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Sarah ist sexsüchtig und hat gern Sex mit wechselnden Partnern. Um ihre tägliche Lust zu stillen, besucht sie einen Swingerclub. Offen und ungeniert berichtet sie von ihren Erlebnissen. Info: Diese erotische Kurzgeschichte stammt aus dem Gesamtwerk "Feucht und Gierig - Erotische Geschichten" von Nora Flick und ist dort unter der Bezeichnung "Swingerclub-Neuling" vertreten. Achtung: Dieses E-Book ist nur für Erwachsene über 18 Jahren bestimmt!
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Seitenzahl: 35
Sexsüchtige Swingerin
1. Kapitel
2. Kapitel
Impressum
von
Nora Flick
Copyright © 2017 Nora Flick
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Reproduktion und Vervielfältigung (auch auszugsweise) in irgendeiner Form ist ohne schriftliche Genehmigung der Autorin untersagt.
Alle Charaktere, Namen, Orte und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit Personen, Orten und Begebenheiten sin rein zufällig.
Diese erotische Kurzgeschichte stammt aus dem Gesamtwerk "Feucht und Gierig - Erotische Geschichten" von Nora Flick und ist dort mit der Bezeichnung "Swingerclub-Neuling" vertreten.
Achtung:
Dieses E-Book enthält detaillierte Beschreibungen sexueller Handlungen mit einer entsprechenden Wortwahl. Daher ist dieses E-Book nur für den Verkauf an Erwachsene über 18 Jahre bestimmt!
Ich bin sexbesessen. Das ist mir seit spätestens letztem Mai klar, denn bis dahin war kein Wochenende vergangen, an dem ich keinen One-Night-Stand gehabt hatte. Nun ist es bereits Februar und ich komme fast keinen Tag mehr ohne Sex aus. Wird meine Lust nicht befriedigt, bin ich unkonzentriert und gereizt und meine Gedanken drehen sich nur noch um Sex. Einen Freund habe ich nicht und an einer festen Beziehung bin ich nicht interessiert, denn mich törnt es einfach an, mit verschiedenen Männern Sex zu haben, und welcher Partner macht das schon mit? Um meine mittlerweile tägliche Lust zu stillen, entschied ich mich im November einen Swingerclub aufzusuchen. Ich war bis dahin noch nie in einem Swingerclub gewesen, doch die Möglichkeit, meine Lust jeden Tag befriedigen zu können, reizte mich ungemein. Zwar ging ich hin und wieder auch werktags in Clubs und Bars, allerdings musste ich dort erst einmal einen passenden Partner finden, der mit mir Sex haben wollte, und dies gestaltete sich nicht immer einfach. Ich zog es daher dann meistens vor zu masturbieren, so wurde meine Lust schneller gestillt. Doch so richtig befriedigen konnte mich nur der echte Sex. Im Internet hatte ich mich daher nach mehreren Swingerclubs in unserer Stadt erkundigt und fand den „Lust-Club“ auf Anhieb sehr ansprechend. Dieser ist mittlerweile auch mein Stamm-Swingerclub und ich besuche ihn fast jeden Abend. Die Besuche kann ich mir gut leisten, denn der Eintritt für Single-Frauen ist hier kostenlos. Am geilsten war natürlich mein allererster Tag, oder besser gesagt mein erster Abend, denn durch meine Aufgeregtheit waren meine Sinne aufs Äußerste gespannt und ich erlebte den Sex dadurch besonders intensiv. An diesem ersten Abend entschied ich mich nicht gleich komplett nackt herumzulaufen, sondern mit Dessous. Auffallen würde ich als Neuling und mit meiner guten Figur, meinen blonden Haaren und meinen blauen Augen sowie meinem Schmollmund und meinen üppigen Brüste sowieso. Also wählte ich einen schwarz-weiß gestreiften BH mit besetzten Nieten rundherum und einen dazu passenden String-Tanga. Meine knallroten Spitzen-Dessous hätte ich zu auffällig gefunden, schwarz fand ich dezenter. Am Empfang wurde ich von einer hübschen, aber stark geschminkten Dame mit schwarzen langen Haaren und Lackbekleidung freundlich begrüßt. Kurz befürchtete ich, dass ich hier in einem Domina-Club gelandet war, aber als sie mich mit „Willkommen im Lust-Club“ begrüßte, wusste ich, dass ich richtig war. Die Dame stellte sich als Tamara vor und zeigte mir als Erstes die Umkleideräume, wo ich mich um- bzw. ausziehen konnte. Nachdem ich meine Sachen im Spint verstaut hatte, führte mich Tamara herum und erklärte mir dabei alles ausführlich. Es waren noch nicht viele Besucher im Club. Tamara versicherte mir aber, dass es gegen 20 Uhr voller werden würde. Als Erstes führte sie mich zur Bar, dem zentralen Treffpunkt im Swingerclub. Hier saß bereits ein in Unterwäsche gekleidetes Pärchen. Ich schätzte die beiden so auf um die 30, also in meinem Alter. Der Mann erinnerte mich ein wenig an Ken von Barbie, denn er war sehr gut gebaut, hatte blonde kurze Haare und ein markantes Gesicht. Nur schade, dass er eine Boxershorts trug, gern hätte ich einen Blick auf sein bestes Stück geworfen. Seine Partnerin hatte schulterlange, braune Haare mit einem Pony, der ihr tief und sexy in die Augen fiel. Mir gefiel ihr Outfit: Sie trug ein verführerisches Korsett im Tigermuster mit schwarzen Rüschen über der Brust und passend dazu Plateau-High-Heels, ebenfalls im Tigermuster. Als Tamara und ich an den beiden vorbeigingen, begrüßten sie uns mit einem offenen „Hallo“, und ich konnte hören wie sie ihm zuflüsterte: „Die ist heiß, oder Schatz?“