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In dieser Ausgabe geht es natürlich um den Frühling! Dazu haben wir viele Lebensberichte zum Thema Familie und Geschwister, Australische Blumen und Blumenkinder aus dem Erzgebirge. Der Jakobsweg ist auch wieder dabei und einige Portraits, die neueste CD von Bodo Schopf und Büdi Siebert und Gabi Wohlrab mit ihrem Sturmprinz...
Das sommer-wind-Journal erscheint monatlich und erzählt vom ganz normalen Leben. Oberstes Gebot: Wir sind positiv und absolut unpolitisch! Die Themen sind bunt und vielfältig und Journalisten und Menschen, die mit Journalismus nichts am Hut haben, erzählen von ihrem Hobby, ihrem Beruf, ihren Reisen, ihren Träumen und Leidenschaften. Mitmachen ist bei diesem Journal ausdrücklich erwünscht!
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2018
Das Titelbild ist von Petra Martini und wurde in Ålesund in der norwegischen Provinz Møre og Romsdal aufgenommen.
Nun ist er doch gekommen, der Frühling! Ihn würdigen wir ausführlich – aber dem Thema Zeitumstellung widmen wir kein noch so kleines Wörtchen. Dafür bieten wir Ihnen viele FamilienGeschichten!
Wie wäre es eigentlich mit Ihnen als MitMacher? Ideen und Pläne und Hoffnungen und Reisen und Wünsche und Projekte finden hier einen Platz und ebenso viele engagierte, kreative, willige MitMacher! (Die, wenn sie nicht wollen, ihren Namen nicht angeben müssen!)
So wünsche ich uns allen weiterhin – nomen est omen – einen luftigen und belebenden „Sommerwind“ in unserem gemeinsamen Lesevergnügen.
Bleiben Sie gesund, vergessen Sie nicht zu lächeln und viel Vergnügen mit dieser Ausgabe!
Ihre
Impressum:
Sommer-Wind-Verlag
Angela Körner-Armbruster
Kapellenweg 14
88427 Bad Schussenried
© 2018 sommer-wind-verlag Körner-Armbruster
Der Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages möglich. Die Verwendung in anderen Medien, Seminaren, Vorträgen etc. ist verboten.
Rückblick
Zahlenspiele
Fundstück: Budapest
Reise-Erinnerung: Tirol
Gruß aus der Vergangenheit: Gudrun Hansen
Heimat: Gudrun Hansen
Tag des…
Internationaler Kinderbuchtag
Tag der Geschwister
Portrait: Die Malerin Rosemarie Willig
Serie: Auf dem Jakobsweg mit Renate Brunner
ReiseBilder: Schloss Hohenschwangau
Portrait: Cornelia Zurawczak
Gedicht des Monats: Gloria Fröhlich
Sammlerglück: Blumenkinder
Lied des Monats
Musik des Monats: Bodo Schopf und Büdi Siebert
Sammler des Monats
Serie: Anne Ekhoff. Meine Wurzeln
Australische Blumengrüße von Jeffrey Fergus
Frühlingsgefühle: Bianca Oldenburg
LeseTipp: Sturmprinz von Gaby Wohlrab
Schönheit des Alltags
Wo wohnst du?
Deutsche Sprache
Gut zu wissen
Leckeres Wissen
Begegnung
Vorausgedacht: Die Kürbis-Serie mit Angela Spieler
Zum guten Schluss
Am 4. April 1968 starb Martin Luther King
Wir haben gelernt, die Luft zu durchfliegen wie die Vögel und das Meer zu durchschwimmen wie die Fische, aber nicht die einfache Kunst, als Brüder zusammen zu leben.
Die Vereinten Nationen haben vor ihrer Vollversammlung 2017 Zahlen zur modernen Sklaverei veröffentlicht.
Dabei ist die Rede von weltweit rund 40,3 Millionen Menschen, die in modernen Formen der Sklaverei leben. Ein Viertel davon seien Kinder.
25 Millionen Menschen verrichten demnach Zwangsarbeit.
15 Millionen Zwangsehen werden geschlossen.
Das Ziel der Vereinten Nationen: Bis 2030 die Armut "in all ihren Formen überall" zu beseitigen.
Nicht in den Anden oder im Himalaya – nein, in Tirol fanden wir diese „Brücke“. Kunstvoll aufgeschichtet und doch ist „betreten verboten“!
Heike Mroß schickte zwei Gedichte, die ihre Mutter als junge Frau geschrieben hat
Jeden Monat ist es gleich spannend. Für was entscheide ich mich und was fällt weg und warum?
Der 1. April ist nicht nur für Scherze, sondern auch der „World Compliment Day“. Ich finde, das ganze Journal ist ein Kompliment, das muss reichen!
Oh, schau mal, interessant, am ersten Samstag findet also der „World Pillow Fight Day“ statt, der internationale Tag der Kissenschlacht.
ist ein Kindervergnügen, sollte man meinen, doch dieser Tag hat sogar eine offizielle Homepage, also wird er richtig ernst genommen! 2008 fing das Ganze an und damals flogen die Kissen weltweit in 25 Städten. 2017 feierten bereits über 150 Städte. Vollmundig ist da von „Urban Playground Movements“ die Rede und einer „nicht-kommerziellen Spaß-Aktion im öffentlichen Raum“. Man muss die Kissenschlacht (noch nicht?) beim Ordnungsamt anmelden, man verabredet sich ganz modern im Internet zum Flashmob.
Was wäre die Welt ohne Regeln? Die Amerikaner Kevin Bracken und Lori Kufner sagen im „Guide How to Organize a Massive Pillow Fight“, wie das Ganze sein soll und wie nicht. Oberstes Gebot: Nur wer ein Kissen in der Hand hält, gilt als Mitmacher. Wer keines hat, darf nicht beworfen werden. Das gilt auch für Fotografen. Und Brillenträger sollen ihre Brille sicher verstauen. (Würde wohl kaum jemand alleine drauf kommen?) Eine Kissenschlacht dauert laut Regelwerk im Normalfall 20 Minuten – manche halten allerdings mehrere Stunden durch. Anschließend soll gemeinsam aufgeräumt werden und Vandalismus ist dabei nicht erwünscht. Ich frage mich, wie sich die aktuelle me-too-Debatte mit dem Kissenvergnügen arrangieren lässt?
Am letzten Mittwoch des Monats feiern die Sekretärinnen und /oder Sekretäre und/oder Bürofachkräfte. Passt thematisch zum zwei Tage später stattfindenden „Deutschen Tag des Kaffees“. Ja, ich weiß, das war jetzt etwas gehässig.
Am 2. April ist Internationaler Kinderbuchtag und deshalb haben wir dieses Mal einige Kinderseiten im Journal. (Erwachsene werden gewiss auch ihren Spaß dran haben).
Welt-Autismus-Tag und Welt-Tanz-Tag haben wir im vergangenen Jahr als Themen behandelt, und den Welt-Party-Tag, Welt-Olympiatag und Weltgesundheitstag heben wir uns für nächstes Jahr auf. Übernächstes Jahr kümmern wir uns dann um den Welttag der Partnerstädte, den Parkinson-Tag und den Tag des deutschen Bieres.
Gleich drei Tage sind für die Vermeidung von Lärm reserviert - aber nur einer ist der Internationale Tag der Stimme.
Eine Stimme im Dunkel sprach: Es werde Licht!
Die Stimme unterscheidet den Menschen vom Tier.
Wir können die Stimme erheben.
Wie können unsere Stimme abgeben.
Wir können mitbestimmen.
Manchmal stimmt was nicht mit uns.
Stimmt es, was wir sagen?
Wir können zustimmen und abstimmen und bestimmen.
Wir sind nicht in der richtigen Stimmung
oder wir sind verstimmt
oder gar verstummt.
Stimmt‘s?
Am 30. April soll es um „gewaltfreie Erziehung“ gehen. Da habe ich persönlich schon jede Hoffnung aufgegeben. Also widmen wir uns humorvoll dem „Welttag der Frisuren“, ehe wir das ausgewählte Hauptthema vorstellen.