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Liebe LeserInnen, hier erscheint eine kleine Ausgabe für besondere Leute. Ganz allgemeine spontane Geschichten Texte..zum amüsieren, nachdenken, philosophieren, geniessen. Dabei sein phantasieren, anregen, den Heiler in uns zu aktivieren. Eine short Ausgabe für die Gehetzen, die Zeitlosen, die über Kommas und Punkte hinwegsehen, genau hinsehen. Es auf den Punkt bringen, sich verbiegen, nicht verbiegen lassen, wahrhaftig sind, Ihr Sein spüren, weiterdenken,, es lieben zu philosophieren..in der Fanta sie zu versinken..der wahren Welt des Seins..Viel Spasss dabei Eure Tara Claudia Tiedt im Weltzeitalter
GEHSCHICHTEN FÜR KLEINE UND GROSSE TIERSCHÜTZERINNEN
LYRIK ganz persönliche Kurzgeschichten. Mit Humor und ernsteres für das erwachsene innere Kind. Verstehen Sie Spass. Wahrscheinlich nicht. Wer sich selbst erkennt, ist`s selber schuld. Bewusstseinstraining einmal anders. Was erwartet den Leser..eine Auseinandersetzung mit dem Nichts, natürlich nicht. NADA BRAHMA. Be in conciousness Om Buddha Hare Krishna Om shalom.
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Veröffentlichungsjahr: 2021
Shortstories für ganz besondere kleine & grosse
TierschützerInnenvon
Claudia Tiedt
Tara Dvegan for animals
Stories für ganz besondere
kleine & grosse TierschützerInnen
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unter Tara D Claudia Tiedt contact websideshttp://www.claudiatiedt.beepworld.de
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auch erschienen ist Titel
"Stimme als Instrument" Verlag Titelbild Claudia TiedtStimmarbeit:
"Vom persönlichen Ausdruck zur persönlichen Entfaltung"Diplomurkunde 1995 Diplomarbeit vorgelegt von Claudia Tiedt-Vesper.
DieAutorin hat ihren Doppelnamen abgelegt.
Herausgeberin Claudia Tiedt Tara D Künstlerbüro
Urheberrecht all copyright by Tara D Claudia Tiedt
Impressum Art & Music Tara D Markenrecht
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Layout, Illustrationen Umschlaggestaltung, Buchtitel,
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Selbstportraits Art & Music Tara D Improvisationskünstlerin, Hörbücher, CD,DVD
• JazzRockPreis 1986 Sängerin voice Claudia Tiedt mit Aldebaran CD Video BandSolingen Theater• Rockpreis 1987 Sängerin voice Claudia Tiedt mit musician/band Fatal Hilden CD• Blue moog Ethno Jazz CD Improvisationen live eingespielt voice Stimme SängerinClaudia Tiedt recording at: Skyline Düsseldorf July 20002018 new Limitierung producing by Claudia Tiedt Tara D• Elisabethpreis 2001 Köln Konzepterstellung Projektarbeit Verein unter my vita Austellung/Katalog Buchtitel:Stimme als Instrument "Vom persönlichen Ausdruck zur persönlichen Entfaltung"Diplomarbeit von 1995 Ausgabe
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Ein Auszug aus meinem Buch: Stimme als Instrument:
"INNERE OHR" derZEIT ist die STIMME.
Die Stimme Deines Herzens immer verbunden mit dem Innen und Aussen..was erzeugen wir, sind wir es..ist es Deine also eigene Stimme oder bist Du eine Produktion des Aussen..Unsere Einzigartigkeit zu erproben zu finden, immer wieder aufs Neue, ist es eine Herausforderung im Alltag des Rummels, der Eingebundenheit, diese zu finden.In einer Zeit, wo die Welt laut ist, Motoren, Werbung, Stress den Alltag bestimmen, Manipulationen, ist die Stimmarbeit eine ganzheitliche an den Körper und die Seele gebundene heilende Arbeit. Die STILLE und auch die laute Welt beinhaltet das Instrument, das uns zu uns selbst führt, uns heilt. Ein Geschenk. Eine Danksagung. Claudia Tiedt Tara D
Ein Auszug aus meinem Buch: Stimmeals Instrument: "INNERE OHR" derZEIT ist die STIMME. Die StimmeDeines Herzens immer verbunden mitdem Innen und Aussen...was erzeugenwir, sind wir es...ist es Deine also eigeneStimme oder bist Du eine Produktion desAussen...Unsere Einzigartigkeit zuerproben zu finden, immer wieder aufsNeue, ist es eine Herausforderung imAlltag des Rummels, derEingebundenheit, diese zu finden. Ineiner Zeit, wo die Welt laut ist, Motoren,Werbung, Stress den Alltag bestimmen,Manipulationen, ist die Stimmarbeit eineganzheitliche an den Körper und dieSeele gebundene heilende Arbeit. DieSTILLE und auch die laute Weltbeinhaltet das Instrument, das uns zu unsselbst führt, uns heilt. Ein Geschenk.Eine Danksagung. Ihre / Eure ClaudiaTiedt Tara D 31. january 2018
Claudia Tiedt Tara DShortstories für ganz besondere
kleine & grosse TierschützerInnen
INHALTSVERZEICHNIS
AUSKLANG EIN KLANG UNI VERS
STICHWORTE
Liebe LeserInnen, hier erscheint eine kleine Ausgabe für besondere Leute.Ganz allgemeine spontane Geschichten Texte..zum amüsieren, nachdenken,philosophieren, geniesen.
Dabeisein phantasieren, anregen, den Heiler in uns zu aktivieren.
Eine shortausgabe für die Gehetzen, die Zeitlosen,
die über Kommas und Punkte hinwegsehen,
genau hinsehen. Es auf den Punkt bringen, sich verbiegen,
nicht verbiegen lassen,
wahrhaftig sind, Ihr Sein spüren, weiterdenken,
es lieben zu philosophieren..in der Fanta sie zu versinken
der wahren Welt des Seins.
Viel Spass dabeiEure Tara
Claudia Tiedt 2019 im Weltzeitalter
copyright Tara D
Die Autorin ist eine Träumerin in der realistischen stürmischen Welt.
Schon als Kind hat sie kleine und grössere begeistert mit Fantasiegeschichten
und Märchen, die sie selbst erzählt hat, wenn die Eltern, Erwachsenen sich
trafen und die Kinder noch auf waren. In der Schule bastelte sie für die
kleineren in der 3. klasse schon Kasperletheater und Puppen und erfreute so
die Mitschüler der ersten Klassen. Später gewann sie Rockjazz preise auch
Rockpreise mit ihren spontanen Texten Improvisationen, elisabeth preis. Von
Berlin ist sie 1979 weggezogen mit dem Großvater und der Mutter, hat dann
studiert..mit Examen auch erschienen ist "Stimme als Instrument" eine
Diplomarbeit und shortstories für besondere Leute". Alternative Ausbildungen
Heilarbeit, Tierkommunikation,Yoga Entspannung führte sie zu weiteren
Erkenntnissen. Inspiriert durch ihre Tiere die lieben Seelen und Begleiter
entstand dieses Buch. Ihre Geschichten, spirituellen Fantasiereisen wurden
mit dem Film "Träume" mit dem Medienprojekt wdr einer Schule zum
Gegenstand der Träume der Schüler einer angeblichen lernbehinderten
Schule von stigmatisierten sehr begabten,auch hochbegabten Kindern u.
Jugendlichen und kam zur Aufführung im Kino des Rex-Theaters 2004.
Ausbildungen in Yoga Entspannung u. alternativen Heilmethoden,
Tierkommunikation folgten. Politisches soziales Engagement führte zu
Kontroversen mit Staat und Politik,Kirche. Die Liebe zu den Tieren als
Veganerin, ehem. Waldorfmutter und Umweltaktivistin machte stark,
Geschichten für die Zukunft der Erde zu schreiben. Vegane Bücher. Schutz der
Tiere. Eine Zukunft für die Kinder und Tiere dieser Erde.
Shortstories für ganz besondere kleine & grosse TierschützerInnen
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Spontangeschichten
für gross und klein.
Du als Erwachsener solltest es vorher prüfen,was du deinen Kindern vorlesen kannst.
Die Rechtschreibprüfung überlasse ich Euch.
So lernt ein Jeder hier gleich mit,
was man schreiben könnte, hält halt fit.
Viele Grüße Tara D
TRÄUMER DER REALITÄT Ein Vor-Wort
Sind Sie ein Träumer. Träumst dunoch oder schon. Träume. Träumen. Ist dieses Träumen ein Zustand des Schlafens. Wachträumen. Träume. Wahrheiten der Sinne. Sinneswahrnehmungen. Erfindungen. Erlebnisse. Welten.Träumer denken nicht, nicht eine Sekunde. Sie malen bunte vielfarbige glasklare und manchmal verschwommene Bilder in die Zeiträume. Während die Menschen, Leute, Personen, wichtige ehrwürdige Dinge tun. Sie sind Wichtigtuer sagt man. Ach meint Josua, ach so. Also ein sehr wichtiger Mensch, der sehr wichtiges tut. Er handelt fortlaufend unter Zeitdruck mit maximaler Geschwindigkeit von aber milliarden Gedanken in Wortschwallen oder nichtssagenden Argumenten bzw. stillschweigend sogar stereotyp. Ach sagt Josua in stereo und nicht mono. Elektronische Wellen und Maschinensysteme umgeben ihn, diesen Menschen der fortschreitet, in seiner Forschung und zu keinem Ergebnis kommen kann. Langeweile. Eine lange Weile kommt nichts. Das Nichts hatten wir schon meint Josua. Insofern hast du recht, sagt der Meister der Zahlen, des Universums, der die Planeten nicht zählen muss, auch nicht die Sterne, meint Josua. Träume. Genug jetzt mit dem Wort vor dem Buch. Wie meint Josua. Vorwort. Ein oder mehrere aneinander gereihte Buchstaben also die Worte bilden, die Menschen lesen könnten, wenn sie es lesen würden. Wovon ich ausgehe, weil sie neugierig sind und gerne darüber reden..also noch mehr Worte machen wollen. Noch mehr anstellen wollen, begierig etwas zum Besten zu geben also noch besser alles zu machen, zu denken..zu sprechen, zu schreiben. Abhandlungen über Worte aneinanderzureihen, wie man dies oder das nun zu verstehen hat, worauf sich dies oder das nun beziehen könnte. Es wahrscheinlich sogar interpretiert, in der Kindheit liegen würde, solche Bücher also eher Wort für Wort aneinanderzureihen, die doch der Leser selbstverständlich viel besser darstellen könnte oder verfassen könnte. Könnte es nicht sein, das und so weiter und sofort..Wichtiges tun. Wichtigtuer meint Josua. Der Meister lächelt und hat die Tore geöffnet vom Sein. Die Tore der TRÄUMER.
Liebe LeserInnen, hier erscheint eine kleine Ausgabe fürbesondere Leute. „DAS PELZTIERCHEN“FORTSETZUNG folgt…
Das Pelztierchen auf der Reise Teil 2 kommt bald für Euchund CD zum Mitsingen DVD..
Liebe Leser LeserInnen, VorleserInnen, Gross und Klein..liebe Kinder, Großeltern, Eltern und die es werden wollen,denkt an die vielen Tiere die unseren Schutz brauchen.
Unser Pelztierchen.Kauft nur Produkte die tierfrei sind.The Future is Vegan. Friday for Future. Zur Heilung unserer Erde. Nicht nur „Greta“ der Neuzeit lebt vegan. Diese Geschichte ist eine alte Geschichte und ist für meine Pelztierchen geschrieben.
Eine Erinnerungan meine Tierseelen, Freunde.
Die treuesten Begleiter,
die ein Mensch haben kann sind Deine Tiere, Schütze die Tiere, Wale·Delphine, Pelztierchen…
nur so haben wir eine HEILE schöne Weltin der Kinder und Träume leben können.
Eine Welt der Träume…
Eure Tara Tierflüsterin Claudia TiedtAnonymous for the voiceless
Gebt Eure Stimme den voiceless PelztierchenTierschützerin Tierschutzparteien Veganerparteien Welt weit.
copyright Tara D 2019 readings Lesungen youtube und vor Ort
Märchen Fantasiereisenspirituelle schöne Geh-schichten
Spontantexte und Geschichteneinschwingen in die Welt der Märchen
Das Pelztierchen
Das ist die Geschichte, eine wahre Geschichte, die ich euch erzähle. Die Geschichte vom kleinen Pelztierchen. Sie ist wirklich wahr. Wo lebt das Pelztierchen. Ratet mal! Es lebt da, wo man es gar nicht vermutet. Das kleine Pelztierchen ist ganz nah, auch bei dir! Es lebt in einer kleinen Höhle, in einer kleinen Baumhöhle, nicht tief in der Erde, nein, nein. Der Eingang ist genau am Boden und es ist schön gemütlich eingerichtet. Es hat eine wunderschöne Leiter und da kann es ganz hoch gehen. Dann hängt es sich an die Wurzeln, und kann ein wenig schaukeln im Bauminnern. Dann geht es etwas höher und höher und da oben hat es ein schönes Fenster und da schaut es hinaus. Es schaut über die weite Welt. Denn es lebt in einem uralten Baum, der Baum ist tausende von Jahren alt. Es ist der größte und schönste Baum. Der größte und schönste Baum und auch höchste Baum. Im Waraberiland. Ja. Da wohnt unser Pelztierchen und es ist sehr glücklich. Es hat dort genug zu Essen und immer leckeren Honig. Und die anderen Tiere des Waldes kommen auch oft vorbei. Und dann klettern sie mit ihm hoch bis in die Krone, wo er sein Fenster hat und schauen zusammen über die weite, weite Welt. Oben aus dem Fenster kann man das Laubwerk sehen, die kleinen Blätter und auf den Blättern sieht man kleine Spinnen. Da lebt auch die Spinne Hermine, oh ja, sie ist sehr alt und eine gute Freundin vom Pelztierchen. Oft unterhalten sie sich über die große weite Welt. Und wenn das Pelztierchen aus seinem Fenster dort oben schaut, dann kann er weit sehen. Es sieht Seen und Berge. Alles was rundherum zu sehen ist. Und es ist ganz glücklich und zufrieden. Doch eines Tages kommt jemand in die Gegend, wo er lebt, der alle etwas unruhig macht. Es hat von dem jemand gehört. Er berichtet seltsame Sachen. Und irgendwann kommt dieser Jemand auch dahin, wo unser Pelztierchen lebt. Er ruft hallo ich bringe dir eine gute Botschaft, lässt Du mich ein? Ich bin weit gewandert und mir tun die Füße weh. Ich komm von weit her. Ich weiß viel zu erzählen. Das Pelztierchen schaut hinaus und sieht einen ganz kleinen Wicht. So klein, das er fast mit seinen großen pelzigen Pfoten auf ihn getreten wäre. Er hat eine rote Zipfelmütze an und sieht lustig aus und hat einen langen weißen Bart und einen schönen Stock hat er in der Hand, mmh der duftet gut nach Zedernholz. Das Pelztierchen lässt ihn ein und er bekommt einen leckeren Honigbrei und etwas von der schönen warmen Milch zu trinken und es macht ihm eine Schale mit schönem heißen Wasser, was es auf seinem Ofen kocht, damit er seine Füße darin Baden kann. Und der kleine sagt: „Du bist ein gutes Pelztierchen.“ Du weißt, was Gastfreundschaft heißt. Ich danke dir sehr. Das Pelztierchen lacht und der kleine Wicht bekommt einen schönen Platz am warmen Ofen, auf dem warmen Fell und er erzählt. Die ganze Nacht erzählt er dem Pelztierchen von den aber Milliarden Sternen, die er gesehen hat. Von den heißen Stürmen der Sahara und dem Meer. Von den Eisbergen und dem Urwald und den exotischen Tieren. Er erzählt von Städten und Autos, Hubschraubern und Kränen und Hochhäusern. Er erzählt von Indianerstämmen. ER erzählt von großen Kirchen, großen Bauten, die die Menschen errichtet haben. Und das Pelztierchen schläft am frühen Morgenganz verwirrt ein. Am nächsten Tag ist es schon fast Mittag und der Wicht ist schon wach. Er hat schon Beeren gepflückt und ein wunderbares Mahl (Frühstück) gemacht. Dem Pelztierchen kitzeln die Sonnenstrahlen an der Nasenspitze, sodass er gar nicht mehr länger liegen bleiben kann und er zeigt dem kleinen Wicht, seinem neuen Freund, oben seine Sicht auf seine ganze Welt. Und sie steigen seine schöne Leiter hinauf und sie schaukeln ein bisschen an den Wurzeln, und sie gehen weiter hinauf bis zur Baumkrone und da zeigt es ihm sein Glück, über seine ganze weite Welt zu schauen und der Wicht schaut hinaus und sagt:
AAAH ist das schön hier oben, du kannst die Berge sehen, und du kannst deinen See dort hinten sehen und du kannst alles um dich herum sehen was es hier gibt in diesem schönen wunderschönen Land, aber die weite Welt ist das nicht mein liebes Pelztierchen.
Da wurde das Pelztierchen ganz traurig. Es dachte immer das wäre seine weite Welt und es musste fast weinen. Der kleine Wicht sagte, oh es tut mir leid, ich wollte dich nicht traurig machen. Du hast es jedoch so wunderschön und ich sage dir etwas, es ist hier so schön bei dir, so schön, wie ich es noch nirgends gehabt und gesehen habe. Dein Land hier ist voll von Schönheit. Du hast alles was du brauchst´. Du hast deine Freunde. Du lebst in deiner Baumhöhle, und ich danke dir.
Ich komme dich bestimmt auch einmal besuchen, wenn ich wieder meine Runde gemacht habe, aber ich muss jetzt weiter reisen. Ich reise weiter und weiter, um den Tieren und den Menschen zu erzählen was alles auf der Welt sich abspielt. Das ist meine Aufgabe. Nur zwischendurch darf ich ein bisschen ruhen und besonders für die Tierwelt ist besonders wichtig, was unter den Menschen so vor sich geht. Zu den Menschen komme ich nur im Traum als Bote. Aber viele Menschen verstehen die Botschaften nicht mehr, aus dem Tierreich und dem Wichtelreich. Sie halten sich nicht mehr an die Naturgesetze, deshalb sei du froh, das du hier in deinem schönen Land bist. Was deine große weite Welt ist, denn hier ist die Welt noch in Ordnung.
Und sie feiern noch ein kleines Fest und all die Freunde des Waldes kommen noch dazu. Es wird gesungen und getanzt und musiziert und natürlich auch gegessen und getrunken. Von der wunderbaren warmen Milch und dem leckeren Beerensaft. Und dann reist der Wichtel am frühen morgen wo die sonne gerade auf geht weiter.
Doch für das Pelztierchen ist alles nicht mehr so wie vorher. Und die anderen Freunde und Bewohner des Landes merken auch das das Pelztierchen verändert ist. Seitdem der kleine Wicht da war. Sie versuchen alles Mögliche…Das Pelztierchen
Das ist die Geschichte, eine wahre Geschichte, die ich euch erzähle. Die Geschichte vom kleinen Pelztierchen. Sie ist wirklich wahr.
Wo lebt das Pelztierchen. Ratet mal! Male DIR ein Bild vom PelztierEs lebt da, wo man es gar nicht vermutet. Das kleine Pelztierchen ist ganz nah, auch bei dir! Es lebt in einer kleinen Höhle, in einer kleinen Baumhöhle, nicht tief in der Erde, nein, nein. Der Eingang ist genau am Boden und es ist schön gemütlich eingerichtet.
Es hat eine wunderschöne Leiter und da kann es ganz hoch gehen. Dann hängt es sich an die Wurzeln, und kann ein wenig schaukeln im Bauminnern. Dann geht es etwas höher und höher und da oben hat es ein schönes Fenster und da schaut es hinaus. Es schaut über die weite Welt. Denn es lebt in einem uralten Baum, der Baum ist tausende von Jahren alt. Es ist der größte und schönste Baum. Der größte und schönste Baum und auch höchste Baum.
Im Waraberiland. Ja. Da wohnt unser Pelztierchen und es ist sehr glücklich. Es hat dort genug zu Essen und immer leckeren Honig. Und die anderen Tiere des Waldes kommen auch oft vorbei.
Und dann klettern sie mit ihm hoch bis in die Krone, wo er sein Fenster hat und schauen zusammen über die weite, weite Welt.
Oben aus dem Fenster kann man das Laubwerk sehen, die kleinen Blätter und auf den Blättern sieht man kleine Spinnen.
Da lebt auch die Spinne Hermine, oh ja, sie ist sehr alt und eine gute Freundin vom Pelztierchen.
Oft unterhalten sie sich über die große weite Welt.
Und wenn das Pelztierchen aus seinem Fenster dort oben schaut, dann kann er weit sehen. Es sieht Seen und Berge. Alles was rundherum zu sehen ist. Und es ist ganz glücklich und zufrieden.
So glücklich so froh wie man nur sein kann, wenn man ein glückliches Pelztierchen ist und die Welt so schön.
Doch eines Tages kommt jemand in die Gegend, wo das Pelztierchen lebt, der alle etwas unruhig macht. Es hat von dem jemand gehört. Er berichtet seltsame Sachen. Und irgendwann kommt dieser Jemand auch dahin, wo unser Pelztierchen lebt.
Er ruft hallo ich bringe dir eine gute Botschaft, lässt Du mich ein? Ich bin weit gewandert und mir tun die Füße weh. Ich komm von weit her. Ich weiß viel zu erzählen.Das Pelztierchen schaut hinaus und sieht einen ganz kleinen Wicht. So klein, das er fast mit seinen großen pelzigen Pfoten auf ihn getreten wäre. Er hat eine rote Zipfelmütze an und sieht lustig aus und hat einen langen weißen Bart und einen schönen Stock hat er in der Hand, nmh der duftet gut nach Zedernholz.
Das Pelztierchen lässt ihn ein und er bekommt einen leckeren Honigbrei und etwas von der schönen warmen Hafer Milch zu trinken und es macht ihm eine Schale mit schönem heißen Wasser, was es auf seinem Ofen kocht, damit er seine Füße darin Baden kann. Und der kleine sagt: „Du bist ein gutes Pelztierchen.“ weißt, was Gastfreundschaft heißt. Ich danke dir sehr.
Das Pelztierchen lacht und der kleine Wicht bekommt einen schönen Platz am warmen Ofen, auf dem warmen Fell und er erzählt.
Die ganze Nacht erzählt er dem Pelztierchen von den aber Milliarden Sternen, die er gesehen hat.
Von den heißen Stürmen der Sahara und dem Meer.Von den Eisbergen und dem Urwald und den exotischen Tieren.
Er erzählt von Städten und Autos, Hubschraubern und Kränen und Hochhäusern.
Er erzählt von Indianerstämmen.
ER erzählt von großen Kirchen, großen Bauten, die die Menschen errichtet haben.
Und das Pelztierchen schläft am frühen Morgen ganz verwirrt ein.
Am nächsten Tag ist es schon fast Mittag und der Wicht ist schon wach. Er hat schon Beeren gepflückt und ein wunderbares Mahl (Frühstück) gemacht.
Dem Pelztierchen kitzeln die Sonnenstrahlen an der Nasenspitze, sodass er gar nicht mehr länger liegen bleiben kann. Er zeigt dem kleinen Wicht, seinem neuen Freund, oben seine Sicht auf seine ganze Welt. Und sie steigen seine schöne Leiter hinauf und sie schaukeln ein bisschen an den Wurzeln, und sie gehen weiter hinauf bis zur Baumkrone.
Es zeigt ihm sein Glück, über seine ganze weite Welt zu schauen und der Wicht schaut hinaus und sagt: AAAH ist das schön hier oben, du kannst die Berge sehen, und du kannst deinen See dort hinten sehen und du kannst alles um dich herum sehen was es hier gibt in diesem schönen wunderschönen Land.
Der Wicht sagt: „Aber die weite Welt ist das nicht mein liebes Pelztierchen“. Da wurde das Pelztierchen ganz traurig. Es dachte immer das wäre
seine weite Welt und es musste fast weinen.
Der kleine Wicht sagte, oh es tut mir leid, ich wollte dich nicht traurig machen. Du hast es doch so wunderschön und ich sage dir etwas, es ist hier so schön bei dir, so schön, wie ich es noch nirgends gehabt und gesehen habe. Dein Land hier ist voll von Schönheit. Du hast alles was du brauchst´.
Du hast deine Freunde.
Du lebst in deiner schönen gemütlichen Baumhöhle.
Ich danke dir. Ich bekomme dich bestimmt auch einmal besuchen, wenn ich wieder meine Runde gemacht habe, aber ich muss jetzt weiter reisen. Ich reise weiter und weiter, um den Tieren und den Menschen zu erzählen was alles auf der Welt sich abspielt, das ist meine Aufgabe.
Nur zwischendurch darf ich ein bisschen ruhen und besonders für die Tierwelt ist es besonders wichtig zu wissen, was unter den Menschen so vor sich geht. Zu den Menschen komme ich nur im Traum als Bote.
Aber viele Menschen verstehen die Botschaften nicht mehr, die aus den Träumen und dem Tierreich und dem Wichtelreich kommen. Sie halten sich nicht mehr an die Naturgesetze.
Deshalb sei du froh, sagt der kleine Wicht, dass du hier in deinem schönen Land bist, die deine große weite Welt ist, denn hier ist die Welt noch in Ordnung.
Und sie feiern noch ein kleines Fest und all die Freunde des Waldes kommen noch dazu. Es wird gesungen und getanzt und musiziert und natürlich auch gegessen und getrunken. Von der wunderbaren warmen Milch und dem leckeren Beerensaft.
Und dann reist der Wichtel am frühen Morgen als die Sonne gerade aufgeht weiter.
PELZTIERCHEN 2
Nächstes Kapitel zum Buch: Das Pelztierchen im Land der verlorenen Träume
Seitdem der Wichtel da war, ist für das Pelztierchen alles nicht mehr so wie vorher. Und die anderen Freunde und Bewohner des Landes merken auch, dass das Pelztierchen verändert ist. Seitdem der kleine Wicht da war. Sie versuchen alles Mögliche: Sie muntern ihn auf und bringen ihm seine Lieblingsspeisen. Sie singen und spielen ihm seine Lieblingslieder vor. Sie bringen ihm Blumen. Sie erzählen ihm die schönsten Geschichten und laden ihn ein, weil er ihr allerliebster Freund ist. Aber alles nützt nichts.
Das Pelztierchen wirkt krank und traurig.
Da beschließen die Freunde zu dem weißen Uhu zu wandern, der tief in den Bergen wohnt und seit Urzeiten dort lebt, um ihn um Rat zu fragen. Und sie machen sich auf den Weg.
Der weiße Uhu sagt, das Pelztierchen soll sich auf den Weg machen und in die weite, weite Welt reisen, damit seine Welt wieder in Ordnung kommt.Die Freunde finden diesen Rat gewagt und beraten sich, aber sie kommen zu dem Schluss, dem Pelztierchen den Rat vom Uhu mitzuteilen.
Das Pelztierchen weiß zuerst nichts damit anzufangen. Nachdem es aber in der darauf folgenden Nacht einen Traum vom kleinen Wicht hatte, beschloss es, die weite, weite Welt suchen zu gehen, wenn das hier, sein geliebtes Zuhause nicht seine weite, weite Welt sein sollte.
Ein Liedchen trällert unser Pelztierchen froh: Lalila die Welt ist da wo ich bin ist sie schön ich bin auf einer Reise ganz laut und mal leise reise ich mit Hut und Schirm, mein Rucksack voll mit Speise..Das Pelztierchen holt seine Hafermilch aus der Tasche und trinkt sie mit Wonne, die Sonne hat mit ihren warmen Strahlen die Milch schön warm gemacht,gerade richtig für so ein kleines feines Pelztierchen.
Und genau das tat es. Es packte ein schönes Bündel mit etwas Vorrat, nahm sein kleines Felltuch, seine Mütze und zog los. Ganz früh. Denn es glaubte, das seine Freunde dies so nicht bemerken würden. Sie schliefen ja noch. Sein Freund der alte Biber ganz bestimmt, der hatte soviel am Abend gegessen. Es hörte ihn schnarchen als es an seiner Behausung vorbei ging.Es lief den Hang hinab am blauen See vorbei, bis hin zur großen Eiche, dann links ab zum großen Berg der immer am Morgen goldrot glänzt, wenn die Sonne ihr Licht auf ihn wirft.All das kann es aus seinem Baumhaus sehen. Es sieht, wenn der alte weiße Uhu zu Bett geht. Dann ist es ganz früh, noch in der Dämmerung sieht es die weiß schimmernden Federn.
Jetzt steht es an der Wegkreuzung. Zu beiden Seiten, rechts und links kann man zurückgehen in sein Land und geradeaus führt der Weg in den tiefen Wald, den es noch nie verlassen hat. Der Uhu sagte, man könne tagelang in ihm wandern. Als es klein war, hatte es sich einmal verirrt und war drei Tage verschwunden. Seine Freunde und seine Mutter hatten es dann gefunden, dank eines Waldvogels.
Und nun befiel das Pelztier doch ein etwas unheimliches Gefühl. Sollte unser Pelztier es wagen, seine alte Heimat zu verlassen, den Ort, den es doch so gut kennt, wo es sich wohl fühlt.Doch es musste. Eine innere Stimme rief es an. Nun geh schon, in die weite Welt. Die schöne weite Welt wartet da draußen auf Dich.Es wanderte bis die Sonne am höchsten Stand. Es war Mittag. Es setzte sich nieder, um etwas von seinem leckeren Kuchen zu essen. Aber was war passiert. Es hatte den Rucksack, seinen Beutel nicht gut zugebunden. Es hatte alles verloren. Nur noch die Krümel waren in der tiefen Tasche übrig. Aber seine Milch war noch da und etwas Honig hatte es auch noch. Na also. Als es so dasaß und ganz müde wurde, hörte es ein Rufen. Die Stimme kam ihm sehr bekannt vor.