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Als Frau macht man fast alles um den Männern zu gefallen. Das dachte ich zumindest noch mit 16. Da erzählten mir ältere Mädchen zu welchen Sachen sich Frauen herablassen müssen, um die Männerwelt zu befriedigen. Also nein, dachte ich mir damals. Heute bin ich deutlich Älter und habe mehr Lebenserfahrung. Ich habe meine Meinung darüber grundlegend geändert. Es hat nichts damit zu tun, dass es den Männern gefällt. Das ist nur der angenehme Nebeneffekt. Mir macht es Spass, all die versauten Sachen zu machen und ich genieße das in vollen Zügen. In diesem Sinne... liebe Männer, Frauen und Paare. Tobt euch beim Sex ordentlich aus und habt euren Spass. Info: Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke. Ich bin eine versaute MILF die ihr Sexleben so lange wie möglich intensiv ausleben möchte. Ich bin Jahrgang 1968 und habe schon viele Sexgeschichten selbst erlebt, bin aber noch lange nicht der Meinung, dass es genug ist. Um meinen Sexleben einen ständigen Kick zu geben probiere ich gerne Neues aus. Seit Jahren gehöre ich der Swingerszene an und habe dort die geilsten Sachen erlebt. Auch lerne ich dort ständig interessante Frauen und Männer gehen. Viele von Ihnen erzählen mir ihre erotischen Geschichten die ich gerne an Euch weitergebe. Meine Geschichten sind überwiegend real geschehen. Erlebt von mir oder Menschen die ich persönlich kennengelernt habe. Ich bin keine professionelle Schreiberin. Vielmehr ist es mir ein privates Anliegen andere Menschen an diesem Sexroman teilhaben zu lassen oder sogar dazu zu animieren selbst aktiv zu werden. Meine Geschichten schreibe ich neben meiner hauptberuflichen Tätigkeit als Krankenschwester. Mittlerweile habe ich viele Sexgeschichten über und für sexuelle aufgeschlossenen Menschen geschrieben. Sex und Erotik Kurzgeschichten auf Deutsch, jedoch ab 18 Jahren, sind meine große Leidenschaft. Besonders aus den Bereichen: Analsex, Gruppensex, Cuckold, Femdom, Outdoorsex, Swingersex, Wifesharing, Dirty Talk, Milf und Omasex. Für mich gibt es kaum ein Tabu. Auch schreibe ich gerne über reife Männer und junge Frauen, Schulmädchen (die Mädchen sind über 18), das erste Mal Sex, Fremdgehen, Seitensprung und lesbische Liebe. Erotik muss für mich Porno, unzensiert und Hardcore sein. Sex-Geschichten | Erotik-Roman | Erotische Geschichten | Erotischer Roman
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Seitenzahl: 113
Veröffentlichungsjahr: 2018
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Als Frau macht man fast alles um den Männern zu gefallen. Das dachte ich zumindest noch mit 16. Da erzählten mir ältere Mädchen zu welchen Sachen sich Frauen herablassen müssen, um die Männerwelt zu befriedigen. Also nein, dachte ich mir damals. Heute bin ich deutlich Älter und habe mehr Lebenserfahrung. Ich habe meine Meinung darüber grundlegend geändert. Es hat nichts damit zu tun, dass es den Männern gefällt. Das ist nur der angenehme Nebeneffekt. Mir macht es Spass, all die versauten Sachen zu machen und ich genieße das in vollen Zügen. In diesem Sinne... liebe Männer, Frauen und Paare. Tobt euch beim Sex ordentlich aus und habt euren Spass. Info: Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke. Ich bin eine versaute MILF die ihr Sexleben so lange wie möglich intensiv ausleben möchte. Ich bin Jahrgang 1968 und habe schon viele Sexgeschichten selbst erlebt, bin aber noch lange nicht der Meinung, dass es genug ist. Um meinen Sexleben einen ständigen Kick zu geben probiere ich gerne Neues aus. Seit Jahren gehöre ich der Swingerszene an und habe dort die geilsten Sachen erlebt. Auch lerne ich dort ständig interessante Frauen und Männer gehen. Viele von Ihnen erzählen mir ihre erotischen Geschichten die ich gerne an Euch weitergebe. Meine Geschichten sind überwiegend real geschehen. Erlebt von mir oder Menschen die ich persönlich kennengelernt habe. Ich bin keine professionelle Schreiberin. Vielmehr ist es mir ein privates Anliegen andere Menschen an diesem Sexroman teilhaben zu lassen oder sogar dazu zu animieren selbst aktiv zu werden. Meine Geschichten schreibe ich neben meiner hauptberuflichen Tätigkeit als Krankenschwester. Mittlerweile habe ich viele Sexgeschichten über und für sexuelle aufgeschlossenen Menschen geschrieben. Sex und Erotik Kurzgeschichten auf Deutsch, jedoch ab 18 Jahren, sind meine große Leidenschaft. Besonders aus den Bereichen: Analsex, Gruppensex, Cuckold, Femdom, Outdoorsex, Swingersex, Wifesharing, Dirty Talk, Milf und Omasex. Für mich gibt es kaum ein Tabu. Auch schreibe ich gerne über reife Männer und junge Frauen, Schulmädchen (die Mädchen sind über 18), das erste Mal Sex, Fremdgehen, Seitensprung und lesbische Liebe. Erotik muss für mich Porno, unzensiert und Hardcore sein. Geschrieben in einer deutlichen und ausdrucksstarken Sprache. Sex-Geschichte
Ich möchte mit der Offenlegung meiner Vorliebe sicher keinen Mann beleidigen der vielleicht nicht so gut gebaut ist. Ja, es stimmt schon das nicht die Größe entscheidet. Vielleicht bin ich aber etwas anders als manche Frauen. Jedenfalls glaube ich, dass viele Frauen insgeheim so denken wie ich.
Nun zu mir, ich bin Maria eine 46-jährige Frau schlank mit guter Figur und habe eine positive Einstellung zu meinem Körper. Jedenfalls wirke ich noch ganz gut auf andere Männer.
Meine Vorliebe für Riesenschwänze hatte sich erst allmählich entwickelt. Hatte vor meiner Ehe zwar auch schon viele Größen “probiert”, aber ein richtig großer war allerdings nicht dabei. Leider war auch mein Ehemann bei Gott kein Riese. Dies hatte mich auch in den Anfangsjahren unsere Ehe nicht gestört. Sex mit ihm war anfangs gut, doch gekommen bin ich bis heute mit ihm nie. Ich bin mir sicher, er ahnt bis heute nichts davon.
Begonnen hatte alles als mein Mann einmal einen Gummidildo mit nach Hause brachte. So einen nachgebauten Riesenschwanz. Anfangs wollte ich es mit ihm damit nicht machen, aber irgendwie erregte mich der Anblick dieses Riesendings. Er sah so Naturrecht aus, dass ich mir unweigerlich vorstellte, er wäre echt. Obwohl ich ursprünglich nur ihm zuliebe Sex machen wollte, wurde ich seit langem wieder so richtig gierig.
Es war mir peinlich, aber ich wurde auch ohne Vorspiel total nass. Ich konnte mir kaum vorstellen wie dieses Ding in meine Muschi passen sollte. Meine Pussy war schon immer auffallend groß, mit dicken fleischigen Lippen und langen Schamlippen, aber ich hatte so was Großes noch nie in mir stecken. Vermutlich weil ich so feucht war, flutschte der Gummischwanz jedoch mühelos hinein. Das Gefühl dabei war unsagbar schön. Im Moment des Eindringens schien mein ganzes Blut sich zwischen meinen Beinen zu sammeln.
Mein Mann schob den Dildo immer wieder rein und raus wobei ich so geil wurde, dass mir alles rund herum vollkommen egal wurde und ich mir erstmals vor meinem Mann meine Klitoris massierte. Mein lautes stöhnen und meine Hemmungslosigkeit dürften ihn jedoch verstört habe, jedenfalls zog er den Gummischwanz, noch bevor es mir kam, heraus und legte sich auf mich. Ich spürte sein Eindringen kaum und bat ihm doch mit dem Gummischwanz weiter zu machen. Dies dürfte ihn jedoch in seiner Ehre beleidigt haben und er machte einfach weiter. Nach kurzem spritzte er ab ohne das ich zu meinem Vergnügen kam.
Danach gab es eine lange Diskussion darüber, ob mir sein Schwanz nicht reichte. Auch auf die Erwiderung, dass ja er ihn mit nachhause gebracht hatte, warf er mir den Dildo zu und sagte: „Dann mach’s dir halt mit dem, wenn du willst! Ich schlafe im Wohnzimmer“. Als er nach dem handfesten Ehestreit eingeschlafen war, lag ich frustriert und noch immer geil im Bett. Nach langem schlief ich endlich ein. Ich erwachte aus einem richtig argen Traum in dem ich von zwei Männern mit Riesenschwänzen gefickt wurde.
Es war so ein richtig ordinärer Traum, einen Traum, den ich vorher noch nie hatte. Dinge die ich im wirklichen Leben nie tun würde. Ich wurde sowohl anal, oral als auch vaginal genommen. Ich war hemmungslos und lies mich von den Männern wie eine Nutte benutzen Das Ganze spielte sich in der Öffentlichkeit, mitten in einem Lokal ab – alle sahen zu und feuerten uns an. Die Burschen sagten: „Ja fick sie, die Schlampe” Alles war so real als ob ich wirklich ein Glied in mir spürte. Erst dann merkte ich, dass ich mir im Traum den noch im Bett liegenden Dildo in mein Loch geschoben hatte.
Ich war plötzlich hellwach und masturbierte noch im Eindruck des Traums wie wild. Ich kam nach kurzem so heftig wie noch nie. Meine Muschi kontrahierte sich und umklammerte den künstlichen Schwanz und mein ganzes Becken bebte vor Lust.
Am nächsten Morgen musste ich mir seine Laier weiter anhören. Ich beteuerte ihm, dass ich den Gummischwanz nicht brauchte und wir beschlossen ihn einfach wegzuschmeißen. Was er jedoch nicht wusste, war das ich ihn mir wieder aus der Mülltonne geholt hatte und ihn fein säuberlich vor ihm versteckte.
Seit damals machte ich es mir öfters mit dem Dildo ohne sein Wissen. Unsere Beziehung hatte weiterhin einen Knacks und Sex mit ihm war meist eine Qual für mich. Anmerken lies ich mir jedoch nichts. „Vielleicht werde ich ihn verlassen“, dachte ich zu dieser Zeit öfters.
Nach diesem Erlebnis hatte ich jedenfalls das erste Mal so richtig Lust auf einen echten Riesenschwanz bekommen. Ich träumte oft davon und es erregte mich jedes Mal, wenn ich in der Sauna einen feschen Mann mit einem großen Prügel herumlaufen sah. Mein Wunschtraum wurde immer größer und ich plauderte darüber mit meiner Freundin Elke. Ich wusste von Elke, dass ihr Mann sehr groß und vor allem dick gebaut war. Ich beneidete sie, wenn Ich der Sauna war und ich mir die vielen Schwänze ansah und diese mit dem meines Ehegatten verglich.
Er war noch dazu, im Gegensatz zu meinem Mann, athletisch und hatte volles Haar. Ich kam mir neben Elke wie eine Verliererin vor, wenn sie erzählte, wie toll Sex mit ihm war. Wir verstanden uns prima, teilten fast alles miteinander. Auf mein Drängen erzählte sie mir auch intime Geheimnisse. Es gefiel ihr, als Erfahrene, mich in die fortgeschrittene Erotik einzuführen. So erzählte sie mir, dass Christian (ihr Mann), richtig auf den Anblick ihrer rasierten Muschis abfuhr. Regelmäßig saßen sich gegenüber und masturbierten voreinander. Überhaupt hat er ständig Lust auf Sex und spritzte mit kurzen Pausen, während einer Liebessession, meist mehrmals. Ich fragte sie, wie groß sein Schwanz war, wenn er hart wurde. Sie lachte und sagte: „So dick wie eine Salatgurke und 24cm lang. Wir haben ihn schon mal abgemessen. Er fühlt sich irrsinnig gut an in mir und er fickt wie ein Gott. Anfangs hatte ich sogar Probleme ihn aufnehmen zu können. Aber alles ist nur eine Frage der Technik. Dadurch, dass er so groß ist, sind viele Stellungen einfacher”.
Elke erzählte mir weiter, dass er es von hinten mochte und er es am schönsten findet, wenn er beim Blasen ihr in ihrem Mund kommen darf. Er spritzt dabei oft irre Mengen. Ich war bis dato kein großer Fan der oralen Liebe und der Gedanke an Sperma im Mund war eher ekelerregend. Aber die Vorstellung Christian Schwanz zu blasen schien meine Einstellung zu ändern. Seit dem Gespräch mit Elke musste ich immerzu an Christian und seinen Schwanz denken.
Beim onanieren stellte ich mir vor, von ihm gefickt zu werden. Immer öfter hatte ich auch tagsüber richtige Sexfantasien mit ihm und ich wünschte mir auch die Begierde eines Mannes zu werden.
Einige Monate später ergab es sich, dass Elke, Christian und wir ein Wochenende in einem Wellness Hotel verbrachten. Mein Mann konnte beruflich nur bis Samstag bleiben. Elke und ihr Mann würden sonntags abfahren und Ich konnte es mir so einteilen, dass ich eine Woche blieb. Es lag eine erotische Stimmung in der Luft und es erregte mich ungemein Christian in der Badehose zu beobachten. Er war braungebrannt und in der Hose zeichneten sich die Konturen seines Gliedes ab.
Erst dachte ich, dass er wohl eine Erektion hatte. Doch bei näherem Hinsehen wurde mir klar, dass dies nicht so war. „Man“, dachte ich mir, „der ist ja schon im schlaffem Zustand ein Riese“. Christian hatte wohl bemerkt, wie oft ich auf seine Badehose gaffte und tat nichts um mir den Anblick zu verwehren. Ich hatte plötzlich das unstillbare Verlangen in zu erregen, ihn hart zu machen. Ich wollte seinen steifen Schwanz sehen!
Ich ging auf mein Zimmer, zog mich aus und ging unter die Dusche. Voller Motivation rasierte ich mir meine Möse, gerade so viel, dass meine Lippen blank waren. Mehr traute ich mich nicht. Dann ging ich in das hoteleigene Geschäft und kaufte mit einen sehr knappen, hoch am Bein geschnittenen, Badeanzug mit recht tiefem Ausschnitt. Danach ging ich wieder ins Bad.
Heike lag auf einer Liege neben Christian und schlief. Mein Mann war im Wasser und Christian lag gegenüber von mir. Ich legte mich breitbeinig auf die Liege und während ich mein Handtuch zurechtrückte, beugte ich mich so, dass Christian einen Einblick in mein Dekolleté bekam. Dann richtete ich mir meinen Badeanzug so, dass auch meine Brustwarzen kurz zum Vorschein kamen. Ich öffnete meine Beine weiter, damit er einen guten Einblick auf mein noch bedecktes Loch bekam.
Während ich scheinbar ein Buch lass, begann ich mich erst, als ob es zufällig wäre, an den Innenseiten meiner Oberschenkel zu berühren. Ich wurde immer dreister, als ich merkte, dass er dieses Schauspiel gierig genoss. Ich stellte meine Beine auf und legte meine Hand auf meine Muschi. Durch den Stoff drückte ich meine Klitoris. Spätestens jetzt hatte Christian sicher erkannt, dass ich mich selbst errege. Mit meinen Fingerkuppen rubbelte ich nun meine Klitoris in langsamen Bewegungen.
Ich wurde immer schärfer. Mit verklärtem Blick starrte ich auf seine Badehose. Ich wurde fast verrückt, als ich sah, dass sein Schwanz an Größe zunahm. Ich konnte richtig sehen wie er wuchs. Wie sich sein strammer Penis in der Shorts abzeichnete. Immer deutlicher konnte ich sein Prachtstück erkennen. Mit meinen Fingern fuhr ich nun unter meinen Badeanzug, direkt zwischen meine Schenkel. Ich war klitschnass. Und meine Finger glitten über meine Klitoris. All die aufgestaute Geilheit musste heraus und ich wollte ihm alles zeigen. Er sollte sehen, wie geil mich sein Schwanz machte.
Mit einem Ruck schob ich den Stoff zwischen meinen Beinen zur Seite und präsentierte ihm meine glattrasierte, feuchte und geschwollene Möse. Nun konnte auch er seine volle Erektion nicht mehr halten. Seine Hose war komplett ausgebeult. Es sah aus wie ein Zirkuszelt. Sein Penis richtete sich auf und bahnte sich den Weg über den Hosenbund hinweg. Die Badehose verdeckt lediglich die Hälfte der Länge. Die Kraft seines enorm dicken Schwanzes brachte es zuwege, dass der Bund seiner Badehose sich vom Körper abhob. Nicht nur, dass sein Schwanz groß war, auch die Form war bestechend schön. Seine Eichel, die noch dicker als sein Schaft war, war prall gefüllt und violett gefärbt. Noch nie war ich durch so wenig Stimulation so schnell gekommen. Der Anblick, das Verlangen nach seinem Schwanz und die Erotik der Situation, brachten mich zu einem unvergleichlichen Höhepunkt. Und das mitten in einem Schwimmbad.
Ich bedeckte meine Scham wieder, ging zu ihm und fragte ihn neckisch ob es ihm gefallen hatte. Er blickte mich an und nickte ebenfalls neckisch. Elke war inzwischen aufgewacht und wir beschlossen zu viert in die Sauna zu gehen. Christian hatte sichtlich Probleme damit. Den in seiner Hose war noch immer eine Beule zu sehen. Also gingen Elke, mein Mann und ich vor. Es war schon ein ungewohntes Gefühl erstmals mit rasierter Muschi in die Sauna zu gehen. Auch wenn ich recht wenig wegrasiert hatte.
Ich flüchtete rasch in die Dusche, wo ich meine noch nasse Muschi wusch. Da bemerkte auch mein Mann, dass zwischen meinen Beinen etwas anders war. Er sprach mich darauf an. Ich fragte ihn, ob es ihm gefiel und er meinte, dass er es toll findet und es sich immer schon gewünscht hatte, mich einmal so zu sehen. Und siehe da, mein lieber Göttergatte bekam Mitten in der Dusche einen Steifen.
Der Kontrast zu dem was ich vorhin sah war enorm. Aber ich war so gierig, dass ich einfach Lust hatte ihn anzufassen. Während er mir zwischen die Beine griff, wichste ich ihn im Höllentempo. Plötzlich sah ich hinter meinem Mann Christian stehen. Neugierig beobachtete er uns. Mein Puls begann zu rasen. Nun sollte er ein besonderes Schauspiel bekommen. Mein Mann war durch die Geilheit des Momentes so erregt, dass er kurz vorm kommen war. Just in diesem Moment beugte ich mich hinunter zu seinem Schwanz und steckte ihn bis zum Anschlag in den Mund.
Keine Sekunde später und spritze mein Mann seine Ladung in meinen Rachen. Ich schaute Christian dabei abwechselnd tief in die Augen und dann wieder auf seinen Schwanz. Ich konnte seinen Pimmel unter seinem Bademantel sehen. Er hatte wieder eine herrliche Erektion.