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Ausgerechnet auf ihre Jugendliebe Steve, der sie hat abblitzen lassen, trifft Hallie bei ihrer Rückkehr. Aber sie ist nicht mehr der naive Teenager, was auch Steve auffällt - und plötzlich scheint in diesem Sommer alles möglich!
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Seitenzahl: 201
Veröffentlichungsjahr: 2013
Dorien Kelly
Sommer der Herzen: Alles ist möglich
Aus dem Amerikanischen von Alina Lantelme
MIRA® TASCHENBUCH
MIRA® TASCHENBÜCHER
erscheinen in der Harlequin Enterprises GmbH,
Valentinskamp 24, 20354 Hamburg
Geschäftsführer: Thomas Beckmann
Copyright dieser Ausgabe © 2014 by MIRA Taschenbuch
in der Harlequin Enterprises GmbH
Titel der nordamerikanischen Originalausgabe:
The Girl Least Likely To …
Copyright © 2003 by Dorien Kelly
erschienen bei: Harlequin Books, Toronto
Published by arrangement with
Harlequin Enterprises II B.V./S.àr.l
Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln
Covergestaltung: pecher und soiron, Köln
Redaktion: Mareike Müller
Titelabbildung: Harlequin Enterprises S.A., Schweiz
ISBN eBook 978-3-95649-344-7
www.mira-taschenbuch.de
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eBook-Herstellung und Auslieferung:
readbox publishing, Dortmund
www.readbox.net
Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder
auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.
Der Preis dieses Bandes versteht sich einschließlich
der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Hallie Brewer wäre zu gern eine kultivierte Frau gewesen, die stets souverän und gelassen auftrat. Eine Frau, deren Sommersprossen auf ihrer Nase kaum zu sehen waren und deren Haare bei feuchtem Wetter nicht völlig durcheinander gerieten.
Ein Blick in den Rückspiegel überzeugte sie davon, dass das nur fromme Wünsche waren.
Die Klimaanlage hatte bereits in Nevada den Geist aufgegeben, und Hallie hatte schon kurz vor Chicago den Mut verloren. Unbehaglich rutschte sie auf dem Vinylsitz hin und her, denn ihre Beine fühlten sich wie festgeklebt an. Sie wusste nicht mehr genau, wer gesagt hatte, man könne nicht mehr nach Hause zurückkehren. Auch wenn der Trip in die Heimat nicht unbedingt bequem war, war sie der lebende Beweis für das Gegenteil.
Sie fuhr an einem Holzschild mit der Aufschrift „Willkommen in Sandy Be d“ vorbei. Das „n“ in Bend war zum ersten Mal verloren gegangen, als Hallie die sechste Klasse besucht hatte. Nach einigen Jahren hatte man es aufgegeben, den Buchstaben immer wieder zu ersetzen.
Hallie nahm an, dass es etwas Tröstliches haben sollte, dass sich einige Dinge nie änderten, aber gerade deshalb war sie die letzten sieben Jahre nie wieder hergekommen. Sosehr sie auch glauben wollte, dass sie sich verändert hatte, es stimmte vielleicht nicht. Wieder hier zu sein war für sie auch ein Test. Sie wollte herauszufinden, ob hinter ihrer neuen, glänzenden Fassade immer noch die alte Hallie Brewer steckte, die in Sandy Bend von allen Horror-Hallie genannt worden war.
Horror-Hallie, die versehentlich den Picknickplatz des Ortes in Brand gesetzt und es jeden Sommer geschafft hatte, mindestens einmal mit einem Segelboot unterzugehen und dabei ihr Bikinioberteil zu verlieren.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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