Sex ohne Reue - Erotische Geschichten - Sylvia Schwanz - E-Book

Sex ohne Reue - Erotische Geschichten E-Book

Sylvia Schwanz

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Beschreibung

Hier erwartet dich eine umfangreiche Sammlung an persönlichen Erfahrungsberichten, welche die heißesten Momente von ganz normalen Menschen wie du es bist, beschreiben. Du möchtest durch die heißen Sexgeschichten daran teilhaben oder sie gar als Inspiration nutzen? Lasse dir durch die erotische Geschichten beschreiben, wie der Fremde das erste Mal in die Ehefrau eindrang, ganz langsam und behutsam. Wie sie sich räkelte und diese Lust mit Geilheit verstärkt. Oder magst du Sex zu Dritt oder vielleicht sogar Orgien. Hier schreiben Männer und Frauen über ihre geheimsten Sex-Erlebnisse, die sie mit Freunden, Bekannten oder Unbekannten hatten. Detaillierte Sex Geschichten, die dich richtig heiß machen.

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Seitenzahl: 214

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Sex ohne Reue - Erotische Geschichten

Sex ohne Reue - Erotische GeschichtenTrau dich… dann können Träume wahr werdenVon der Ehefrau zur HureVon Anfang anAb in den SwingerclubUnter GleichgesinntenFreundinnen fürs LebenUnersättlich LustEin Seitensprung im Hotel ... oder?Was bekomme ich dafür?Die Idee meiner FrauImpressum

Sex ohne Reue - Erotische Geschichten

Trau dich… dann können Träume wahr werden

Die folgenden Ratschläge bzw. diesen Bericht habe ich für Ehemänner geschrieben, die ihre Frau zu dritt genießen wollen. Leider sind die meisten Frauen anfangs noch ein wenig zurückhaltend, um gleich Feuer und Flamme für dieses Thema zu sein. Darum möchte hier und jetzt eine kleine Hilfe bieten.

Da ich mich zu dem Thema einiges an Erfahrung habe, denke ich einen vernünftigen Beitrag dazu leisten zu können. Darum schreibe ich hier.

Zum besseren Verständnis stelle ich uns kurz vor. Wir sind Martina und Christian, seit zehn Jahren ein Paar und fast sechs Jahre verheiratet. Nachdem wir uns die ersten fünf Jahre sexuell kennengelernt haben, begannen wir gelegentlich in Swingerclubs zu gehen. Dabei haben wir uns aber nicht mit anderen vergnügt. Wir haben uns gewissermaßen dort heiß gemacht um dann auf dem Rückweg und später zu Hause besonders geil zu ficken.

Nach mehreren Besuchen stellten wir fest, dass reine Paarabende uns langweilten. Es folgten Besuche bei Herrenüberschuß-Veranstaltungen. Erste verstohlene Kontakte zu einzelnen Herren zeigten uns, dass wir auf dem richtigen Weg befanden. Aber die meisten Männer sind ja so blöd! So saßen wir oft Stundenlang an der Bar oder spazierten in die Sexbereiche, ohne angesprochen zu werden. Was denken die Jungs, warum man als Paar zu so einem Abend geht?

Eines Abends hatten wir doch endlich mal Glück. Wir hatten Smalltalk mit einem netten Mann an der Bar. Er entschuldigte sich und verließ uns. Später als mich Christian im Sexbereich auf einem Hocker fingerte und ich schon gut feucht war, begann mein Becken merklich zu zucken. Ich kam und als ich die Augen öffnete, stand plötzlich der Typ von der Bar mit hoch erhobenem Schwanz vor uns. Er hatte ein schönes Teil, von beachtlicher Größe. Genauso wie Christian und ich es mögen. Er hatte etwa die Größe von Christians Schwanz. Ich liebe das Format, er wollte so gerne sehen, wenn ich mal von so einem Pimmel gefickt werde.

Ohne zu zögern, griff ich danach und genoss seine Härte. Ich rieb ihn bedächtig eine kleine Weile und nahm ihn dann auch in den Mund. Er ließ seine suchenden Hände über meine Schenkel wandern, ich hatte mir nicht die Mühe gemacht, sie wieder zu schließen und saß weiterhin mit weit gespreizten Beinen da.

Bald fanden seine Finger den Weg in meine willige hingehaltene Votze. Christian zog seine Hand zurück, um ihm das Feld zu überlassen. Der Fremde musste sich dabei etwas verbiegen, aber das hatte er sicher gern in Kauf genommen, schließlich bekam er den Schwanz von mir gelutscht und konnte dabei meine nasse Grotte fingern!

Seinem Vorschlag, in ein abschließbares Separee zu gehen, stimmten wir ohne zu zögern zu. Dort angekommen zogen mich die Männer gemeinsam aus. Nur die Schuhe und Strümpfe behielt ich an. Unter Stöhnen ließ ich mich liebkosen. Beide küssten, streichelten und leckten mich überall. Besonders genoss ich es, wie ihre Schwänze aneinander rieben. Von den Füßen bis zum Kopf ließen sie keinen Quadratzentimeter an mir aus.

Dann wurde es wirklich ernst! Es war deutlich zu spüren, dass sie mich endlich ficken wollte. Christian ließ ihm den Vortritt und ich stöhnte auf, als sein Schwanz meine Schamlippen teilte. So konnte er mir erstmals beim Ficken zusehen.

Abwechselnd rammten die beiden ihre voll erregten Schwänze in meine inzwischen völlig gierige Votze. Ich bewunderte ihre absolute Hemmungslosigkeit, wie sie mich in allen möglichen Stellungen durchfickten. Ich genoss es sehr, obwohl ich dabei nicht kam.

Unser Mitspieler erlebte als erster einen wilden Orgasmus. Über mir kniend, spritzte er mir seine ganze Ladung in den Mund, während Christian mich dabei rammelte. Ich wusste, dass er es gut sehen konnte, wie ich sein Sperma schluckte. Ich war geschüttelt von gemischten Gefühlen, einerseits geiles Glück, andererseits die Sorge darüber, dass Christian vielleicht eifersüchtig sein konnte. Aber die Vorfreude auf das, was ich später zu Hause noch erleben sollte, ließ mich den Gedanken schnell vergessen.

Eins stand von vornherein für mich fest: Das wollte ich wieder erleben. Hier komme ich nun endlich zu meinem eigentlichen Ratschlag. Wie stellt man es an, seine Partnerin zu weiteren Abenteuern dieser Art zu bringen?

Möglichkeit eins ist die, die bei uns nicht zutrifft; sie ist so geil, dass sie zukünftig selbst darum bittet. Aber mal ehrlich, das ist auch gefährlich. Brauchen die Männer nicht immer das Gefühl die Situation “im Griff“ zu haben? Das kann also schon am Ego kratzen.

Möglichkeit zwei ist: Sie lässt sich bitten. So bei uns. Er ist der Antriebsmotor für meine Befriedigung und verschafft mir die Chancen zum Ausleben meiner Triebe und Wünsche. Ohne, dass ich dabei das Gefühl haben muss, eine geile Sau zu sein, die nur ficken und immer wieder ficken will.

Wie stelle ich das also an? Langsam, in kleinen Schritten. Mein Mann hatte mir gezeigt, was Sex wirklich bedeutet und das es möglich ist, den Genuss fast unendlich zu steigern. Wie jeder Mensch streben auch die meisten Frauen nach Anerkennung. Mit dem Reifer werden, wird das für die Frauen aber immer schwerer. In einem Sexclub geht es neben dem Aussehen, besonders um die Geilheit. Zeigt sie sich dort also offen und geil, ist ihr die Bewunderung sicher.

Zu Hause schauten wir viele Pornos, die mein Mann stets sorgfältig ausgewählt hatte. Natürlich sahen wir immer welche, mit einer Frau und mindestens zwei oder drei Männern. Dabei fingerte er mich und machte mich schön geil, bis ich darum bettelte von ihm gefickt zu werden. Das tat er natürlich gerne und erkläre mir dabei, wie gut jetzt ein zweiter Mann für mich wäre. Jedes Mal stimmte ich dann zu! Als Kopfkino hatte das längst seinen Reiz für mich.

Besonders dann, wenn es kam oder wenn es meinem Mann kam und er mich vollspritzte. Nicht selten hatte ich mir dann eine weitere Ladung Sperma gewünscht. Irgendwann rutschte mir sogar raus, dass ich von mehreren Männern gefickt werden möchte. Die Geduld meines Mannes trug langsam Früchte. Er hatte mich beinahe soweit, es real zu versuchen.

Wichtig dabei ist, dass du deiner Frau, eindringlich und immer wieder sanft, aber nicht ohne Nachdruck erklärst, dass sie den größten Lustgewinn aus diesen Spielen hat. Natürlich ist es für dich auch toll und das sollst du auch nicht verbergen, der Hauptnutznießer ist aber sie.

Bei mir hatte es funktioniert. Christian erinnerte mich immer an die geilen Orgasmen beim Pornoschauen. „Was ist wohl geiler? Beim Porno zuschauen oder selbst erleben?“ Die Frage muss irgendwann mal gestellt werden.

Erzähle ihr von deinen Vorstellungen. Oder besser noch: frag sie zärtlich, was sie gerne machen möchte, wenn sie mit einem anderen Mann fickt. Seid ehrlich zueinander. Erzähl ihr genau, in allen Einzelheiten, was ihr zusammen erleben könnt und frag dabei, was sie in den einzelnen Momenten empfindet. Damit erregst du sie, weil der ganze Film in ihrem Kopf abläuft, hoffentlich nicht nur da. Außerdem erfährst du, was ihr besonders gefällt und was nicht. Dadurch kannst du spätere Begegnungen besser steuern und ihre Geilheit hochtreiben.

Jetzt noch mal zu uns. In den vergangenen Jahren haben wir viel erlebt: Clubbesuche, private Gang Bang Partys, private Fickpartys, viel Schönes eben.

Mittlerweile haben wir einen Hausfreund den wir gelegentlich einladen. Wir haben ihn in einem Pornokino kennen gelernt. Ich hatte mich dort erstmals von ihm ficken lassen, davor hatte ich immer gesagt: „Das mache ich nicht!“ Ich wurde zwar gefingert, geleckt und hatte geblasen, aber ficken wollte ich dort nicht. Bis zu diesem Abend!

Der Kerl hatte einen tollen großen Schwanz und war ein guter Liebhaber. Anfangs ficken mich mein Mann und er meistens abwechselnd, dann gemeinsam. Durch die Pornos hatte ich gelernt, dass es geil sein kann, wenn man sich auch in den Arsch ficken lässt. So kam es auch, dass sie mich in die Mitte nahmen und mich zusammen in Arsch und Votze vögelten. Selbst Doppelvaginal war nach einigen Versuchen möglich. Das genieße ich bis heute am meisten, wenn die beiden Schwänze in meiner Votze sind und aneinander reiben.

Als er mich fickte und ich dabei meinen Kitzler massierte oder wichste, spritzte ich sogar ab. Supergeil, wenn mein Mann mich danach ausleckte. Mir war es oft gekommen und konnte nicht mehr. Ich kniete mich auf den Boden und bat die beiden mir ins Gesicht zu wichsen. Wie sich schnell raustellte, kam es Christian meistens dann, wenn der andere Mann mich gerade frisch besamt hatte. Er sieht das einfach gerne und ich finde es mittlerweile auch hoch erotisch. Besonders, wenn mir das Sperma über Wangen und Kinn läuft.

In der Regel massiere ich mir beim Abspritzen der Männer den Kitzler und komme dann ein letztes Mal. Der Kick ist und war der Zeitpunkt, wenn ich die warme Sahne in den Mund bekomme. Ich mag es sehr, so besamt zu werden. Die Herren dürfen mir dann mit den Schwänzen das Sperma in den Mund schieben und ich schlucke es. Danach lecke ich die Halbsteifen sauber und damit ist das Fest auch –leider- meist vorüber.

Ich liebe meinen Mann für vieles, aber besonders dafür, dass er mir geholfen hat, meine Lust frei auszuleben. Früher wäre so etwas noch undenkbar gewesen. Heute ist es für mich undenkbar, darauf zu verzichten. Tief in mir hat schon immer so ein kleines Luder gesteckt, das dank ihm, ans Tageslicht kam. Und das würde ich so auch jeder Frau sagen: „Traut euch, lebt eure Lust aus und genießt den Sex!“

Von der Ehefrau zur Hure

Mein Name ist Maximilian. Ich bin 38 Jahre und mit meiner Frau Diana (40) seit nun mehr 14 Jahren verheiratet. Wir haben zwei Kinder. Ich arbeite als höherer Beamter in der Stadtverwaltung und Diana ist halbtags tätig als eine Art Nachhilfelehrerin für Deutsch und Englisch. Wir leben also in geordneten Verhältnissen und legen Wert auf Struktur und Ziele. Jedenfalls grundsätzlich. Diese Einschränkung ist an dieser Stelle notwendig, denn wo Licht ist, ist auch Schatten und meine Frau und ich sind da keine Ausnahme.

Vor knapp einem Jahr entglitten wir zunehmend in eine Welt der Schatten und dunkler Lust, die uns bis heute zwar nicht verzehrt hat, aber ein nicht mehr wegzudenkender Teil unseres Lebens geworden ist. Im Zuge dieser Wandlung in unserem Leben, hat für uns die Zeitspanne von 90 Minuten eine wunderbar erotische Bedeutung erhalten... denn dies ist die Zeitspanne für die man meine Frau heute als Hure mieten kann ...

Ich weiß nicht was der Auslöser war. Es mag sein, dass Diana meinen nicht jugendfreien Browser Verlauf gelesen hat, oder irgendwie spürte, dass meine sexuelle Fantasie weit über das hinaus geht, was wir in unserem ehelichen Sex ausleben.

„Warum erzählst du mir nicht von deinen sexuellen Fantasien?“, fragte Diana als ich, völlig unvorbereitet auf diese Frage, meinen Espresso zu mir nahm und mich prompt verschluckte.

„Wie bitte? Wie meinst du das Diana?“

„Wie ich es gesagt habe Maximilian. Warum erzählst du mir nicht von deinen sexuellen Fantasien und zwar von denen, die ich nicht kenne und die du bisher für dich behalten hast.“

„Wie kommst du darauf mir so eine Frage zu stellen?“

„Nun, unser Sexleben ist, na sagen wir mal ... sehr konservativ. Ich weiß, dass ich dir den Eindruck vermittelt habe, dass ich eher ein sittlicher Genießer bin und daher verstehe meine Frage bitte nicht als Vorwurf. Ich mag unseren Sex, auch nach so vielen Ehejahren. Es ist mir allerdings nicht entgangen, dass du dich täglich selbst befriedigst, während wir nur ein- bis zweimal pro Woche Sex haben.“

Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Wie konnte sie das wissen? Sie hatte recht. Ich befriedigte mich mindestens einmal am Tag selbst. Meist nachts, wenn ich neben ihr lag und sie am Einschlafen war. Allerdings war ich dabei sehr vorsichtig und leise. Für ein Geständnis war ich noch nicht bereit daher entgegnete ich:

„Wie kommst du denn auf so eine Schnapsidee?“, Mit einem milden lächeln legte sie ihre Hand auf meine.

„Du bist zwar sehr leise mein Schatz, was die technische Ausführung angeht, aber deine Atmung ist mitunter doch sehr seltsam, wenn du abends im Bett neben mir liegst. Darüber hinaus bleiben „Spuren“ zurück und ab und zu rieche ich das Sperma.“ Ihr Lächeln wurde breiter. Ich räusperte mich und rutschte auf meinem Stuhl hin und her.

„Na gut ... da ich dann wohl durch dein detektivisches Wahrnehmungstalent überführt bin“, witzelte ich, „gebe ich es zu. Ich habe ein enorm hohes Sexbedürfnis und lebe dieses Bedürfnis auf diese Art aus, heimlich ohne diesen Teil meines Lebens mit dir zu teilen.“

Ihre Hand blieb weiterhin auf meiner liegen. Ihr Lächeln verschwand allerdings. Mit nahezu sanfter Stimme sagte sie:

„Warum meinst du, du könntest so etwas mit mir nicht teilen?“, Ich bin deine Frau, dein bester Freund und kenne dich vermutlich besser als jeder andere Mensch auf dieser Welt.“

...Schweigen ... „Ich weiß Diana, ich hätte es dir sagen sollen. Es fällt mir allerdings schwer darüber zu reden“, war meine ehrliche Antwort.

„Danke dass du es jetzt zugegeben hast, auch wenn es dir schwer gefallen ist.“

Sie senkte ihre Lippen auf meine und gab mir einen zärtlichen Kuss. Als wir uns wieder voneinander lösten verharrte sie mit ihrem Gesicht unmittelbar vor meinem, sah mir in die Augen und flüsterte:

„Und ... willst du mir denn jetzt auch von deinen Fantasien erzählen?“

Ich schluckte... diese Fantasien waren nun wirklich nicht „ohne“ und mir war nicht klar, ob unsere Beziehung so viel Offenheit aushalten würde. Ich schwieg und sah auch ihr mit ernstem Blick in die Augen.

„Maximilian ... bitte sprich mit mir ... ich glaube nicht, dass es so schlimm sein könnte ... und davon mal ganz ab ... wer sagt dir, dass du alle meine Fantasien kennst? Ich bin sehr konservativ erzogen, das weißt du, und daher habe auch ich meine Geheimnisse.“

„Was soll das den heißen“, fragte ich etwas verwundert, „...du hast Fantasien, die ich nicht kenne?“

Diana lächelte jetzt wieder und sah mir tief in die Augen: „Auch ich befriedige mich selbst ... allerdings eher tagsüber ... und ja, auch ich habe so einige Dinge mit mir selbst ausgemacht.“

Mein erstaunter Blick wich allmählich einem Lächeln ... und dann einem breiten Grinsen. Auch Diana Lächelte ...“C'est la vie“, kam es aus unseren Mündern ... und spontan fingen wir an zu lachen. „Zwei Dumme ein Gedanke“, sagte ich und nahm Diana in den Arm. „Da sind wir nun schon ein halbes Leben zusammen und haben beide unsere wahre Lust voreinander verborgen“, sagte sie.

Wir beruhigten uns wieder ... sahen uns an. Neugierige Spannung ergriff uns. Das war unentdecktes Land ... im großen weiten Meer unserer nun schon über ein Jahrzehnt andauernden Ehe.

„Also... was hat mein treu sorgender und braver Ehemann denn so für kreative Ideen, wenn er mit sich und seinem besten Teil so alleine vor sich hin wichst?“

Beflügelt von dieser neuen Situation und der Tatsache, dass meine Diana anscheinend doch nicht so konservativ war, wie ich bisher immer geglaubt hatte und obendrein sich nun einer sehr direkten Wortwahl bediente, meinte ich:

„Nun ja ... wie soll ich es sagen?“, ...

„Sag es gerade heraus“, ermutigte sie mich, ihre Hand auf mein Bein legend.

„Ok ... ich gehe darin auf ... eine Frau vor Lust vergehen zu sehen ...zu sehen wie sie von mehr als einem Mann verwöhnt wird.“

„Aha ... eine Frau ... und welche?“

Ich blickte ihr in die Augen, fest und sehr ernst ... „Dich Diana ... ich denke dabei an dich ... wie du von einem fremden Mann genommen wirst. ... Es ist einfach das absolut schönste, dich zu sehen, wie ein anderer Mann dich auf den Gipfel der Lust treibt ... und du dich völlig hingibst ... hemmungslos ... und ich dich dabei einfach nur beobachten kann.“ ... Schweigen ...

Diana senkte ihren Kopf etwas ... zur Seite ... sah aus unserem Esszimmerfenster und sagte nichts während ihre Hand auf meinem Bein langsam hin und her strich...

„Diana ... ich liebe dich das musst du mir glauben ... ich weiß auch nicht warum mich das so erregt ... bitte verabscheue mich nicht dafür.“ Da sie nichts sagte ... und mich wie mechanisch streichelte, wurde ich von Unsicherheit und Zweifel ergriffen ... vielleicht war ich doch zu offen ...

„Schatz ... mach dir keine Sorgen ... ich liebe dich ... und ich denke deine Ehrlichkeit mir gegenüber und dein Mut, mir deine geheimen Wünsche zu verraten, wird diese Liebe noch tiefer werden lassen.“

Mit diesen Worten legte sie ihre Arme um meinen Hals und gab mir einen zärtlichen Kuss. Meine Lippen öffneten sich und wir verschmolzen in inniger Zweisamkeit. Nach einer wunderbaren Ewigkeit endete der Kuss. Verstehend und mit einem neuen Gefühl des vertraut seins lächelten wir uns an.

„Ich bin so erleichtert, dass du es weißt ... du warst immer meine Vertraute ... und ich habe so viele Jahre eine meiner dunklen Seiten vor dir verborgen.“

„Ich habe nicht nur deine helle Seite geheiratet mein Lieber ... ich habe auch ein Anrecht auf deine dunkle Seite ... und so dunkel finde ich deine Vorstellung gar nicht ... da muss also noch mehr sein... ich möchte gerne alles wissen Maximilian.“

Die Hände immer noch um meinen Hals gelegt bohrte sich ihr Blick in mein Innerstes ... wie ein Lügendetektor der verdächtige Abweichungen registrierte, funkelte sie mich aus halbzugekniffenen Augen an und studierte mein Minenspiel.

„Du kleines Biest sagte ich ... deine Vernehmungstechik ist nicht fair ... und eigentlich habe bisher nur ich über meine dunkle Seite erzählt. Was hat denn die brave Ehefrau für Vorstellungen, die sie bisher einfach nicht mit ihrem Ehemann teilen konnte?“, ... Stille ...

„Mein Schatz ... versuch dich jetzt nicht heraus zu lavieren. Ein Geständnis bricht man nicht auf halber Strecke ab ... „omnem veritatem“... wie der Lateiner sagen würde.

Diese Hartnäckigkeit habe ich bei meiner Frau schon immer bewundert. Ihre Hände, die eben noch hinter meinem Nacken verschränkt waren, gingen nun dazu über meinen Nacken zu kraulen ... und mir sehr sanft durchs Haar zu fahren, während ihr Augen wie Peitschenhiebe auf mich niedergingen und die ganze Wahrheit einforderten.

„Also um ehrlich zu sein ... es war nicht immer nur ein Mann ... manchmal war es auch mehr als einer.“

„Ach ja ... und wie viele waren es „manchmal“?“

„Nun ... mitunter eine ganze Gruppe.“ Ihre Hände spielten mit meinem Haar und ihr unerbittlicher Blick wurde sanfter ... ihre Augen schlossen sich langsam.

„Wie groß war deine Gruppe ... und wo hat sich das Ganze abgespielt?“, Hauchte sie durch ihre halb geöffneten Lippen. Vor ihrem geistigen Auge schien sich ein Bild zu manifestieren ... und Diana war erregt.

„Es waren bestimmt um die 5 bis 8 Männer ... und du hast in einem Kinosessel gesessen, ... ein Kinosessel in einem Pornokino“, ergänzte ich nun wahrheitsgemäß ... dabei wanderten meine Hände von ihren Hüften langsam hoch zu ihren Brüsten und ich umkreiste sanft ihre Warzenhöfe mit meinen Zeigefingern. Ein langgezogenes und gehauchtes Stöhnen war die Reaktion meiner Frau.

„Maximilian ... oh Maximilian ... so etwas verdorbenes hast du dir vorgestellt ... so etwas schmutziges und verruchtes?“

„Ja Diana“, sagte ich und fuhr nun mit einer Hand ihren Körper hinab, bis zu ihrer Bikinizone und strich ganz sanft einen Finger durch ihren Schritt. „Das ist meine dunkle Seite Diana ... diese Seite liebt es verrucht und schmutzig... liebt es zu sehen, wie du im Halbdunkel in einem Kinosessel sitzt, mich Küsst und dabei wie aus dem nichts fremde Hände erscheinen... über deinen Körper gleiten ... langsam die Knöpfe deiner Bluse öffnen ... deine Brüste freilegen ... deinen Rock hochschieben ... deinen Slip ausziehen ... deine Beine spreizen und“ ...

...weiter kam ich nicht. Sie presste ihre Lippen auf meine und unsere Zungen fochten einen wilden Kampf. Wir umarmten uns wie Ertrinkende. Ihre Hände nestelten an meiner Hose und öffneten diese. Mit Wucht drückte ich Diana an eine Wand und riss ihre Bluse auf. Knöpfe flogen in hohem Bogen durch den Raum ... hektisch befreite sie sich aus ihrer Bluse und zog nicht weniger unsanft meinen Schwanz aus der inzwischen viel zu eng gewordenen Hose.

Mit der gleichen Entschlossenheit riss ich an ihrem BH und nahm gierig eine ihrer Brustwarzen in den Mund. Ich züngelte im Kreis auf ihrem Warzenvorhof, saugte die wunderbar schmeckende Warze ein und biss zu.

„Ahhhh ...“, ein wunderbar laszives Stöhnen entfuhr Dianas Kehle. „Was machen die Typen im Kino weiter mit mir? Sag es mir Maximilian ... sag mir was sie mit mir machen!“

Sie blickte mich wieder mit unerbittlichen Augen an und ihre Stimme war manisch. „Ihre Hände kneten deine Brüste. Einer dieser fremden Schatten kniet sich zwischen deine weit gespreizten Beine und läßt seine Zunge auf deinen Schamlippen tanzen. Dabei legst du deinen Kopf in den Nacken ... nur um zu sehen wie einer der Fremden seinen Schwanz wichst und Einlass in deinen Mund begehrt.“

Dianas Stöhnen wurde nun lauter ... ihre Hände wichsten wie verrückt meinen Schwanz. Ich legte mir eins ihrer Beine in meine Armbeuge, zog ihren Slip etwas zur Seite, um freien Zugang zu erhalten und stieß unsanft in ihr feuchtwarmes Paradies vor.

„AAAHHHHHHHHHHH ... oh Gott ... Maximilian ... fick mich ... fick mich richtig ... gib mir deinen Schwanz ... fick mich durch verdammt noch mal ...“

Wie von Sinnen schrie sie mich an. Einen solchen Ausbruch, in so vulgärer Form hatte ich bis dato noch nicht bei ihr erlebt. Es war eine Offenbarung. Diana bebte und war nun ein Vulkan, der nach einem hundert jährigem Schönheitsschlaf erwachte und Obszönitäten ausspie, die in unglaublicher Intensität ihre Umgebung mit dunkler Leidenschaft entflammten. Wie ein Berserker fickte ich sie ... tief und hart. Dabei drückte ich ihren Körper mit aller Kraft gegen die Wand. Einem plötzlichen Impuls nachgebend ergriff ich mit der noch freien Hand ihre Kehle ... Drückte ihren Kopf zur Seite und vergrub meine Zähne in ihren makellosen Hals. „Ahhh ... Ohhh ... ja Maximilian ... oh mein Gott ... besitze mich.“

Ich war wie von Sinnen ... so etwas hatte sie noch nie zu mir gesagt ...

„besitze mich“ ...“besitze mich“ ...

Ich steigerte den Druck meines Bisses, die Grenze des für Diana noch erträglichen Schmerzes auslotend und hämmerte meinen Schwanz unnachgiebig in ihre triefende Vulva. Als ich meinen Biss löste, sah ich überdeutlich die tiefen Spuren meiner Zähne in ihrer samtweichen von Speichel bedeckten Haut. Meine Hand lag noch immer auf ihrer Kehle und verstärkte den Druck nun.

„Oh Diana ... du machst mich wahnsinnig. Ich fick dich bis deine verdammte Fotze glüht ... ich fick dich durch ... oh Baby.

„Ja ... ja ... ja ... fick ... mich ... ohhhhhhh ...“ Ihre Worte kämpften sich den Weg durch die von mir zugedrückte Kehle. „Fick ... mich ... nimm mich ... mach ... mich ... fertig ... AAAAAHHHHHHHHHHHHHH ...“

Diana explodierte und krächzte ihren Orgasmus hinaus unmittelbar bevor ich sie mit meinem Samen überschwemmte.

Schwer atmend und ineinander verschmolzen lehnten wir gegen die Wand. Schweiß bedeckte unsere Körper. Ich löste meinen Griff um ihre Kehle etwas, und hob meinen Kopf von ihrer Schulter. Unsere Blicke trafen sich... von Erschöpfung gezeichnete Gesichter sahen einander an, eine seltsam tiefe Befriedigung offenbarte sich. Erneut verschmolzen wir zu einem innigen Kuss. Mein Schwanz blieb noch eine ganze Weile in halbsteifem Zustand in ihr ... bis ich mich schließlich langsam aus ihr zurückzog und ihr Bein wieder zu Boden sinken ließ.

„Was zum Teufel war das?“, sagte ich immer noch schwer atmend.

„Ein Naturereignis war das ... eine Befriedigung von gigantischer und wunderbarer Spannweite“, sagte Diana nicht weniger erschöpft.

Auf ihren etwas malträtierten Hals blickend meinte ich: „Alles ok mit deinem Hals ... sorry, der sieht ganz schön geschunden aus.“

„Alles wunderbar mein Schatz ... du hast genau das richtige Maß gefunden ... das heißt, ich hätte auch noch mehr ausgehalten.

„Vielmehr aber wohl nicht“, war meine Antwort.

„Das wirst du herausfinden müssen ..., wenn du mich wieder in Besitz nimmst ...“

Bei diesen Worten regte sich wieder Leben in meinem Schwanz.

„Oh Gott Diana ... du kannst dir nicht vorstellen wie deine Worte auf mich wirken.“

Mit einem Griff nach unten umfasste sie wieder mein bestes Stück und meinte: „Oh ... ich glaube schon, dass ich weiß, wie das auf dich wirkt... mein Schatz.“

„Wo soll das hinführen Diana ...“

„Ich weiß es nicht ... aber es ist so wunderbar und intensiv, dass ich darauf nicht mehr verzichten möchte... und ... ich ... möchte ... mehr ... ich meine ... ich möchte ... ich möchte, dass wir uns überlegen, wie wir solche Fantasien ... real erleben.“

Diese Worte und das langsame wichsen durch die Hand meiner Frau ließen meinen Schwanz wieder zur vollen Pracht erwachen.

„Oh Diana ...“, stöhnte ich.

„Wenn du mich fickst ... darfst du mir gerne andere Namen geben.“

„Meine kleine Schlampe?“

„Das ist schon nicht schlecht ... aber fällt dir nicht noch etwas Besseres ein?

„Meine schwanzgeile Schlampe ...“

„Ja ... das geht schon in die richtige Richtung.“

„Mein Fickstück ...meine schwanzgeile Ehehure.“

„Oh jaaaaaa... ich bin deine Ehehure“, stöhnte Diana.

„Willst du das ich dich zu meiner Ehehure mache“, sagte ich meinen Schwanz inzwischen wieder an ihrer Vulva reibend.

„Jaaaa ... das will ich ... mach mich zu deiner Ehehure ... ich möchte fremde Schwänze genießen ... und sehen, wie du dabei vor Lust vergehst.“ Mit diesen Worten stolperten wir durch die Schlafzimmertür ... und vielen erneut übereinander her.

Am nächsten Morgen erwachte ich. Diana lag neben mir... schlafend... eingehüllt in rotem Samt. Ich küsste ihre Schulter...und konnte immer noch Bissabdrücke auf ihrem Hals sehen.

„Guten Morgen Schatz „, flüsterte ich in ihr Ohr.

„Hmmm ...“, kam es schlaftrunken. „Gudden Morgäähn“...

...die Worte bahnten sich ihren Weg ins Freie zusammen mit einem morgendlichen Gähnen. Sie drehte sich zu mir wobei ihre Brüste bis zu den Nippeln entblößt wurden. Ich beugte mich herunter und küsste sie sehr sanft.

„Ich könnte einen Espresso vertragen mein Schatz ... würdest du deiner kleinen Schlampe einen Kaffee hohlen“, fragte sie, ihre Arme mit verzerrtem Gesicht über ihren Kopf hinweg überstreckend.

Ich nutzte die Gelegenheit und nahm eine ihrer Brustwarzen in den Mund, die sich mir durch ihre überstreckte Haltung entgegen wölbten. Kichernd sackte sie in sich zusammen und versuchte ihre Brüste mit ihren Armen zu schützen.

„Nun mach schon ... ohne meinen Kaffee läuft hier gar nichts!“

„Wie Madame befehlen.“

Ich schwang mich aus unserem Bett, ging splitternackt in die Küche und bereitete meiner Holden ihren Espresso zu ... und mir einen Orangensaft. Zurück im Schlafzimmer fragte ich:

„Wann bringen deine Eltern denn unsere Kinder wieder?“

„Ich weiß nicht ... meine Mutter sagte irgendwann gegen Abend. Sie schickt mir noch eine Nachricht wann genau.“

Gegen Abend ... hmm ... und was machen wir bis dahin?“, fragte ich während ich ihr den Espresso reichte. Gedankenverloren blickte sie in Richtung Schlafzimmertür.

„Ja ... was machen wir bis dahin?“

Ich setzte mich auf die Bettkante, streichle ihr sanft über ihren Rücken und begann ihren Nacken zu massieren. Sie beugte ihren Kopf etwas vor und genoss die Arbeit meiner Finger.

„Jetzt wo du eine Nacht geschlafen hast und nicht durch Geilheit beeinflusst bist, was denkst du da über das was gestern passiert ist“, fragt ich meine Frau.

Meine Hände wanderten nach unten zwischen ihre Schulterblätter und setzten ihre Behandlung fort. Meine Frau bog ihren Rücken etwas durch, drehte ihren Kopf in meine Richtung und sagte: