartdefence.de

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S.M.A.R.T.

S. =Softskills M. =Min/Max-Prinzip

A. =Aufmerksamkeit

R. =Reflexe T. =Techniken

INHALTSVERZEICHNIS

VORWORT

EINLEITUNG

BEDROHHUNGEN

3.1 Täter/Opfer

3.2 Alkohol

3.3 Soziale Brennpunkte

3.4 Potentiell gefährlich

3.5 Kulturelle Unterschiede

3.6 Attentat

3.7 Bombendrohung

PRÄVENTION

4.1 Bewegungsprofil

4.2 Kommunikationsformen

4.3 Tätertypen

4.4 Aufmerksamkeit

4.5 Präventives Verhalten

4.6 Angst / Psyche

4.7 Adrenalin - Freund und Feind

4.8 Mit der Angst umgehen

EMPFEHLUNGEN

5.1 Ampelmodell

5.2 Distanzen

5.3 Passive Verteidigungsstellungen

5.4 Provokation

5.5 Deeskalation

5.6 Checkliste

5.7 Übungen

NOTWEHR

1. Vorwort

Die größte Herausforderung, um eine akute Bedrohung abzuwenden oder sich zu verteidigen, ist keineswegs das Erlernen von Verteidigungstechniken. Zuerst müssen Sie lernen, Ihre Ängste bei einer Bedrohung zu akzeptieren. Sie müssen wissen was in Ihrem Körper vorgeht (Adrenalin) und in der Lage sein damit umzugehen.

Nur wenn Sie wissen und verstehen wie sich eine typische Bedrohung oder Schlägerei entwickelt, können Sie sich auch mental darauf vorbereiten. In diesem Buch erfahren Sie, was Ihr Verhalten dominiert und Sie davon abhält, situationsgerecht zu handeln. Sie erfahren aber auch, was Sie tun können, um dies zu verändern.

Wissen ist Macht und Wissen reduziert auch Ängste. Die meisten Menschen sind unsicher wenn etwas Neues auf sie zukommt. Mit zunehmendem Wissen und Erfahrungen, verringern sich aber diese Unsicherheiten (Ängste).

Bedrohungen, Konflikte, Schlägereien entstehen nicht aus dem Nichts heraus. Präventives Verhalten, Erkennen von Bedrohungen, situationsgerechtes Verhalten, die eigenen Ängste verstehen, Umgang mit der Angst, die Auswirkungen des Adrenalins, die Bedeutung von Aufmerksamkeit, der Distanz und Techniken, der Deeskalation, sind fundamental wichtig. Um genau diese Themen geht es.

Das Ziel einer guten Selbstverteidigung sollte immer sein, möglichst unverletzt zu bleiben. Der beste Weg um dieses zu erreichen ist: „Bedrohungen zu erkennen und ihnen auszuweichen oder zu deeskalieren.

Die Informationen und Beschreibungen in diesem Buch basieren auf den gemachten Erfahrungen von „Opfern und Tätern", veröffentlichten Informationen und Vorträgen der Polizei (Berichte, Statistiken, Verhaltensempfehlungen), Ausbildern für Selbstverteidigung.

Allgemein bekanntem Wissen aus der Medizin und der Verhaltenspsychologie, sowie langjährigen persönlichen Erfahrungen des Autors (Bedrohungen, Schlägereien, Überfälle,).

„Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, daß die Darstellung und Beschreibung von Angriffs-, Abwehr- und Verteidigungstechniken (Schläge, Tritte, Würfe, Hebel usw.) in diesem Buch nicht behandelt werden".

Die anderen Bücher der Serie:

Band 2: Selbstverteidigung mit

Alltagsgegenständen

Band 3: Selbstverteidigung gegen

Würgen, Klammern,Halten

Band 4: Selbstverteidigung gegen

Boxen, Schlagen, Treten

Band 5: Selbstverteidigung gegen

Messer, Stock,Schußwaffe

Band 6: Selbstverteidigung für

Frauen und Mädchen

2. Einleitung

Selbstverteidigung läßt sich zeitlich in zwei Phasen unterteilen. In Phase 1 identifiziert der Täter sein Opfer. Danach erfolgt eine, wie auch immer, umgesetzte Kommunikation oder Kontaktaufnahme mit dem potentiellen Opfer. Es wird geschaut, provoziert und vielleicht auch ein wenig geschubst. Bis dahin ist alles noch vollkommen offen. In Phase 2 ist die Zeit der Bedrohung und Provokation vorbei. Action ist jetzt angesagt oder anders ausgedrückt, es kommt zur körperlichen Auseinandersetzung (Schlägerei).

In der realen Welt (im Gegensatz zu Film und Fernsehen) dauert diese zwischen 3 und 10 Sekunden. Bedrohungen, Schlägereien, Überfälle werden auch meist nicht geplant oder langfristig vorbereitet. Sie entstehen häufig aus der Situation heraus.

Gründe können sein: Beschaffungskriminalität, Alkohol, Dominanzgehabe vor Freunden oder Frauen, Machtdemonstration oder Langeweile. Es bedarf dann nur des „Zünders", um eine entsprechende Aktion zu starten.

Die in diesem Buch beschriebenen Empfehlungen gelten nicht für Personen die: psychisch stark verwirrt sind oder unter dem Einfluß von starken Drogen stehen. Da sie jeglicher Art von Kommunikation nicht mehr zugänglich sind, kein emotionales Empfinden mehr haben oder vollkommen schmerzresistent sind. Hier kann Ihnen nur Aufmerksamkeit und präventives Verhalten helfen.

Wir befassen uns hier nur mit Phase 1. Sie ist fundamental verantwortlich dafür, ob Sie eine Bedrohung frühzeitig erkennen und noch Zeit haben sich vorzubereiten.

Aktiv gelebte Selbstverteidigung bedeutet, das eigene Umfeld und die Mitmenschen auch aktiv wahrzunehmen, um im Ernstfall richtig reagieren und entscheiden zu können.

3. Bedrohhungen

Grundsätzliches

Die Schlägerei gewinnt meist derjenige, welcher den ersten Treffer erzielt. Also nicht zwingend der Stärkere oder Gewalttätigere. Die durchschnittliche Dauer einer gewalttätigen Auseinandersetzung beträgt 3 bis 10 Sekunden, gerechnet ab der ersten Angriffsaktion.

Machen Sie sich bewusst, dass Gewalt nicht einfach so passiert. In der Regel entwickelt sich eine gewaltsame Auseinandersetzung in mehreren Schritten und kann daher meistens frühzeitig erkannt werden. Aufmerksamkeit und Verstehen der Situation sind fundamental, für eine effektive Selbstverteidigung (SV).

(Polizeikriminalstatistiken von 2015)

Sexualdelikte gegen Frauen erfolgen zu ca. 70 % aus dem bekannten sozialen Umfeld heraus.Die Mehrzahl aller Opfer von Tötungsdelikten, Überfällen, Raub und Körperverletzung, waren Erwachsene zwischen 30 und 60 Jahren.Bei vollendetem Mord und Totschlag, wurden bei zwei Dritteln der Opfer, Verwandte oder Bekannte als mögliche Tatverdächtige ermittelt.Bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung, wurden 31 % der Taten unter Alkoholeinfluss verübt.Bei den Vergewaltigungen und Tötungsdelikten, die unter Alkoholeinfluss verübt wurden war der Anteil noch höher.

Vergewaltigung /sexuelle Nötigung:

7.022 Fälle

Mord und Totschlag:

2.116 Fälle

Schwere Körperverletzung:

127.395 Fälle

Einfache Körperverletzung:

375.395 Fälle

Gesamt:

511.928

Fälle

Raubdelikte:

44.666 Fälle

Taschendiebstahl:

168.142 Fälle

Wohnungseinbruchdiebstahl:

167.136 Fälle

Fahrraddiebstahl:

335.174 Fälle

3.1 Täter/Opfer

Eigentlich könnte man meinen, es ist völlig egal, mit welchem „Typ" von Täter Sie es bei einer Bedrohung zu tun haben. Fakt ist, Sie werden bedroht, haben Angst und wollen aus dieser Situation so schnell wie möglich raus. Natürlich sollen Sie einen Täter nicht psychisch analysieren, um dann therapeutisch tätig zu werden.

Sie müssen sich aber situationsabhängig richtig verhalten und da ist es hilfreich zu erkennen, mit wem Sie es zu tun haben. Je nach Tätertyp macht es Sinn, sein eigenes Verhalten anzupassen. Um situationsgerecht agieren zu können, muss man verstehen, was einen Täter antreibt. Wie seine typische Vorgehensweise ist. Wenn Sie wissen, wie Täter denken und agieren, sind Sie schon einen Schritt weiter.

Viele Täter suchen gezielt nach Opfern. Sie scannen und testen potentielle Opfer auf ihre Schwächen hin. Das Opfer ist also zum Teil selber dafür „verantwortlich", zum Opfer zu werden. Verstehen Sie mich jetzt bitte nicht falsch. Das Opfer ist natürlich nicht ursächlich schuld daran, dass es misshandelt wird. Sein Verhalten, also seine Reaktionen und die Körpersprache signalisieren dem Täter, dass er mit wenig nennenswerter Gegenwehr zu rechnen hat.

Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass selbstbewusstes Auftreten (Körpersprache und Reaktion) Sie nicht zum bevorzugten Opfer macht. Die Täter sind schwache Persönlichkeiten, es sind Feiglinge, die Risiken ausschließen wollen. Voraussetzung für ein selbstbewusstes Auftreten ist ein positives Selbstwertgefühl und zu akzeptieren, dass Ängste normal sind. Sowie die Bereitschaft, zu lernen, mit den eigenen Ängsten umzugehen.

Viele Ängste, gerade in Bezug auf mögliche Bedrohungen, sind unbegründet. Die Medien verstärken Eindrücke und Meinungen, die nicht immer real sind. Die meisten Vergewaltigungen finden nicht nachts im Park statt, verursacht von Fremden, sondern in geschlossenen Räumen. Die Opfer kennen in über 70 % der Fälle den Täter.

Es gibt ein besonderes Merkmal, Täter betreffend. Haben sie erst einmal ein Opfer ausgewählt, dann gehen sie mit aller Energie an die Umsetzung. Die meisten Opfer investieren aber nicht 100 % ihrer Energie, bei einer aufkommenden Bedrohung. Warum nicht? Weil sie nicht wirklich daran glauben wollen, was gerade passiert. Sie verdrängen die offensichtlichen Anzeichen, sie hoffen dass alles nicht so schlimm wird, die Provokation nicht so gemeint ist.

„Wenn ich mich ruhig verhalte sieht er mich nicht." „Der Schubser war sicher nicht böse gemeint." „Die 3 Typen machen doch nur Spaß." „Wenn ich freundlich bin, lässt er mich schon in Ruhe."

Den rein materiellen Überfall hier unberücksichtigt lassend, will der Täter meistens Macht ausüben, demütigen und erniedrigen. Devotes und beschwichtigendes Verhalten bestätigt ihn nur darin, das richtige Opfer gefunden zu haben.

Meine Erfahrungen zeigen und sie werden gestützt durch vielfältige Statistiken der Polizei (frei zugänglich im Internet), dass der „typische" Gewalttäter männlich ist. Er ist eher jünger als im mittleren Alter. Er weiß durch Erfahrung, dass er durch Androhung und Ausübung von Gewalt bekommt, was er will. >>> Das Gefühl, Macht ausüben zu können.

Er ist nicht der Typ, der gerne diskutiert. Er handelt eher impulsiv, und was seine Opfer empfinden, ist ihm vollkommen egal. Damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Natürlich gibt es auch gewalttätige Frauen und ihre Anzahl ist leider stetig steigend.

Opfer

Zusammenfassend lässt sich feststellen: Das Selbstwertgefühl erscheint eher gering. Es sind meist introvertierte Menschen, die ruhig und zurückhaltend sind. Sie sind freundlich, wollen Konfrontationen aus dem Wege gehen. Sie wirken eher ängstlich und unsicher. Durchaus auch verursacht durch negative Erfahrungen. Insbesondere, wenn es sich um gewalttätige Erfahrungen handelt. Allein der Gedanke, „hier und jetzt" könnte etwas passieren, verursacht Angst und Unsicherheit.

Die von mir oben beschriebenen Merkmale müssen sich nicht zwingend auf die Gesamtpersönlichkeit einer Person beziehen. Sondern eher auf eine spezifische Situation oder ein zu befürchtendes Ereignis (Bedrohung, Schlägerei, körperliche Gewalt, Höhenangst, Angst vor Spinnen, Angst vor engen Räumen etc.).

Im normalen Alltag kann diese Person durchaus selbstbewusst und beruflich erfolgreich sein. Ich habe viele Menschen kennen gelernt, die vor Jahren geschlagen oder misshandelt wurden. Teils war es nur eine starke Ohrfeige, ein Faustschlag in den Magen oder ein Stoß zu Boden. Keine ernsthaften Verletzungen, also eher belanglos. Trotzdem erinnerten sich alle immer noch sehr genau an das demütigende Gefühl, die Hilflosigkeit. Dieses nochmals zu erfahren macht ihnen Angst und beeinflusst ihr Verhalten noch immer.

Falls das auch auf Sie zutrifft, dann müssen Sie dagegen etwas tun. Ansonsten verrät Ihre Körpersprache Sie sofort. Wie aber schon erwähnt, ist es vollkommen normal, Angst zu haben. Sie müssen nur lernen damit umzugehen und Ihr Verhalten anzupassen. Wissen ist hier der entscheidende Faktor. Vor jeder Situation, die man das erste Mal erlebt, haben die meisten Menschen Angst (also Lampenfieber, einen nervösen Magen). Gute Vorbereitung hilft hier, die negativen Emotionen zu kontrollieren. Das gilt genauso für Bedrohungen.

3.2 Alkohol

Wie ja schon dargestellt, spielt der Alkohol eine wesentliche Rolle bei potentiellen Bedrohungen. Seine enthemmende Wirkung führt meist dazu, dass Menschen Dinge tun, die sie in nüchternem Zustand niemals tun würden. Das muss nicht grundsätzlich negativ sein. Die meisten Menschen sind einfach nur fröhlicher, entspannter und manchmal etwas albern.

Fakt ist, nicht jeder Mensch verhält sich gleich bei Alkoholkonsum und wir kennen Menschen, die unter Alkoholeinfluss provozierend, aggressiv und gewaltbereit sind. Um mit jemandem zu kommunizieren, der stark alkoholisiert ist, müssen Sie wissen, wie der Alkohol Körper und Psyche beeinflusst.

Der Alkohol verzögert optische und akustische Wahrnehmungen. Dadurch erfolgt auch die entsprechende Reaktion mit einer zeitlichen Verzögerung. Wenn Sie also einem Betrunkenen sagen, er solle sie loslassen, weggehen, in Ruhe lassen etc., so sollten Sie abwarten, bis er das erfasst und umgesetzt hat. Das müssen Sie berücksichtigen, um eine unnötige Eskalation zu vermeiden.

Verzögerte Reaktion ist aber nur ein Merkmal. Die Hörfähigkeit kann eingeschränkt sein, ebenso wie das Sehfeld. Hinzu kommt natürlich noch ein reduziertes Gleichgewichtsempfinden. Gestikulieren ist auch häufig gegeben. Der Alkohol vermindert aber auch das Schmerzempfinden ganz erheblich. Glauben Sie jetzt aber bitte nicht, ein Betrunkener könnte nicht schnell und sehr hart zuschlagen. Seine verminderte Reaktionsfähigkeit wird ausgeglichen durch das stark reduzierte Schmerzempfinden und Hemmungslosigkeit. Halten Sie deshalb immer so viel Abstand wie möglich.

Wenn jemand betrunken ist, stellt er ja nicht grundsätzlich eine Bedrohung für Sie dar. Abhängig von der Grundstruktur seiner Persönlichkeit, kann es in Verbindung mit Alkohol aber schnell dazu kommen. Grundsätzlich müssen Sie wissen, dass unter Alkoholeinfluss auch Ihnen bekannte Personen zu Taten fähig sein können, die sie in nüchternem Zustand niemals tun würden. Dazu gehören insbesondere auch sexuelle Belästigungen.

Das Schmerzempfinden von Betrunkenen ist stark eingeschränkt. Sollten Sie gezwungen sein, sich zu verteidigen, so müssen Sie gezielt und effektiv vorgehen, ansonsten erzielen Sie keine Wirkung. Bevor ich auf die verschiedenen Tätertypen eingehe, hier einige typische Verhaltensmuster von Betrunkenen.

alkoholisiert >>> ruhig und gelassen

Sicher die angenehmste Variante eines Alkoholisierten. Er sitzt irgendwo rum und will eigentlich nur in Ruhe gelassen werden.

alkoholisiert >>> kommunikativ, kontaktfreudig