Soljanka - Niklas Frost - E-Book

Soljanka E-Book

Niklas Frost

3,8

Beschreibung

Dubiose Immobiliengeschäfte, Satanismus, Menschen, die spurlos verschwunden sind - das hat Journalist Hans Stamm nicht erwartet, als er sich bereit erklärt, seinem Freund Wanja einen kleinen Gefallen zu tun. Als dann noch ein Mord passiert, der auf das Konto der Russenmafia zu gehen scheint, muss er erkennen, dass sein Leben und das seiner schwangeren Freundin in höchster Gefahr ist. Trocken, realistisch, cool: Ein unkonventioneller Reporter ist einer fast vergessenen Verbrecherserie auf der Spur, die aus Düsseldorf in den Osten führt - und zurück.

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Niklas Frost, Jahrgang 1963, wuchs in Düsseldorf auf. Mit seiner Frau und seinen vier Kindern lebt er heute in Duisburg und arbeitet als Journalist. »Soljanka« ist sein vierter Krimi um Reporter Hans Stamm.

Dieses Buch ist ein Roman. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder toten Personen sind rein zufällig.

© 2012 Hermann-Josef Emons Verlag Alle Rechte vorbehalten Umschlagfoto: photocase.de/day-walker Umschlaggestaltung: Tobias Doetsch eBook-Erstellung: CPI – Clausen & Bosse, LeckISBN 978-3-86358-104-6 Kriminalroman Originalausgabe

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Prolog

Nachdem sie das Besteck in die Spülmaschine geräumt hatte, nahm sie die geöffnete Rotweinflasche, füllte ihr Glas zur Hälfte, stellte es auf dem Wohnzimmertisch neben dem aufgeschlagenen Magazin ab und ließ sich in einen schweren Ledersessel fallen. Sie schloss die Augen, blieb ein paar Minuten reglos sitzen, dann beugte sie sich vor, um einen Schluck zu trinken. Als sie das Glas wieder abgestellt hatte, nahm sie das Magazin vom Tisch und knipste die Leselampe an. Sie betrachtete das Panoramabild, das die ganze Doppelseite einnahm, die Luftaufnahme eines gewaltigen, groben Bauwerks inmitten einer Mittelgebirgslandschaft. »Satansrituale in der Nazi-Burg?«, lautete die Schlagzeile in dunkelbrauner Schrift auf hellgrauem Himmel. Der Name des Autors, Hans Stamm, war mit rosa Leuchtstift markiert, was die Wirkung der düsteren Doppelseite auf irritierende Weise verniedlichte. Die Zeitschrift wirkte zerlesen, das Papier wellte sich, es gab Eselsohren und einzelne Schmutzflecken. Sie blätterte um, übersprang die erste Textseite und setzte an einer Stelle zu lesen an, die ebenfalls mit Leuchtstift gekennzeichnet war. Sie las schnell und selektiv. Es ging ihr nicht darum, neue Informationen aufzunehmen, sie wollte offensichtlich bereits vorhandene Erkenntnisse überprüfen und verfestigen.

Bleigraue Wolken hängen schwer über den tiefen Fichtenwäldern rund um Gemünd. Die windgepeitschten Baumwipfel wiegen sich in einem hypnotischen Tanz. »Die Eifel ist kälter als der Tod«, lautet der brachial-poetische Titel eines Regionalkrimis von Edgar Noske. Auf der Fahrt zur Ordensburg gibt uns das Sturmtief Wilma eine Ahnung, was damit gemeint sein könnte. Dabei ist das Wetterszenario nur eine dezente Ouvertüre für die große Oper, die uns auf der kahlen Hochfläche oberhalb der Urfttalsperre erwartet. Vogelsang ist ein erdrückend kalter Ort. Die monumentalen Ausmaße der dunklen Betonbauten schüchtern den Besucher ein, gegen diese herrische Klotzigkeit versprechen selbst die grauen Wolkengebirge Zuflucht und Freiheit.

Von alldem sieht Lena Wieland jedoch nichts, als sie am 3. August letzten Jahres hierhergefahren wird. Mutmaßlich hierher, um genau zu sein. Handfeste Beweise gibt es nicht. Es ist tiefe Nacht, und obendrein hat man ihr die Augen verbunden. Es gibt nur Indizien. Bewohner von Morsbach, dem Dorf unterhalb der Ordensburg, haben den Autokonvoi gesehen. Schwarze Limousinen, ein paar SUV brausten durch den verschlafenen Ort. Kann sein, dass sie auf der B 266 weiter nach Aachen gefahren sind. Aber mehr spricht dafür, dass sie kurz hinter dem Dorf die Bundesstraße verlassen und Kurs auf Vogelsang genommen haben. Die Polizei hat sich bemüht, Lena Wielands Schreckensfahrt zu rekonstruieren. Und an einem ganz bestimmten Ort bei der Ordensburg, die den Nazis als Kaderschmiede diente, wurde sie fündig.

Lena Wieland erkennt den Thingplatz wieder. Schon in ihrer ersten Befragung durch die Polizei hat sie die unverkennbare Fackelträger-Statue beschrieben, einen arischen Herkules, den belgische Soldaten nach Kriegsende halb entmannt haben. Er wirkt ein wenig lächerlich in seiner großartigen Pose, aber mit zerschossenen Hoden.

In jener Nacht kann Lena Wieland freilich nicht über den Fackelträger lachen. Nicht in jener Schreckensnacht, die ihr Leben verändern sollte.

Dabei hatte alles so normal begonnen. Wie jeden Freitag will die hübsche Arzthelferin mit ihrer besten Freundin in der Roonburg, einem Club im Kölner Kwartier Latäng, die Sorgen des Alltags wegtanzen. Auf der Tanzfläche lernt sie einen jungen Mann kennen, der sich als »Fred« vorstellt. »Er hatte ein tolles Bewegungsgefühl, das Tanzen mit ihm machte irrsinnig viel Spaß«, sagt Lena Wieland.

Der anfangs spielerische Flirt nimmt Fahrt auf. Nach der Lasershow kurz vor Mitternacht schlägt Fred vor, kurz vor die Tür zu gehen, frische Luft schnappen. Lena geht mit, sie glaubt an einen Glückstreffer. »Er war nett, aufmerksam, witzig.«

Draußen gehen sie ein paar Schritte. Doch kaum sind sie außer Sichtweite der Türsteher, ist der nette Fred plötzlich verschwunden. Lena wird von hinten gepackt, eine Hand mit einem übel riechenden Tuch legt sich über ihren Mund und ihre Nase, sie verliert das Bewusstsein. Als sie wieder aufwacht, sitzt sie in einem fahrenden Auto, die Hände gefesselt, vor die Augen ein Tuch gebunden. Sie schreit, aber eine flüsternde Männerstimme befiehlt ihr zu schweigen. Man droht ihr, sie wieder zu betäuben. Lena Wieland hält still, bis das Auto schließlich anhält.

Sie wird herausgezerrt, von beiden Seiten klammern sich Hände an ihren Oberarmen fest und leiten sie. Sie versucht, die Schritte zu zählen, doch irgendwo zwischen dreißig und vierzig stolpert sie und verliert vollends die Orientierung. Ein paar Minuten laufen sie noch in gespenstischer Stille, dann halten sie an. Lena wird gegen kalten Stein gepresst, ihre Arme werden hochgehoben und irgendwo festgebunden. Dann beginnen grobe Hände, ihr die Kleider vom Leib zu reißen. Lena schreit wieder, aber sofort presst sich ein Gesicht mit heißem Atem an ihr Ohr. Sie spürt etwas Spitzes an ihrem Hals.

»Schweig, oder du bist tot«, flüstert ihr eine Stimme zu. Lena Wieland will nicht sterben. Sie schweigt. Als sie ganz nackt ist, lassen die Männer zunächst von ihr ab. Lena, zitternd vor Kälte und Furcht, gibt sich einen Moment lang der Hoffnung hin, dass der Alptraum enden könnte. In Wahrheit beginnt er gerade erst. Ein »Großmeister« ergreift das Wort. Er ruft Satan an, eröffnet eine schwarze Messe, gibt die Opfer der Zügellosigkeit der Satansjünger preis.

Der zweite Vergewaltiger stellt sich ungeschickt an, er greift Lena ins Gesicht, will sie küssen. Dabei verrutscht die Augenbinde. Fortan sieht Lena Wieland auch, was mit ihr passiert. Sie ist an die Füße des Fackelträgers gefesselt, Männer in Nazi-Uniformen fallen über sie her, die Gesichter hinter venezianischen Masken oder Ku-Klux-Klan-Kapuzen versteckt. Sie sieht auch, dass sie nicht das einzige Opfer ist. Es gibt eine zweite gefesselte Frau, andere sind ebenfalls nackt, können sich aber frei bewegen. Sie machen das obskure Ritual anscheinend freiwillig mit.

Die satanistische Orgie endet erst, als die Manneskraft der maskierten Teufelsjünger ermattet. Lena Wieland hat mit ihrem Leben abgeschlossen. Sie rechnet fest damit, an Ort und Stelle getötet, Satan zum Opfer gebracht zu werden. Doch ihre Peiniger gehen nicht bis zum Äußersten. Sie wird losgebunden, kann sich anziehen, dann wird sie, wiederum mit verbundenen Augen, zurück nach Köln gefahren. An der Inneren Kanalstraße wird sie aus dem Auto geworfen, die nur bedingt blickdichte Binde immer noch über den Augen, die Hände gefesselt.

Die Ermittlungen der Kölner Polizei zur Aufklärung dieser düsteren Nacht verliefen weitgehend im Sande. Bis heute ist nicht zweifelsfrei geklärt, ob sich diese monströse rituelle Vergewaltigung tatsächlich so abgespielt hat. Einerseits sind die Aussagen von Lena Wieland relativ klar, und sie werden auch durch objektive Indizien gestützt. Das Opfer hat den Ort seiner Peinigung eindeutig erkannt, Dorfbewohner haben den Autokonvoi gesehen – und vor allem: Lena konnte Teile eines Autokennzeichens erkennen.

Andererseits leidet Lena Wieland an einer multiplen Persönlichkeitsspaltung, deren Ursache unklar ist. Die Frage ist: Hat sich die massive Belastungsstörung durch die Ereignisse vom letzten Sommer erst herausgebildet, oder lag sie bereits vor und die geschilderten Ereignisse entsprangen ihrer Phantasie?

Die Polizei scheint angesichts mangelnder Ermittlungserfolge letzterer Variante zuzuneigen, Lena Wielands Therapeutin Dr. Annette Krüger ist darüber empört. »Es gibt in Lena Wielands früherer Biografie kein Ereignis, das auch nur annähernd als Auslöser einer derart massiven posttraumatischen Belastungsstörung in Frage kommt«, sagt sie. Das Leben ihrer Patientin habe sich seit dem letzten Sommer so entscheidend geändert, »dass da einfach irgendetwas Gravierendes vorgefallen sein muss«. Für Krüger ist es nicht nachvollziehbar, dass die Ermittlungen der Polizei trotz starker Indizien vollkommen ergebnislos geblieben sind. Die Therapeutin äußert einen brisanten Verdacht: »Ich kann mich des Gefühls nicht erwehren, hier wird mit angezogener Handbremse ermittelt, weil möglicherweise jemand mit beträchtlichem Einfluss in den Fokus geraten könnte.« Auch eine politische Implikation wegen der ideologisch aufgeladenen Bedeutung der ehemaligen Naziburg Vogelsang will sie nicht ausschließen.

Sie legte das Magazin aus der Hand. Der Rest des Artikels, in dem die typischen Merkmale satanistischer Verschwörungstheorien dem politischen Disput um die Gefahr einer Vereinnahmung der Naziburg Vogelsang durch braune Gruppierungen gegenübergestellt wurden, interessierte sie nicht. Sie dachte eine Weile nach, dann stand sie auf, ging zum Telefon und tippte eine Nummer in Mecklenburg-Vorpommern ein.

EINS

»Wie seh ich aus?«, fragte Stamm. Von der Badezimmertür aus sah er Eva missmutig an.

Sie ließ den Lippenstift sinken und musterte ihn ausgiebig.

»Auch ’ne Antwort«, murrte Stamm nach einer Weile, »auf deiner Stirn steht ›Konfirmation‹.«

Sie schüttelte langsam den Kopf. »Eher ›Bank-Azubi‹.«

»Na toll! Ist dir klar, dass ich mich da gleich mit einem waschechten Bankdirektor auseinandersetzen soll? Der wird große Stücke auf meine Kompetenz halten.«

»Kompetenz in was?« Sie hatte sich wieder umgedreht und begutachtete im Spiegel das Rot ihrer Lippen.

»Was weiß ich? Investments, Wintersport, Gourmet-Tempel, worüber man so quatscht in diesen Kreisen.«

»Davon hast du doch eh keine Ahnung, egal, was du anhast.« Sie unterzog ihren Lidstrich einer kritischen Kontrolle.

»Das weiß ich auch. Aber es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ich als Smart Guy oder als Azubi Scheiße erzähle.«

Sie wandte sich wieder um und betrachtete ihn mit hochgezogenen Augenbrauen. »Darf ich dich daran erinnern, wer uns diese tolle Weinprobe eingebrockt hat? Ich habe mich ganz bestimmt nicht darum gerissen.«

»Schon gut.« Er ging zu ihr und streichelte ihren Bauch. »Ich konnte Wanja den Gefallen nicht abschlagen. Aber es bringt natürlich auch nichts, wenn ich mich lächerlich mache.«

Sie küsste ihn auf die Wange und hinterließ eine Lippenstiftspur. »So schlimm ist es auch wieder nicht. Du siehst nur für mich etwas – ungewohnt aus. Der Anzug sitzt eigentlich sehr schön. Nur diese bunte Krawatte … Ich bin nicht sicher, ob man die heutzutage trägt. Hast du keine andere?«

»Nur noch schlimmere.«

Sie dachte nach. »Als was gehst du noch mal?«

»PR-Profi.«

»Gehen die bei Bankern nicht im weitesten Sinne als Kreative durch?«

»Hm.«

»Dann könntest du auf einen Nonkonformistenbonus setzen und dir den Schlips sparen. Ein gedecktes Hemd oder ein Pullover wäre vielleicht sogar passender.«

Stamm dachte nach. »Mit Pullover würde ich mich, glaube ich, noch unbehaglicher fühlen als mit einer verstaubten Krawatte. Aber das dunkle Hemd ist eine gute Idee.«

Er verschwand im Schlafzimmer und kehrte ein paar Minuten später in einem dunkelbraunen Hemd mit unauffälligem schwarzem Fischgrätenmuster zurück. Eva nickte ihm aufmunternd zu.

»Schön.«

Stamm lächelte zweifelnd und betrachtete sie zärtlich. »Ich glaube, ich halte mich einfach ständig in deiner Nähe auf. Dann beachtet mich ohnehin keiner.«

»Du meinst, weil du dich hinter meinem dicken Bauch verstecken kannst?« Das gerade geschnittene, dünne schwarze Strickkleid, das sie trug, betonte in der Tat die allmählich unübersehbare Wölbung ihres Bauches.

»Du siehst umwerfend aus«, sagte Stamm. Er trat zu ihr und nahm sie in den Arm. Sie lehnte sich eine Weile an ihn, dann stieß sie ihn sanft von sich weg.

»Das Taxi kommt jeden Moment, und ich muss mir noch die Haare machen«, sagte sie.

Wie auf Stichwort ertönte die Türglocke.

»Lass sie offen«, sagte Stamm.

»Kommt nicht in Frage. Er soll ein paar Minuten warten.«

Stamm sagte dem Taxifahrer durch die Sprechanlage Bescheid und holte einen Blumenstrauß, den er im Küchenwaschbecken frisch gehalten hatte. Zwei Minuten später kam Eva mit hochgestecktem Haar aus dem Bad und zog Schuhe und Mantel an. Stamm stand schon in der offenen Wohnungstür, als ihn Eva zurückrief. Mit einem Waschlappen wischte sie den Lippenstift von seiner Wange.

»Friedrich-Springorum-Straße«, las Stamm die Zieladresse von einem Zettel ab.

Der Taxifahrer sah ihn an, als hätte er Tamilisch gesprochen. Obwohl er ihn dann vermutlich besser verstanden hätte.

»Fahren Sie einfach zum Südring, dann rechts und dann immer geradeaus. Bis Zoo.«

Der dunkelhäutige Fahrer startete den Diesel und wendete. Bevor er in die Volmerswerther Straße abbog, drehte er sich um. »Aquazoo?«, fragte er unsicher.

Stamm seufzte. »Fahren Sie einfach! Ich sag schon Bescheid.«

Als sie auf dem Südring waren und die lange Fahrt über die B8 quer durch die Stadt vor sich hatten, lehnte Eva ihren Kopf an Stamms Schulter.

»Erzähl mir noch mal, was wir dort eigentlich verloren haben.«

»So genau weiß ich das auch nicht. Wanja tat etwas geheimnisvoll. Ich hab das so verstanden, dass er ein größeres Bauprojekt einstielen will. Deshalb will er alle, die irgendwie daran beteiligt sind, unverbindlich zusammenbringen, wozu sich seiner Meinung nach eine Rotweinrunde eignet, die der Bauunternehmer gelegentlich bei sich veranstaltet. Keilmeier heißt der gute Mann, du hast bestimmt schon den Firmennamen auf irgendwelchen Baustellenschildern gesehen.«

Eva gähnte. »Klingt ja wahnsinnig interessant. Und was hast du dabei zu suchen?«

»Tja, das ist die Frage. Jedenfalls soll ich nicht als Journalist auftreten. Offenbar ist das Projekt nicht ganz unproblematisch und wird auch ein gewisses öffentliches Echo hervorrufen. Ich soll laut Wanja ein paar Tipps beisteuern, wie man das Vorhaben erfolgreich kommunikativ verkauft.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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