Sex mit Fremden - Teil 8 von Leslie Lion - Leslie Lion - E-Book

Sex mit Fremden - Teil 8 von Leslie Lion E-Book

Leslie Lion

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  • Herausgeber: Cruz Verlag
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

Sex mit Fremden - Teil 8 von Leslie Lion Die neunzehnjährige Sandra hat noch immer keinen Job. Sie wohnt mit ihrer Mutter in einem schäbigen Apartment. Sie haben gemeinsam ein breites Bett, für mehr reicht es nicht. Während ihre Mutter dem horizontalen Gewerbe nachgeht, liegt sie zu Hause auf der Matratze und liest Pornohefte. Da kommt unerwarteter Besuch. Erotische Geschichte ab 18 #unzensiert #tabulos

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Seitenzahl: 42

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Sex mit Fremden - Teil 8

Leslie Lion

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1. digitale Auflage

Copyright © 2022 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-261-0

www.cruzverlag.de

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Inhaltsverzeichnis
Sex mit Fremden

Sex mit Fremden

Die neunzehnjährige Sandra wohnt mit ihrer Mutter in einem schäbigen Apartment. Wenn man zur Tür reinkommt, steht man gleich im Hauptraum, von dort aus geht es raus ins Bad und in die kleine Küche. Das Hauptmöbel in der Wohnung ist ein mittelbreites Bett mit Messingrahmen. Wenn man es alleine nutzen würde, wäre es komfortabel breit, um sich darin zu räkeln, aber die beiden Frauen nutzen es gemeinsam, aus Gewohnheit. Sandras Mutter hat nie mit einem Partner zusammengelebt, da bot es sich von selbst an, dass die Tochter mit im Bett schläft. Es ist auch praktischer, denn dadurch wirkt der Raum großzügiger. Sie haben das Bett mitten im Raum aufgestellt. 

Sandra ist nicht sehr groß, schlank und hat für eine Frau etwas schmale Hüften. Das lässt ihre Schultern breiter wirken, obwohl sie es nicht sind. Sie hat eine gerade, aufrechte Figur, die sie als Fotomodell gut aussehen lassen würde. Ihre Haare sind blond, ein Blond, dass etwas ins Braune geht. Dadurch sind auch ihre Augenbrauen und Wimpern braun, sie braucht da also kein Makeup zu tragen. Kurzum, sie ist ein Mädchen, das auch mir gefallen würde.

Obwohl sie schon neunzehn ist, hat sie keinen Job. Sie braucht momentan auch keinen, denn ihre Mutter kennt jemand vom Sozialamt, der ihr die Stütze gibt und so sieht man sie an diesem Nachmittag in einer gewohnten Haltung auf dem Bett. Sie liegt auf dem Bauch und liest ein Pornoheft, oder genauer gesagt, es sieht sich das Heft an, denn die bunten Bilder sind das Interessante daran. Sie hat noch keinen Freund gehabt, denn ihre Mutter hat sie vor Männern gewarnt. Sie sind gewalttätig und tun ihr nur Böses an, hat sie gesagt. Sandra hat damit keine Probleme, denn sie hat sich bisher nicht so für Männer interessiert. Sie war zwar schon mit dem einen oder anderem im Gespräch, aber es hat sich dann nicht ergeben. Sie dachte an die Warnungen ihrer Mutter, aber diese stimmten mit dem überein, was sie selbst von der Beziehung ihrer Mutter mitbekommen hatte, nämlich gar nichts. Sie weiß nur, dass der Mann, der sie gezeugt hat, nie mit ihrer Mutter zusammenlebte, obwohl es hier im Bett geschehen sein muss.

Sandra guckt sich gerade die Stellungen im Pornoheft an, zwei Männer halten eine Frau fest, der eine vögelt sie, da klingelt es an der Wohnungstür, die gleichzeitig die Zimmertür ist. Sie springt mit ihrem karierten Minirock vom Bett auf und eilt zur Tür, um zu erfahren, wer an diesem langweiligen Nachmittag kommt, denn ihre Mutter würde nicht klingeln. Sie würde einfach die Tür aufschließen und reinkommen. 

Es sind zwei Männer mittlerer Größe, die nicht sehr fein angezogen sind. Beide haben Lederjacke an, aber alles recht schäbig. Einer sieht gut aus, der andere schlecht. Der schlecht aussehende sagt: „Hallo, ich bin der Rudi, das ist mein Freund Bobby, dürfen wir reinkommen?“ „Nein“, sagt Sandra, „wer seid ihr denn?“ „Wir sind Freunde von deiner Mutter.“ „Meine Mutter hat keine Freunde.“ „Doch, wir sind ihre Freunde.“ „Meine Mutter ist nicht hier, kommt ein andermal wieder.“ „Wir wissen, dass deine Mutter nicht hier ist, sonst wären wir nicht da.“ „Wie soll ich das verstehen?“ „Nun, du weißt, wo deine Mutter arbeitet?“ Sandra beißt sich auf die Lippen und nickt. Das ist das Geheimnis zwischen den beiden Frauen. Sandra ist