SEX - THREE - Stories von Leslie Lion - Leslie Lion - E-Book

SEX - THREE - Stories von Leslie Lion E-Book

Leslie Lion

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  • Herausgeber: Cruz Verlag
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2022
Beschreibung

Erotische Geschichten - mal lang - mal kurz - aber immer mit prickelnder Erotik und heißem Sex. Ab und zu auch derbe versaut sorgen die Geschichten für einen Höhepunkt nach dem anderen.

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SEX - THREE

Leslie LION

Sammelband

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Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem E-Book werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses E-Books ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

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1. digitale Auflage

Copyright © 2022 by Cruz Verlag, Rudolstadt

Cover-Foto: Cruz Verlag

ISBN ePub 978-3-96193-253-5

www.cruzverlag.de

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Inhaltsverzeichnis
Sex auf dem Campingplatz
Sex am Sonntag
Sex auf der Wiese
Sex auf dem Berg
Sex in der Sauna
Sex beim Frisör
Sex per Post

Sex auf dem Campingplatz

Sandra fährt mit ihrer erwachsenen Tochter Maike allein in den Urlaub, ihren Mann lässt sie zuhause. Sie und ihre Tochter wollen sich mal von Frau zu Frau richtig aussprechen. Dabei treffen sie den Bauarbeiter Ronnie, der in der Nähe in einem Bauwagen schläft. Dieser gibt dem Urlaub der beiden eine entscheidende Wende. Dann taucht auch noch Charly auf. 

Sandra ist Ende Vierzig, etwas mollig, hat Brüste wie zwei reife Grapefruits, einen Hintern zum Abklatschen, kurzum das, was man eine kurvige Figur nennt, aber attraktiv. Die dunkelbraunen Haare trägt sie im Afro-Look. Unten hat sie ihren Kräuselpelz dran gelassen. 

Ihre Tochter Maike ist neunzehn und hat gerade ihr Abitur gemacht. Sie war eine strebsame Schülerin und hatte sich voll auf die Schule konzentriert, dabei waren die Männer zu kurz gekommen. Doch bald will sie das nachholen. Sie ist schlank, hat mittelbraune lange Haare und rasiert sich unten stets glatt. 

Ronnie arbeitet auf einer Baustelle am Rande der Straße, doch es ist gerade Wochenende, daher hat er nichts zu tun. Um sich die Übernachtungskosten zu sparen, schläft er im Bauwagen. Er ist um die Vierzig, hat eine normale Figur und dunkle Haare, unten ist bei ihm alles naturbelassen. 

Charly ist ein Fußgänger, der zufällig an ihrem Transporter vorbeikommt, den sich die beiden Frauen als Campingbus ausgebaut haben. 

Sandra und Maike haben ihren Transporter auf einer Wiese geparkt, er hat eine große Heckklappe und ist mit einer Doppelliege ausgestattet. Viel Komfort haben sie nicht, denn wenn sie zur Toilette wollen, müssen sie sich eine passende Gelegenheit suchen. 

Die beiden haben gerade ihren Mittagsschlaf gehalten und sind nun auf der Suche nach einer passenden Gelegenheit zum Pissen. Sie gehen die Straße entlang und treffen auf Ronnie. Sandra hat einen Blick für freilaufende Männer, sie erkennt Ronnie als solchen und schaut ihn ganz bewusst und durchdringend an. Offensichtlich hat ihr Blick erotische Wirkung auf Männer, denn Ronnie spricht sie gleich an: 

„Hallo, wo geht´s denn hier zum Brunsen?“ 

Die beiden Frauen schauen sich an und lachen. Die Tochter fragt neugierig nach: „Zum Bumsen?“ 

Ronnie aber: „Nein, zum Brunsen!“ 

Da mischt sich Sandra ein: „Na, du bist aber einer! Wie redest du denn meine Tochter an?“ 

Ronnie darauf: „Eigentlich habe ich dich angesprochen. Hallo, ich bin der Ronnie!“ 

Er gibt ihr die Hand und hält sie einen Moment zu lange, was Sandra auffällt. 

„Aber so ein Zufall! Wir suchen gerade auch eine Stelle …zum Brunsen, wie du sagst. Äh, ich bin übrigens die Sandra und das ist meine Tochter Maike. Maike, sag mal schön „Guten Tag“ zu dem Onkel, der ist ein Guter, dem darfst du die Hand geben.“

Maike reicht ihm vorsichtig die Hand rüber, welche Ronnie begeistert ergreift und nicht gleich wieder loslässt. Er schaut Maike geil an. 

„Dann müsst ihr also auch brunsen?“ 

Die beiden Frauen lachen. 

„Nun, ich gehe da immer hinter einen Baucontainer, der steht hier gleich in der Nähe.“ 

Maike ruft: „Au ja, das ist gut, da sieht uns niemand.“ 

Sandra daraufhin: „Na, dann zeig uns mal den Bauwagen, wenn du uns nicht noch was anderes zeigen willst. Wir sind schon gespannt.“ 

Die Drei gehen zu dem Bauwagen, der nicht weit entfernt steht. 

Ronnie ruft: „So, hier sind wir!“ 

Sandra bemerkt gleich: „Aber dahinter sind hohes Gras und Brennnessel, da können wir als Frauen nicht pissen.“ 

„Warum nicht?“ 

„Nun, du Schlaumeier, ich weiß nicht, ob du dir Frauen von unten vorstellen kannst, da würden wir von unten gestochen, du weißt schon wo.“ 

„Ach da, ach da meint ihr!“ 

„Meiner Tochter würde es zwar weniger ausmachen, denn sie ist noch nicht gestochen worden… Aber wir würden uns lieber neben den Bauwagen setzen, da ist das Gras niedergetreten.“ 

„Also Mutti, es geht nicht dahinter?“ 

„Nein, Maike, wir setzen uns neben hin, das passt schon.“ 

„Aber Mutti, ich kann doch nicht … vor dem fremden Mann. Ich lass nicht mal Papa zuschauen.“ 

„Du lässt Papa nicht zuschauen?“ „Nein, ich mach vor ihm die Badezimmertür zu.“

„Da siehst du mal, Ronnie, was ich für eine Tochter habe. Und das mit Neunzehn!“ 

„Neunzehn ist die erst? Ich hätte sie für einundzwanzig gehalten.“ 

„Und warum?“ 

„Na, wegen der Möpse und der langen Beine.“ 

„Da siehst du, wie man sich täuschen kann. Los, Maike, mach´s wie ich. Heb den Rock hoch, dann erst die Strumpfhose runter und zum Schluss den Slip. Das ist ein guter Onkel, ich weiß es. Genier dich nicht, der beißt nicht, der hat selbst was zu tun, was er uns hoffentlich gleich zeigen wird.“ 

Sandra hebt bewusst und lange ihren Rock hoch. Sie steht da in einer braunen Nylonstrumpfhose, die sie bis zum Bauchnabel hochgezogen hat. Darunter trägt sie völlig unpassend einen rot-schwarzen Dessous-Slip, der tailliert ist, so dass ihre braunen Schamhaare links und rechts rausschauen und sich von innen an die Nylonstrumpfhose drücken. 

„Entschuldige, das ist vielleicht etwas unpassend, ich habe heute Morgen ins falsche Wäschefach gegriffen.“ 

Ronnie hat inzwischen seinen Hosenreißverschluss aufgemacht und wühlt in seiner altmodischen Unterhose, die einen Eingriff hat. 

„Mutti, was macht er da?“ 

„Er holt sein bestes Stück raus, das, was du auch mal sehen solltest. Schließlich gehen wir gemeinsam zum Brunsen.“ 

Nach etwas Anstrengung hat Ronnie seinen Pimmel rausgeholt, er zieht gleich die Eichel blank, was Maike zu einem „Iiih!“ veranlasst. Doch sein Glied ist noch schlaff und die zur Schau gestellte Eichel rosig blass. 

Sandra wirft den fachkundigen Blick einer Frau mittleren Alters darauf und meint dann: „Na, das kann ja nur besser werden!“ 

Nun rollt sie ihre Strumpfhose nach unten, worauf ihre seitlich heraustretenden Schamhaare von der Nachmittagssonne ein Stück heller gemacht werden. Maike wirkt leicht irritiert. 

„Mutti, bei dir schaut was raus!“ 

Sandra sieht nach unten. 

„Ach das, das ist doch noch gar nichts. Ich dachte, da sieht man schon etwas anderes. Du musst entschuldigen, Ronnie, aber das ist typisch für Mädchen in dem Alter, dass sie ihre Mutter kritisieren. Sie selbst ist unten ja glatt. Und sie nimmt dazu den Rasierer vom Papa, weil ich das weiß!“ 

„Mutti, woher weißt du denn das?“ 

„Nun, du hast keinen, den hätte ich sonst längst schon in deiner intimen Kiste gefunden. Also kannst du nur den von Papa benutzen.“ 

„Die ist ja ganz schön versaut, deine Große“, wirft Ronnie ein. 

„Ach, wenn sie es nur wäre! Ich hab dir doch gesagt, sie ist noch nicht gestochen…“ 

„Mutti, jetzt hör aber auf, solche privaten Sachen zu erzählen. Das geht doch niemandem was an.“ 

„Du wirst schon sehen, der Ronnie wird sich noch entwickeln“, entgegnet sie. 

„Und jetzt setz ich mich mal hin zum Brunsen.“ 

Sandra zieht ihren Slip runter und setzt sich mit breit gespreizten Beinen hin, so dass Ronnie freien Blick auf ihr bestes Stück hat. Er geht drei Schritte zurück und beugt sich nach unten, denn er will sehen, wie es rauskommt. Dann legt Sandra los. Auf der Wiese hat das einen eigenen Klang, da kein Wasserspiegel wie in der Toilette das Geräusch verstärkt. Man hört nur das feine Zischen vom Urin selbst, der sich mit Macht seinen Weg aus der dicken Harnröhre einer Frau bahnt. Ronnie fasst sich unwillkürlich an sein Glied und zieht die Vorhaut weiter zurück. Doch während Sandra einen gelassenen Blick Richtung Ronnie wirft, macht Maike schon wieder 

„Iiih!“ Sandra ist hingegen ganz mit dem Pissen beschäftigt. 

„Ah, das tut gut, so richtig ausbrunsen! Ssssh, ooh, jaa! Maike, reich mir mal ein Taschentuch! Und jetzt setz dich endlich hin! Für was sind wir hier?“ 

Maike gibt ihr ein Taschentuch aus ihrem kleinen Handtäschchen und schiebt dieses nach hinten, dann hebt auch sie den Rock. Sie hat einen weißen Mädchenslip drunter, auf den bunte Motive aufgedruckt sind. Ihre Mutter ruft: „Runter damit!“ Maike zieht nun ihren Slip runter bis auf die zitternden Knie und tatsächlich ist sie blank an der Muschi. Man sieht ihren langen geraden Schlitz und eine winzige Spitze von ihrem Kitzler. Dieser ist also noch nicht erigiert. Sie setzt sich direkt neben ihrer Mutter ins Gras, jedoch seitlich verdreht zu Ronnie, so dass dieser sie nicht pissen sehen kann. 

„Sie traut sich halt nicht“, wirft ihre Mutter ein, „das wäre mal eine Chance gewesen.“ 

Jetzt zischt auch Maike ins Gras, es hört sich nicht viel anders an als bei ihrer Mutter, doch ihr Stahl ist schwächer und es dauert auch nicht so lange, bis sie fertig ist. 

„Na, das ging aber schnell, Maike! Und nun du, Ronnie, was stehst du hier noch rum! Ich schlage vor, wir beide bleiben im Gras sitzen, da haben wir die beste Perspektive. Aufpassen, Maike, jetzt pisst ein Mann! Deinem Vater wolltest du doch nie zuschauen. Weißt du noch, wie er dich als junges Mädchen mal mit in die Herrentoilette nehmen wollte? Da hast du dich geweigert. Da hättest du das auch sehen können. Na los, wird´s jetzt bald, Ronnie, oder bist du nur als Spanner mitgekommen und kannst gar nicht?“ 

Ronnie lässt sich das nicht zweimal sagen und holt erst noch die Eier mit aus dem Hosenschlitz, so dass sein Schwanz in ganzer Länge sichtbar wird. Während Sandra mit gespreizten Beinen vor ihm sitzt, hält Maike die Beine zusammen und schaut ängstlich zu ihm auf. Ronnie droht jetzt eine leichte Erektion zu bekommen, was ihn am Pissen hindern könnte. Maike starrt auf den Schlitz in seiner Harnröhre, dann kommt der Strahl. Obwohl Ronnie vor den beiden Frauen steht, schwenkt er nun Richtung Maike und pisst knapp vor ihr auf den Boden. Jetzt kommt zum ersten Mal von Maike eine sexuelle Reaktion. Sie dreht sich ihm zu und öffnet die Beine, so dass er ihre glatte Muschi sieht. Der Spalt ihrer Scheide ist nun größer geworden, etwas Rötliches schaut hervor. Hätte sie jetzt nicht ihre Beine gespreizt, so würde sie der Strahl von Ronnie treffen. Ihre Mutter Sandra beobachtet aufmerksam die Szene. 

„Ganz gut, Maike, ganz gut, jetzt hast du dich geöffnet. Und schau hin, sein bestes Stück wird auch schon ganz steif.“ 

„Mutti, ich wollte das nicht! Er braucht mir seinen erigierten Pimmel nicht zu zeigen.“ 

„Noch ist er ja nicht erigiert, sonst könnte er nicht brunsen“, wendet Sandra ein. Daraufhin Maike: „Kannst du mir ein Taschentuch geben?“ 

„Das hast du doch selbst in deiner Handtasche!“ 

„Ach ja, richtig, ich bin schon ganz durcheinander.“ 

„Das macht nichts, Tochter, jetzt bist du das erste Mal berührt. Auch wenn er dich nicht angefasst hat.“ 

„Doch, ein bisschen was ist an meine Beine gespritzt.“ 

„Das macht nichts, Harn ist nicht schädlich“, sagt Sandra. Maike wischt sich nun mit dem Taschentuch über ihre Scheide und wirft es ins Gras. Mit zitternden Knien steht sie auf und zieht sich den Slip hoch. Doch der will nicht ganz wie sie. Sie zieht ihn in den Schlitz, so dass eine Schamlippe weiterhin blank liegt und den gierigen Blicken von Ronnie zugänglich bleibt. Dessen Glied wird steifer. Sandra bemerkt dies und ist beruhigt. 

„Seht ihr, nun mögt ihr euch schon besser. Ein Mann sagt das durch den Schwanz, wenn er auf eine Frau steht. Daher kommt wahrscheinlich auch der Ausdruck. Er steht auf dich, weil er ihm steht. Das ist eben die Natur. Wenn die Männer nicht auf Frauen stehen würden, würde sie auch nicht abspritzen und es gäbe auch keine Kinder. Aber zieh dir erst mal deine Unterhose zurecht, man sieht noch deinen Schlitz!“ 

„Oh, Mutti, das durfte nicht geschehen.“ 

„Das ist jetzt egal, er ist ohnehin schon steif, der Ronnie. Das ist ein braver Kerl. Der soll das nämlich. Deswegen hab ich so vor ihm hin gebrunst, da werden die meisten Männer geil. Die Männer haben nämlich keinen so starken Strahl. Sie interessiert an einer Frau immer das, was anders ist als bei ihnen. Ich habe mir was für dich überlegt. Du musst Männer mal richtig kennenlernen. Du sollst seinen harten Schwanz in den Mund nehmen…“ 

„Aber Mutti, er hat doch gerade erst gebrunst, äh, gepisst, wollte ich sagen.“ 

„Eben drum, das ist nicht schmutzig, das musst du lernen. Schweiß, Urin und Sperma, das ist alles natürlich, beim Sex gibt es nichts Schmutziges. Mit Ronnie haben wir eine einmalige Chance, dich aufzuklären. Ich habe den nackten Mann in deinem Biologie-Buch gesehen, da ist nichts dran als ein schlaffer Pimmel, davon kann man doch nichts lernen. Und wann hast du zuhause schon mal die Chance, einen nackten Mann zu sehen? Die laufen da auch nicht auf der Straße rum. Also willst du nun mitmachen oder nicht?“ 

Maike kleinlaut: „Doch, schon, ich mach ja mit. Ich will endlich dieses Jungmädchen-Image loswerden. Das weiß doch schon fast jeder, dass ich keinen habe.“ 

„Na eben, und dass keiner bei dir drin war. Und darum solltest du etwas mit ihm machen. Aber wir sind hier an der Straße, hoffentlich kommt niemand. Am Wochenende ist hier nicht viel los. Und wenn, dann stell ich mich vor dich und dann soll einer mal was sagen. Nicht wahr, Ronnie?“ 

„Ja, klar, das machen wir!“ 

„Ronnie hat jetzt einen Steifen, wie du siehst, der Penisschaft wird dabei länger, denn unter der Haut sind die Schwellkörper, der linke und der rechte. Daher die Rille in der Eichel. Die Haut ist jedoch nicht elastisch, daher zieht sie sich vorne zurück, du siehst seine nackte Eichel, und sie zieht sich hinten weiter nach oben, deswegen stehen seine beiden Hoden jetzt so hoch. Wenn du dich erinnerst an das Bild im Biologiebuch, da hängen sie in einem Beutel schlaff nach unten. Und trotzdem lässt sich die Haut am Penisschaft noch reiben, das ist wichtig für den Mann. Denn wenn er in die Frau eindringt, dann wird nicht nur die Eichel stimuliert, sondern auch der Penisschaft. Und das Ergebnis kennst du ja, er spritzt ab.“ 

„Nein, kenn ich nicht!“ 

„Dann müssen wir was dran machen. Jetzt schau dir erst mal seine Pimmelspitze an, knie dich dazu hin, damit du nahe dran bist.“ 

Maike kniet sich jetzt tatsächlich hin und geht auch ganz nah ran. 

„Mutti, die ist warm, das spür ich auf meinem Gesicht. Und es riecht nach Urin.“ 

„Ja, Maike, du hast einen richtigen Schwanz vor dir. Jetzt solltest du mal deine Lippen drüber stülpen.“ 

„Iiih, das dreckige Ding? Das soll ich in den Mund nehmen?“ 

„Ja, genau das, es ist warm, weich, obwohl es fest ist und es riecht nach Urin. Ein bisschen wie im Raubtierhaus. Aber du sollst dich an diesen Geruch gewöhnen, Männer, die nach nichts riechen, sind nichts wert.“ 

„Also gut, Mutti, ich tu´s! Aber ich spuck ihn sofort aus, wenn irgendetwas komisch ist.“ Maike nimmt vorsichtig seine Eichel in den Mund, worauf Ronnie heftig reagiert: „Ooh, aah, ist das geil! So ein junges Ding! Das geilt mich total auf! Aah, jaa, schön! Das ist geil!“ 

„Stopp, Maike, hör schon auf, sofort!“ 

„Aber ich dachte, ich soll ihm… einen blasen!“ 

„Das Wort kennst du schon, das ist gut. Aber du musst auch bedenken, man muss einen Mann am Anfang geil machen und das dann länger durchhalten. Wenn er jetzt schon einen Erguss hätte, und das kommt raus beim Blasen, dann wäre alles vorzeitig zu Ende, dann hätten wir Frauen keinen Spaß am Sex gehabt. Also nicht blasen.“ 

Maike fragend: „Saugen?“ Sandra lacht: „Nein, auch nicht saugen. Los, Ronnie, pack dein Ding ein, wir gehen jetzt zu unserem Transporter, den wir uns für den Urlaub ausgebaut haben. Du wirst sehen, wie gemütlich es bei uns ist.“ 

Die Drei gehen auf die Straße zurück und es dauert nicht lange, da kommen sie an den Campingbus der zwei Frauen. Sandra zeigt Ronnie ihr gemütliches Domizil für die Urlaubswoche. Maike wendet ein, dass sie in dem Bus sich so richtig von Frau zu Frau unterhalten wollten, das sei ihr privater Rückzugsraum. 

„Aber Maike“, sagt Sandra, „du wirst jetzt spätaufgeklärt. Ich habe den Eindruck, dass ich bei dir Einiges nachholen muss, damit du im Leben nicht unter die Räder kommst.“ „Mutti, da brauchst du dir doch keine Sorgen zu machen!“ „Doch, mache ich schon. Denn wenn du dich in den sexuellen Angelegenheiten nicht auskennst, ist das schnell passiert. Als erstes musst du dir ein paar Regeln merken. Sag zunächst mal nicht mehr Brunsen, das war ein Scherz zwischen uns und dem Bauarbeiter, das geht an anderer Stelle schief. Dann lass den BH erst mal dran, wenn du dich unten ausziehst, das macht die Männer neugierig auf dich. Dreh dich um, wenn du den Slip ausziehst und beug dich dabei nach unten. Aber jetzt zieh ich mich erst mal aus. Für mich gelten andere Regeln, ich ältere Frau muss rangehen. Pass auf, ich zeig´s dir!“ 

Sandra zieht sich ihren Pullover über den Kopf, ihre Möpse wirken in dem rot-schwarzen BH, den sie trägt, noch ein bisschen größer. Dann greift sie nach hinten, an den Verschluss ihres BH. Sie hakt auf und ihre vollen Brüste gleiten ein Stück nach unten, ohne dass sie schlaff wirken. Ronnie ist begeistert, das verrät sein Blick. „Na los, Ronnie, zieh dich auch aus“, ruft sie. Er streift eilig seine Klamotten ab, der Pimmel steht ihm schon fast wieder. Sandra schaut bewusst hin, und siehe da, er wird gleich noch ein Stück steifer. 

„Hast du gemerkt, Sandra, man kann seinen Blick bewusst einsetzten, so wie ich jetzt. Du machst das noch falsch, du starrst immer hin, ohne was dabei zu denken. Aber irgendwie ist es auch richtig, denn der Ronnie ist ganz schön geil geworden. Ich werde mich jetzt zuerst mit dem Ronnie befassen, oder er mit mir. Ronnie, was könnten wir denn machen?“ 

„Du könntest mir deine Brüste um die Ohren hauen“, entgegnet er. 

„Das ist schon nicht schlecht geraten, aber morgen ist auch noch ein Tag. Was könnten wir sonst machen?“ 

„Du könntest mir einen blasen!“ 

„Ganz falsch, denn dann wäre für Maike nichts mehr übrig. Also, was könnte es noch sein?“ 

„Lecken?“ 

„Bingo, der Kandidat hat hundert Punkte! Aber erst zeige ich dir nochmal meine kurvige Figur von hinten. Du musst nämlich wissen, Maike, die Männer steigen am liebsten von hinten drauf. Das ist ihre natürliche Veranlagung. Man braucht dabei kein nettes Gesicht zu machen. Und es ist auch bequemer als dieses Aufstützen. Die Männer mögen das nicht so. Schau auch du her, ich zeige jetzt meine haarige Fotze von hinten. Siehst du, Ronnie wird noch steifer, besonders weil er dazu auch meine dicken Arschbacken sieht.“ Jetzt dreht sich Sandra um und zeigt ihm ihre hängenden Brüste, indem sie sich nach vorne kniet. 

„Und jetzt kommt´s, du darfst ruhig dabei bleiben, Maike, jetzt zeige ich ihm das innere meiner Muschi. Ich lege mich dazu auf den Rücken, hebe die Beine hoch und greife mir an den Oberschenkeln vorbei mit beiden Händen an die äußeren Schamlippen. Siehst du?“ 

„So genau wollte ich das gar nicht wissen.“ 

„Ich will dir nur zeigen, wie man mit einem Mann umgeht. Du musst ihm ein Ziel zeigen. Ich ziehe jetzt noch weiter auf. Und was siehst du dort? Wenn du genau hinschaust, siehst du hinten wieder einen Spalt, aber das erkläre ich dir ein andermal. Im Grunde weißt du darüber schon Bescheid, nur praktisch nicht. So, jetzt komm her, Ronnie! Leg dich mit deinem harten Schwanz auf unsere Liege und zeig ihr deine Eier von hinten. Ich wette, sie starrt wieder hin, weil sie zurzeit alles anstarrt, was nach Mann aussieht.“ 

Sandra nimmt jetzt die Hände von ihrer Muschi, bei der jetzt auch die inneren Schamlippen in ihrer rosigen Farbe nach außen stehen und legt ihre Arme hinter den Kopf, so dass man ihre dunkelbraunen Achselhaare sieht. Ronnie fängt an, Sandra zu lecken, diese bleibt nicht lange still dabei. 

„Ooh, aah! Jaah, gut! Oah, tut das gut! Ja, ja, mach´s mir! Nimm meinen Kitzler mit den Zähnen! Jaa, jaa, so ist´s gut! Sssh, oh ja! Ooh, ooh, oah, ah, ah, ah! Ja, fick ihn rein! Fick ihn rein, deinen dreckigen Schwanz! Ooh, jaah! Sssh, oh, ist das gut! Fick ihn rein, deinen dreckigen Schwanz, fick ihn rein in meine saubere Tochter! Sssh, aah, ohoho! Ja, das ist geil! Oh, ich komme, und meine Tochter schaut zu! Ooh, ooh, jaah, jaah, Ah, ah, ah! Oh, oh, oh! Aaah! Jaah! Wahnsinn! Warte, ich mach´s mir selber!“ Sandra schiebt Ronnies Kopf beiseite und befriedigt sich, indem sie mit flinken Fingern an ihrem Kitzler reibt. Sie bekommt sofort nach dem ersten noch einen zweiten Orgasmus. „Oh, ah, oh, ah, ah, ah, ah! Jaah, jaah, jaah! Sssh! Oooh, oooh, oooh! Sssh, aua, das war´s!“ 

Maike ist entsetzt: „Mutter, zweimal hintereinander! Ist das normal? Und was hast du gerufen? Fick deinen Schwanz…“ Ronnie meldet sich zu Wort. 

„Ja, das habe ich auch gehört. Fick mit deinem sauberen Schwanz meine dreckige Tochter, oder so ähnlich.“ 

„Nein, Ronnie, sie hat gerufen: Fick deinen dreckigen Schwanz in meine saubere Tochter! So war´s! Aber was bedeutet das?“ 

Sandra ist außer Atem und muss sich erst erholen. 

„Was, das soll ich gerufen haben?“ 

„Ja, Mutter, das hast du gerufen, aber was bedeutet das?“ Sandra daraufhin: „Ich muss mal an die frische Luft.“ Die drei haben die Heckklappe des Busses offen gelassen, Sandra und Ronnie gehen nackt raus, Maike ist noch angezogen, so wie sie vom Spaziergang gekommen sind. Sie starrt auf den erigierten Penis von Ronnie, Sandra bemerkt das. 

„Du bist ja schon geil auf Ronnie! Jetzt fällt mir auch das richtige ein. Du sollst deine Jungfernschaft nicht an einen Bauarbeiter vergeben, der uns gerade über den Weg gelaufen ist. So etwas solltest du mit einem Mann machen, der dir wirklich etwas bedeutet. Andererseits brauchst du sexuelle Erfahrung, wenn du als Studentin demnächst jeden Tag von Männern umgeben bist. Die merken auch, wie du bist. 

„Dreckiger Schwanz“ bedeutet, er soll ihn dir hinten rein stecken…“ 

„In den Po, Mutti?“ 

„Ja, in deinen Arsch! Denn dadurch bleibst du Jungfrau und bist es doch nicht mehr. Du hast dann sexuelle Erfahrung. Bist du damit einverstanden? Dann zieh dich aus!“ 

Maike zieht sich ihren Pullover über den Kopf und steht im BH da. Sie hat große Möpse, die in dem etwas knappen BH prall nach vorne stehen. Ihre Beine sind länger als die von Sandra, das hat sie vom Vater. Nun dreht sie den Rock nach vorne, öffnet den Reißverschluss und lässt ihn fallen. 

„Oh, das ist geil“, ruft Ronnie, den sie hat immer noch ihren Slip in den Schlitz rein gezogen, so dass man ihre blanke Schamlippe sieht. 

„Oh je, das hab ich vorhin vergessen!“ 

„Macht nichts, Tochter, dreh dich zum Ausziehen um.“ 

Maike macht es, wie ihre Mutter gesagt hat, doch dann fragt sie nach. 

„Warum sollte ich mich dazu bücken?“ 

Sandra lacht: „Na, damit er deine Muschi sieht!“ 

„Ach so, ihr habt mich reingelegt!“ Die drei lachen, jetzt ist die Situation entspannt. Maike steht im BH sowie in Söckchen und Schuhen auf der Wiese. 

„Das andere kannst du anlassen“, ruft Sandra, „das sieht geil aus. Nicht wahr, Ronnie, sie ist ein scharfes Stück? Jetzt gehen wir wieder in den Bus, Maike knie dich auf die Matratze. Nein, nicht so, sondern so, dass wir deinen Arsch sehen.“ 

„So?“ 

„Ja, so! Ich gehe jetzt von der Seite an dich ran und spreize dir die Pobacken. Denn ich habe dir ja vorhin gesagt, die Männer müssen ihr Ziel kennen. Deswegen mache ich das.“ Die beiden Frauen knien jetzt auf der Matratze und schauen in verschiedene Richtungen. Sandra beugt sich über Maike, so dass diese von ihren üppigen Brüsten berührt wird. 

„Oh, Mutti, das ist aber sehr intim!“ 

„Dass er dich in den Arsch ficken soll, ist auch sehr intim. Aber dafür müssen wir was tun.“ Sandra zieht Maike die Pobacken auseinander. 

„Siehst du, Ronnie, genau da sollst du rein, ins Schwarze!“ 

„Aua, Mutti, das tut weh!“ 

„Jetzt schon? Warte mal ab! Ich spreize noch ein bisschen weiter, damit Ronnie geil wird.“ 

„Aua!“ 

„Der Ronnie ist ein ganz Schlimmer. Der kriegt einen Ständer, wenn du Aua rufst! Kannst du dir das vorstellen? Der wird geil darauf!“ 

„Dann will er mir weh tun, Mutti?“ 

„Nein, er will dir nicht absichtlich weh tun, aber er weiß, dass es weh tun wird. Und es reizt ja auch sein Glied, das ist die Vorfreude vor dem Reinstecken bei ihm, weiter nichts. Und denk dran, was ich dir gesagt habe: Stehen kommt von drauf stehen. Beim Sex ist manches etwas anders als im sonstigen Leben. So ein Analverkehr muss ein bisschen weh tun. Du wärst hinten nicht richtig zu, wenn man da so leicht rein und raus könnte.“ 

„Ich verstehe, Mutti, und jetzt steckt er rein?“ 

„Nein, noch nicht. Erst crem ich ihm das Glied ein mit Gleitmittel und dir schmier ich den Arsch ein, auch mit dem Gleitmittel. Es soll ja nicht wirklich weh tun, sondern nur ein bisschen. Sonst hast du das nächste Mal keinen Spaß mehr daran.“ 

Maike ist erwartungsvoll. 

„Dann steckt er jetzt also rein?“ 

„Ja, gleich. Geh mit dem Hintern nach unten, denn sein Schwanz ist stark erigiert, steht also nach oben. Da musst du mit dem Hintern nach unten, damit die Richtung stimmt. Denn verbiegen kann er sein Glied nicht. Ja, geh schön nach unten, jetzt kommt er gleich. Und du Ronnie, nicht nachgeben! Du musst jetzt auch stark sein, wenn sie Aua sagt. Das geht vorbei. Am Anfang ist es etwas unangenehmer, denn da musst du durch die Engstelle. Aber dann kannst du schön tief rein stecken, ohne dass hinten ein Muttermund kommt. Du brauchst also keine Sorge haben, du stößt nirgendwo an.“ 

„Dann kann ich also so tief rein wie ich will?“ 

„Ja, du kannst deinem langen Schwanz freien Lauf lassen, er geht da schön tief rein, wenn du erst einmal drin bist. Los jetzt!“ 

Ronnie ist mit seiner Eichel zwischen den Pobacken von Maike. Dieser fallen ihre langen Haare vors Gesicht, Sandra bemerkt dies und legt sie ihr hinter die Ohren. 

„Ich will dein Gesicht sehen, Mäuschen, wenn du das erste Mal gefickt wirst. Deswegen lege ich dir die Haare über das Ohr. Ich möchte sehen, ob es dir weh tut. Spürst du schon was?“ Maike nickt. 

„Ich spüre seinen Penis an meinem Hintern, mehr nicht. Er kann jetzt reinstecken.“ 

„Du hast es gehört, Ronnie! Ganz vorsichtig tiefer gehen!“ 

„Au, ah, oh“, kommt es von Maike. 

„Ja, Ronnie, tiefer, sie sagt ja.“ 

„Aah, auu! Ooh!“ 

„Ja, Ronnie, tiefer, ich bin dran mit den Fingern an deinem Schwanz! Immer schön gerade!“ 

„Oah, aah, Sssh!“ „Hörst du, jetzt tut es ihr weh.“ 

„Sssh, sssh, ooh, ooh, aah, aah, aah!“ 

„Jetzt bist du durch, Ronnie! Da werd ich selber geil davon. Ich geh von hinten an dich ran, ich fass dir an die Eier.“ 

Maike macht es jetzt Spaß, denn die Schmerzensrufe sind vorbei. 

„Oh ja, steck ihn rein, steck ihn rein in meinen Darm! Oh ja, ooh, ooh! Da kommt die Scheiße! Steck ihn rein in die Scheiße! Oah, aah, aah! Jaa, jaa, immer tiefer rein mit deinem Prügel!“ 

Sandra lacht: „Tochter, was hast du für Ausdrücke!“ 

Doch Maike ist nicht zu stoppen. „Steck ihn rein in die Scheiße, deinen dicken Prügel! Ja, ja, ja! Mach mich zur Hure! Mach mich zu deiner Hure!“ 

„Tochter, was rufst du da?“ 

„Jaa, hah, hah, hah, oh ja, hah, hah, hah!“ Sandra ist ganz ruhig, legt ihre Brüste an ihre Tochter und fasst Ronnie an die Eier. 

„Jaa, schön, meine Tochter!“ 

Maike ruft aufgeregt: „Ja, spritz, spritz rein in mich!“ 

Sandra dagegen ruhig: „Ja, schön abspritzen, Ronnie, du hast es geschafft! Ja, schön, Ronnie, alles muss raus!“