Sex im Kaufhaus - Teil 10 von Leslie Lion - Leslie Lion - E-Book

Sex im Kaufhaus - Teil 10 von Leslie Lion E-Book

Leslie Lion

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  • Herausgeber: Cruz Verlag
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

Sex im Kaufhaus - Teil 10 von Leslie Lion Die dralle Verkäuferin Isabell hat in ihrer Stoffabteilung einen Mann angemacht, Albert. Unter dem Vorwand, dass sie seinen Schlafanzug genau anmessen müsse, ging sie ihm ans Glied. Er ließ sich darauf ein und sie hatten handfesten Sex in mehreren Stellungen. Ihre Kollegin Rebecca erwischte sie, doch sie ging gleich wieder raus, wollte nicht stören. Erotische Geschichte ab 18 #unzensiert #tabulos

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Seitenzahl: 64

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Sex im Kaufhaus - Teil 10

Leslie Lion

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1. digitale Auflage

Copyright © 2022 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-263-4

www.cruzverlag.de

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Inhaltsverzeichnis
Sex im Kaufhaus

Sex im Kaufhaus

Isabell ist Verkäuferin in einem großen Textilkaufhaus. Sie hat die Abteilung für Meterware, bei ihr kann mal also Stoffe kaufen. Zugegeben, ihr Job ist nicht sehr interessant, aber sie macht was draus. Sie ist etwa Fünfzig und hat eine vollschlanke Figur. Die Haare trägt sie schwarz und mittellang. In den Ohren hat sie kreisrunde Clips in Weiß. Es fällt dem genaueren Beobachter auf, dass sie keine Strümpfe trägt. Ihre Beine sind blank rasiert und trotz ihrer drallen Figur schlank. Manche Frauen würden sich mit dieser Figur dick fühlen, doch sie betont ihre vollschlanke Linie noch, indem sie ein elastisches Kleid trägt. Dieses ist dunkelblau, ohne jedes Muster. An der Brust trägt sie eine zweifarbige Brosche, sieht aus wie Silber und Gold. Aber ob sie sich hier im Kaufhaus so was Wertvolles hinmacht? Wie dem auch sei, sie ist den Kunden gegenüber immer aufgeschlossen, sowohl den männlichen als auch den weiblichen. 

Gerade kommt ein großer Mann in ihre Abteilung, er steht unsicher in der Nähe der Stoffballen. „Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“ „Ja, ich suche einen Stoff.“ „Für welchen Zweck ist er denn gedacht?“ „Für einen Schlafanzug.“ „So? Sie nähen einen Schlafanzug selber?“ „Nein, meine Frau will mir einen nähen.“ „Und da sind Sie jetzt gekommen, um sich den Stoff selbst auszusuchen?“ „Ja, soll ich, sagt sie. Es wäre besser, wenn ich ihn mir selbst ausgesucht hätte, dann kann ich mich nachher nicht beschweren.“ „Eine kluge Frau.“ Isabell bückt sich runter, um sich die Schuhe zu richten, und das nicht ohne Absicht. Sie hat zwar einen langweiligen Job, Meterware verkaufen, aber sie versucht, das Beste draus zu machen. Sie lässt ihn weit in den Ausschnitt schauen. So fängt sie bei allen Männern an. Dann geht sie an ihn ran, so nahe, dass sie ihn mit Bauch und Brust berührt. Er wird stutzig. „Damit hätte ich nicht gerechnet.“ „Mit was?“ „Dass wir uns so nahekommen.“ „Wollen wir du zueinander sagen? Ich bin die Isabell.“ „Angenehm, ich heiße Albert.“ „Hallo, Albert“, sagt sie jetzt mit tiefer Stimme, „das ist aber ein schöner Name. Was kann ich denn für dich tun?“ „Nun“, Albert fängt zu stottern an, „ich wollte einen Schlafanzugstoff…“ Isabell drückt sich weiter an ihn ran. „Na, da müssen wir doch mal Maß nehmen.“ Sie drückt ihm ein Bein von der Seite hin. Gleichzeitig nimmt sie einen hölzernen Stab vom Tisch, den man in Fachkreisen Elle nennt. Er ist genau einen Meter lang, außerdem hat er eine Skala, so dass man Stoffe genau abmessen kann. „Da brauchen wir erst mal die Schrittlänge, damit wir wissen, wie viel Stoff nötig ist. Nicht wahr? Du sollst deiner Frau ja auch nicht zu viel davon heimbringen.“ „Nee, das soll schon alles passen.“ „Siehst du, deswegen müssen wir genau Maß nehmen. Die Länge vom Bein also, die messen wir am Besten im Schritt. Wenn dir das nicht zu intim ist. Manche Männer genieren sich da. Und es gibt auch Schneiderinnen, die geben ihnen die Elle oder das Maßband in die Hand, um sich selber zu messen.“ „Warum?“ „Nun, damit sie die Männer nicht im intimen Bereich berühren, ich meine jetzt, durch den Stoff hindurch. Aber so sind wir hier nicht.“ Sie schiebt sich mit beiden Händen ihr Kleid etwas hoch, damit sie sich bequem hinknien kann. Albert sieht auf ihre braungebrannten Beine, auf denen sie keine Strumpfhose trägt. „Ich war dieses Jahr schon in Urlaub, deswegen sind meine Beine so Braun. Gefällt dir das?“ Sie hebt mit spitzen Fingern das Kleid noch ein Stück höher, über die Knie hinauf, damit er die Urlaubsbräune sehen kann, macht es dann aber gleich wieder runter. Schließlich sind wir hier in einem Kaufhaus. Albert merkt, wie sich sein Glied sich rührt. Obwohl er sich jetzt von ihr befreien könnte, indem er einen Schritt zurücktritt, bleibt er so stehen wie er war. Erst jetzt kniet sie sich hin, nachdem sie das Stretchkleid wieder hochgeschoben hat. Sie berührt ihn mit dem Knie und schaut ihn von unten herauf an, Sahneblick mit verdrehten Augen. Ihre Augen sind umrandet mit schwarzer Wimperntusche, so dass das Weiß ihrer Augen gut zur Geltung kommt. „Hoffentlich ist dir das nicht zu intim, Albert! Aber wir wollen einen Schlafanzug haben, der sitzt. Und da muss alles passen, oder? Da muss ich dir auch mal in den Schritt greifen. Denn gerade der Intimbereich ist bei einem Schlafanzug wichtig. Schließlich geht man damit ins Bett.“ „Was soll mir zu intim sein?“ „Ich knie mich hin, damit ich Maß nehmen kann. Ich muss dich jetzt messen, im Schritt. Du willst ja bei deiner Frau drübersteigen. Nicht wahr?“ „Ja, na klar.“ „Machst du es mit ihr im Schlafanzug?“ „Ja.“ Albert atmet heftig. „Mach ruhig! Was sein muss, muss sein.“ „Ja, soll ich?“, fragt sie noch einmal und sieht mit Sahneblick nach oben. Er hat vollen Blick auf ihre Brüste. „Nimm ruhig Schritt, äh, Maß im Schritt“, stottert er. Isabell drückt ihr Knie jetzt fester ran. Albert weicht nicht aus, greift in seine Hosentasche und fängt an, an seinem Glied rumzuspielen. „Aber so hatten wir es nicht ausgemacht. Wir sind hier ein anständiges Kaufhaus“, sagt sie mit gespielter Empörung. „Ich wollte ja nur…“, entgegnet er. „Na gut, aber es kann sein, dass ich dich dazu an deinen Pimmelchen und an deinem Hodensäckchen berühre. Aber das muss von mir ausgehen, ich bin die Schneiderin. Ich fasse dir in den Schritt, wenn ich das für richtig halte.“ „Ja, ja, du hast Recht“, sagt Albert beschämt. „Also gut, jetzt muss ich mal hinfassen. Macht dir das was aus? Lieber frage ich einmal öfter.“

„Nein, nein. Da fasst ohnehin niemand hin, außer meiner Frau, und auch die nur manchmal.“ Albert zittert jetzt vor Erregung. Isabell geht einen Schritt weg und dann wieder in die Hocke, so dass er eine bessere Perspektive auf sie hat.