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Sexgeschichten mit oder über Frauen und Männer die Lust auf Sex und Erotik haben. Auf der Suche nach dem erotischen Kick erleben Frauen, Männer und Paare neue sexuelle Erfahrungen. Egal ob beim Partnertausch, Femdom, Wifesharing oder Analsex. Erlaubt ist, was allen gefällt. Die Erotikgeschichten sind in einer deutlichen (vulgären) Sprache geschrieben und nur für Leser über 18 Jahren geeignet. *** Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Sex muss schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch und zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie die Männer harten und leidenschaftlichen Sex. Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten. Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtige das Frauen gleichberechtige Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen. *** Ist es nicht ein Traum für jede Frau und jeden Mann seine sexuellen Fantasien auszuleben? Für mich ist Sex ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Es vergeht kein Tag an dem ich nicht an erotische Abenteuer denke. Ich bin eine versaute MILF die ihr Sexleben so lange wie möglich intensiv ausleben möchte. Ich habe schon vieles in meinem Leben ausprobiert und habe schon ganz fantastische Sexgeschichten selbst erlebt, bin aber noch lange nicht der Meinung, daß es genug ist. Um meinen Sexleben einen ständigen Kick zu geben probiere ich gerne Neues aus. Seit Jahren gehöre ich der Swingerszene an und habe dort die geilsten Sachen erlebt. Auch lerne ich dort ständig interessante Frauen und Männer gehen. Viele von Ihnen erzählen mir ihre erotischen Geschichten die ich gerne an Euch weitergebe. Meine Geschichten sind überwiegend real geschehen. Erlebt von mir oder Menschen die ich persönlich kennengelernt habe. Inhalt: Erotische Geschichten | Sex-Geschichten | Erotik-Geschichten | Erotische Liebesgeschichten | Erotik-Roman
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Seitenzahl: 121
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Ich wachte auf, als meine Kleine sich zu mir ins Bett legte. Es war schon spät, aber Simone hatte am Donnerstag ihren Spinning Kurs und nachher verquatschte sie sich häufig mit ihrer Freundin Antonia in einem Café. Simone machte die Nachttischlampe an und kuschelte sich an mich. Tja, ich hatte schon Glück mit ihr. Sie war etwas über 1,70 m und hatte eine gute Figur, auch wenn sie selbst gerne noch „ein paar Kilos“ weniger haben wollte; ich liebte ihren drallen Hintern und vor allem ihre großen Glocken, ihr Titten waren einfach herrlich. Sie schaute mich mit ihren grünen Augen an, ihre langen dunklen Haare fielen ihr leicht ins Gesicht. Sie streichelte mir über die Brust. „Ich, ich müsste dir etwas erzählen. Versprich mir aber, dass du nicht böse wirst, okay?“ Ich lächelte sie an und nickte großzügig. Wahrscheinlich hatte sie wieder mal beim Shoppen über die Stränge geschlagen und jetzt ein schlechtes Gewissen. „Du weißt ja, ich war mit Antonia wieder im Studio. Den Spinning Kurs leitet doch der Steffen. Antonia fand ihn schon immer scharf und naja, Olli ist wohl im Bett nicht so der Bringer.“ Holla, in welche Richtung geht denn die Geschichte, dachte ich. Antonia und Olli waren schon seit Jahren zusammen und mit uns befreundet. Ich fand Antonia immer schon sehr attraktiv, auch wenn sie ganz anders war als meine Simone. Sie war knapp unter 1,60 m, hatte eine knackige Figur und blonde Haare mit Pagenkopfschnitt. Wie es wohl weitergehen würde? „Auf jeden Fall wollte sie ausloten, ob mit Steffen was gehen könnte und sie hat mich gebeten, nach dem Kurs da zu bleiben. Ich wollte es ihr erst ausreden, immerhin ist auch Olli unser Freund, aber sie erzählte mir, dass sie einfach diese Phantasie mit Steffen hätte und Olli so einfallslos beim Sex wäre, sie bräuchte das jetzt und auch nur ein einziges Mal. Nach dem Kurs warteten wir bis alle gegangen waren, das Studio war leer, Steffen räumte noch auf, als Antonia ihn ansprach. Sie sagte ihm doch schlicht ins Gesicht, dass sie ihn scharf fände und ob er mit ihr ficken wollte. Mir verschlug es fast die Sprache bei dieser Direktheit, aber Steffen grinste nur. Wir hatten beide unsere engen Trainingsoutfits an, die sichtbar verschwitzt waren vom Spinning. Steffen zog sie dann mit einem Ruck zu sich und meinte. Klar, bist ja ein richtiges Luder, Antonia. Aber nur, wenn es nach meinen Regeln geht, einverstanden? Dabei streichelte er ihr mit einer Hand über die Brüste und mit der anderen schon leicht zwischen den Beinen. Antonia nickte und antwortet: Klar, wie du willst, und was heißt das genau? In diesem Moment wollte ich mich eigentlich verabschieden, ich störte ja nur, als Steffen sagte: Zum einen fick ich Fitnessmuschis wie dich nur in einer Stellung. Du gehst auf die Knie, Gesicht nach unten Richtung dem großen Spiegel, damit ich dich gut beobachten kann und Arsch in die Höhe. Ich knall dich von hinten, verstanden? Antonia nickte, sie war offenbar so geil auf ihn, dass ihr diese abwertende Behandlung egal war. Und zum anderen, fragte sie. Steffen schmunzelte und dann kam es. Zum anderen fick ich dich nur, wenn Simone anwesend bleibt. Ich will, dass sie sich nackt auszieht und sich so hinsetzt, dass du zwischen ihren Schenkeln liegst.“ Mein Puls schoss in die Höhe, spinnt der Typ? Meine Simone soll sich vor ihm ausziehen, na, die wird ihm was erzählt haben. „Glaub mir, ich war erstmal völlig geschockt und hab mit dem Kopf geschüttelt. Als Steffen dann mit den Schultern zuckte und meinte, dann halt nicht, bettelte mich Antonia an. Bitte, bitte, Simone, du machst doch nichts Schlimmes, du bleibst doch nur da und in der Sauna sind wir ja auch nackt, oder? Bitte, ich bin so rollig, ich brauch jetzt einen geilen Fick, lass mich nicht hängen. Ich rang wirklich mit mir, aber eigentlich hatte sie ja recht. Ich mach doch gar nichts und außerdem wäre ich noch da, falls sie mich bräuchte. Immerhin ist sie ja meine Freundin. Ich nickte daher und meinte: Okay, aber du fasst mich nicht an, Steffen, verstanden? Nur, wenn du es willst, lachte er zurück, und glaub mir, du wirst wollen. Zieht euch aus, ich sperr kurz ab. Damit verließ er kurz den Gymnastikraum. Ich habe was bei dir gut, zischte ich Antonia an, während wir uns beide auszogen. Als Steffen zurückkam, hatte auch er nur noch seine Short an. Als er diese dann langsam abstreifte, sprang ein richtig großer Schwanz raus. Wirklich, ich habe so ein Gerät noch nie gesehen. Er hat ja ohnehin einen geilen Körper, nur Muskeln, aber sein Schwanz war bereits im halbsteifen Zustand riesig.“ Ich schluckte erneut. Meine Süße schwärmt mir von der Größe des Schwanzes von diesem Muskelprotz vor und steht nackt vor ihm. Ich wollte was sagen, aber Simone legte mir den Finger auf die Lippen und fuhr fort: „So, jetzt flott in Stellung, ihre geilen Süßen, dirigierte Steffen. Etwas zögerlich setzte ich mich auf die Matte vor dem großen Spiegel, die Beine verkrampft angezogen. Antonia kniete sich jetzt zu mir, wie Steffen es verlangt hatte, reckte sie ihren Po nach oben. So, jetzt spreizte die Schenkel, Simone, Antonia will doch dein kleines Fötzchen von Nahem sehen, während ich sie vögel. Etwas widerwillig kam ich der Aufforderung nach, ich hatte es ja Antonia versprochen, auch wenn ich mich unwohl fühlte. Freundin hin oder her, aber das ging schon sehr weit. Antonia zeigte hingegen keine Hemmungen, sie wollte so gern von diesem Typen gevögelt werden und die Größe seines Schwanzes hatte sie sicherlich noch geiler werden lassen. Sie drückte meine Beine noch etwas auseinander und hauchte mir ein Danke zu. Ihre Hände lagen jetzt auf meinen Füßen. Steffen stellte sich hinter sie, raunzte Arsch hoch und fing an, mit einer Hand seinen Schwanz zu wichsen und mit der anderen von hinten Antonia zu streicheln. Sie stöhnte kurz auf, als er ihr offenbar einen Finger reinsteckte. Und dann, dann steckte er ihr seinen Prügel rein, ich musste einfach hinstarren. Dieses Riesending drang langsam in Antonia ein. Sie sah mich dabei mit großen Augen an, biss sich auf die Lippe und als er anfing sich zu bewegen, stöhnte sie laut auf. Es war so surreal. Antonia sah mich immer wieder mit aufgerissenen Augen an, sie schmiss ihren Kopf von links nach rechts und schrie ihre Lust hinaus. Ich sah wie Steffen zunächst ganz langsam rein und rausfuhr bis Antonia fast wahnsinnig wurde vor Geilheit. Sie stöhnte immer wieder wie geil er fickte, wie riesig das Ding wäre und dann veränderte er seine Position. Er stellte seine Beine neben ihre Hüfte und dann fickte er sie wie ein Karnickel. Er stieß zu und zu, das Tempo war unglaublich, sein ganzer Körper war angespannt, er grunzte und ich sah wie er immer härter und schneller stieß. Antonia schrie nur noch, dann kam sie das erste Mal, sie krallte sich in meine Füße, ihr ganzer Körper bebte und sie zuckte schon in den nächsten Höhepunkt. Steffen wurde nicht langsamer, er vögelte sie eine Puppe durch. Antonia schrie sie kann nicht mehr und dass sie schon wiederkommt, dann waren es nur noch lange aahs und oohs. Dann sackte Antonia zusammen, sie murmelte nur etwas wie oh Gott, ich bin so fertig, ich bin so alle, alles dreht sich. Sie schnaufte tief und Steffen verharrte, sein Prügel tief in ihrer Muschi.“ Ich war fassungslos und doch erregt. Antonia so durchgefickt, wow, der Typ muss es echt draufhaben. Die Erzählung hatte mich geil gemacht, mein Schwanz war steif und sicherlich war Simone auch schon ganz geil und unbefriedigt und wollte gleich, dass ich es ihr besorge. Doch sie sah mir nur tief in die Augen, schluckte und fuhr dann zögerlich fort. „Und dann, oh Gott, ich weiß nicht wie ich es sagen soll, ich, ich, ich wollte wirklich nur Antonia einen Gefallen tun und Steffen ist auch nicht mein Typ, aber es war so scharf wie er Antonia durchnahm, wie sie stöhnte und schrie wie ich es noch nicht getan habe und ich bin dabei so geil geworden. Meine Schenkel waren richtig nass, mein Saft war mir runtergelaufen. Ich bin dann wortlos aufgestanden und habe mich einfach neben Antonia, die kraftlos noch auf allen Vieren kniete, gesetzt. Ich nahm dann die von Steffen vorgegebene Stellung ein, mein Po war direkt neben Antonias, im Spiegel sah ich wie Steffen grinste als ich sagte. Bitte fick mich durch du Hengst, ich brauch das jetzt auch.“ Ich schluckte, konnte nicht fassen was ich hörte, doch Simone kannte kein Erbarmen mit meinen Gefühlen. „Dann zog er seinen Schwanz aus Antonias Fötzchen, gab ihr einen festen Klaps auf den Po und steckte einfach um. Sein Prügel war unverändert hart und er sah natürlich, dass ich schon klatschnass war. Bei mir hielt er sich nicht lange mit Vorspiel auf, er fing sofort an mich zu stoßen, sein Schwanz war so riesig, dass ich dachte er spießt mich auf. Sorry, aber dagegen ist deiner ein Zahnstocher und du kommst ja auch immer so schnell. Er fickte los wie er bei Antonia aufgehört hatte. Ich verlor jede Beherrschung, schrie er solle härter stoßen, dass ich seinen Schwanz bräuchte und endlich von einem richtigen Mann durchgebumst werden müsste. Und, auch wenn es dir weh tut, er hat mich von einem Höhepunkt zum anderen genagelt, ich war so ausgefüllt von seinem Schwanz, er stieß so tief und hart, es war unglaublich. Ich habe mir so was nie vorstellen können, aber ich bin fast ohnmächtig geworden nach meinem zigten Orgasmus. Ich habe dann gebettelt, dass er kommen soll, weil ich auch nicht mehr kann, meine Muschi brennt jetzt noch und ist ausgeleiert. Aus dem Augenwinkel habe ich Antonia gesehen, die immer noch ganz ausgelaugt war und dann hat er endlich seinen Stab rausgezogen. Er hat sich vor uns hingestellt und dann seinen Prügel noch ein paar Mal gewichst um dann zu kommen. Er hat wie mit einem Feuerwehrschlauch über unsere Gesichter gespritzt, sein Sperma rann Antonia und mir über das Gesicht, es klebte in den Haaren und er hörte kaum mehr auf. Als er fertig war, meinte er noch, dass es gut war und wir das gerne wiederholen können, allerdings fickt er seine Studioluder immer nur einmal ins gleiche Loch, also beim nächsten Mal müssten wir ihm unsere Rosette hinhalten. Ansonsten würden wir uns zum Spinning sehen, wenn wir bis dahingehen könnten. Er ging dann, Antonia und ich haben geduscht und naja, jetzt bin ich bei dir, mein Schatz und hoffe, du verstehst mich.“ Mir war heiß und kalt geworden bei den Schilderungen. Ich konnte es nicht fassen, ich hatte so gebannt zugehört, Simones Erzählung war so unglaublich geil und auch erniedrigend gewesen, dass ich erst jetzt merkte, dass ich dabei abgespritzt hatte. Ja, ich hatte einfach gespritzt während mir meine Freundin erzählte wie ein fetter Schwanz ihr das Gehirn rausgevögelt hat........
Neulich lernte ich ein sehr junges, hübsches und geiles Mädel kennen. Sie kam aus Frankreich und war nur für ein Wochenende in Deutschland. Ihr Name war Svetlana. Ich lud sie zu mir nach Hause ein und ich muss sagen, es war das geilste Wochenende das ich je erlebt habe. Als wir bei mir unter uns waren ging es ganz heiß zur Sache. Svetlana machte es sich auf dem großen Sofa bequem und ich zauberte aus dem Regal ein Fläschchen gut duftendes Massageöl hervor. Ich setzte mich hinter sie und rieb zärtlich ihren Rücken mit dem Öl ein. Meine Finger glitten über die weiche Haut ihrer Schultern, massierten sanft ihren Nacken. Ihre Nackenhaare richteten sich unter einer kleinen Gänsehaut auf und ein wohliges Schnurren bestätigte mir, wie sehr sie das genoss. Mit den Fingerspitzen zeichnete ich ihre Schulterblätter nach und strich dann die Wirbelsäule hinunter bis zum Ansatz ihres Pos. Ich ließ mir viel Zeit und verwöhnte jeden Zentimeter ihres Rückens mit meinen Händen. Zwischendurch küsste ich immer mal wieder ihren schlanken Hals oder knabberte leicht an ihren Ohrläppchen. Svetlanas Erregung wuchs von Minute zu Minute und ihr Körper räkelte sich unter meinen Liebkosungen. Dann drehte sie sich zu mir herum. Mit einer schnellen aber geschmeidigen Bewegung rutschte sie auf meinen Schoss. Ich konnte die Wärme ihres Körpers ganz genau spüren, als sie sich an mich schmiegte und mir einen langen, leidenschaftlichen Kuss gab. Ihr Körper erzitterte bei jeder Berührung und schon bald ließ sie sich wieder vollkommen fallen und gab sich ganz meinen Zärtlichkeiten hin. So, wie sie jetzt saß, konnte ich ihren Körper wunderbar mit Küssen verwöhnen. Meine Hände umfassten ihren knackigen Po und als ich sie damit näher zu mir heranzog, legte sie die Arme um meinen Hals und beugte ihren Oberkörper zurück. Mit meiner Zunge ertastete ich ihren Hals, leckte über die sensiblen Stellen der dünnen Haut. Meine Lippen wanderten langsam tiefer und als ich den Ansatz ihrer Brüste erreichte, legte sie den Kopf in den Nacken und ein wohliger Seufzer entwich ihrem Mund. Ganz langsam wanderten meine Lippen über ihre Brust, bis hin zu den Brustwarzen, die tiefrot und steif hervorstanden. Mein warmer Atem streifte darüber und meine Zungenspitze umspielte die Warzenvorhöfe. Aus ihrem Seufzen wurde ein leichtes Stöhnen und mit einer kleinen Bewegung dirigierte sie ihre Brustwarze direkt zwischen meine Lippen. Ich umschloss sie ganz sanft und strich mit der Zungenspitze darüber. Unter meinen Liebkosungen wurde die Brustwarze noch härter. Svetlana richtete sich wieder auf und drückte ihre Brust an mein Gesicht. Ich saugte noch einmal zärtlich an ihrer Brustwarze um gleich danach sanft hinein zu beißen. Ein Stöhnen bestätigte meine Vermutung und so knabberte ich weiter an diesem süßen Nippel. Meine Hände wanderten von ihrem Po den Rücken hinauf und vergruben sich dann in ihren Haaren. Als ich die andere Brust mit meinem Mund verwöhnte, spürte ich die Hitze und Feuchtigkeit in ihrem Schoss. Immer häufiger presste sie ihre Schenkel zusammen und rieb sich damit an mir. Mein Lustspender richtete sich unter den Reibungen langsam auf und drückte sanft gegen ihre Schamlippen. Mit einem Ruck griff sie in meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten. In ihren Augen erkannte ich die pure Geilheit und ihr Kuss war leidenschaftlich und fordernd. "Mhh, das tut so gut mein Süßer!" Auch wenn ich mir in diesem Moment nichts sehnlichster wünschte, als in ihr zu versinken, riss ich mich zusammen. Mit einer Hand hielt ich ihren Kopf fest und die andere lag auf ihrem Rücken. Langsam ließ ich so ihren Oberkörper nach hinten sinken, bis sie auf dem Sofa zum liegen kam. Vorsichtig kniete ich mich zwischen ihre Beine und küsste wieder ihren Busen. Diesmal verharrte ich aber nicht an dieser Stelle, sondern küsste mich bis zu ihrem Bauchnabel herunter. Ausgiebig erkundete ich ihren Bauch mit meinen Lippen, um dann in der kleinen Vertiefung mit meiner Zunge zu spielen. Dann wanderte ich immer tiefer, achtete aber darauf, dass ich ihre Scham noch nicht berührte. Ihr süßes Liebesdreieck war nun direkt vor meinen Augen. Bis auf einen kleinen Streifen war sie vollkommen rasiert und die Schamlippen glänzten von ihrer Feuchtigkeit. Der süße Duft ihrer Erregung stieg mir entgegen und mein Verlangen nach ihr wuchs ins unermessliche. Ich küsste mich an ihrem Oberschenkel herunter, spielte mit meiner Zunge in ihrer Kniekehle und gelangte über ihre Waden hin zu den süßen Füssen.