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Dies ist eine Doppelausgabe des sommer-wind-Journals für Januar und Februar 2020. Es erzählt vom ganz normalen Leben ganz normaler Menschen. Oberstes Gebot: Wir sind positiv und absolut unpolitisch! Die Themen sind vielfältig und Journalisten und Menschen, die mit Journalismus nichts am Hut haben, erzählen von ihrem Hobby, ihrem Beruf, ihren Reisen, ihren Träumen und Leidenschaften. Mitmachen ist bei diesem Journal ausdrücklich erwünscht! In dieser Ausgabe finden Sie beispielsweise die Geschichte über die Entstehung eines Films über die Schwäbsche Eisenbahn - oder Kaninchen oder Beethoven oder Rehe und vieles mehr.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2020
Prost, liebe Leser im neuen Jahr, in 2020. Ich verspreche Ihnen, dass ich kein Gedöns um „goldene Zwanziger“ mache. Einfach nur ein Jahr, ein hoffentlich gutes, gesundes und zufriedenes Jahr mit einem Extratag.
Herzlich Willkommen also zur 32. Ausgabe des sommer-wind-Journals! Es ging nicht anders, ich musste zeitlich schummeln und Sie sehen am häufigen Auftauchen meines Namens, dass im Dezember nur wenige Menschen Zeit gefunden haben, an mein Journal zu denken. Ich beruhige mich damit, dass sie dann auch keine LeseZeit haben und dass alles nur halb so wild ist. So ist das eben bei einem MitMachJournal.
Was toll anläuft, ist die neue Serie Ich zeig dir meine Stadt. Dieses Mal wandern wir mit Christiane Stuber durch Oldenburg. Im nächsten Monat sind dann vielleicht schon Sie mit Ihrer Stadt drin, wer weiß? Die Serie wird viele Gesichter haben, denn jeder darf das auf seine Art machen!
Einen vergnüglichen LeseSpaß wünscht Ihnen
Angela Körner-Armbruster
Ein MitMachJournal! Möchten Sie gerne etwas Schönes aus Ihrem Leben berichten? Die nächste Ausgabe wäre der ideale Platz dafür, denn unser Journal lebt vom engagierten, kreativen, willigen Mit-Machen!
Wir veröffentlichen stets zum Monatsbeginn und wollen frisches Lesevergnügen bringen. Ein übergeordnetes Thema gibt es normalerweise nicht. Das Journal soll kunterbunt und vielfältig sein - und vor allem: Positiv!
Unser Verlag trägt den Namen „Sommerwind“, weil er luftig und belebend sein möchte. Das Sommer-Wind-Journal soll Begegnungen mit Menschen und ihren Träumen, ein entspanntes und entspannendes Lächeln und vielleicht sogar einen anderen Blickwinkel bringen.
Impressum:
Sommer-Wind-Verlag
Angela Körner-Armbruster
Kapellenweg 14
88427 Bad Schussenried
© 2020 sommer-wind-verlag Körner-Armbruster
Der Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages und gegen Honorar möglich. Die Verwendung in anderen Medien, Seminaren, Vorträgen etc. ist verboten.
Alle Bildrechte liegen bei den Autoren, sind geschützt und dürfen nicht weiter verwendet werden
Titelbild: In Tirol mit Angela Körner-Armbruster
Die Sonne geht auf
RückBlick
AusBlick
NeujahrsBlick
Zahlenspiele
Reise in die Vergangenheit
Fundstück
ReiseErinnerung
Schmunzler des Monats
Bild des Monats
Bildgeschichte des Monats
Lesegeschichte: Die letzten Gutsle
Gedicht des Monats
SpielkartenGlück
Handschriftliches
Sie haben Post
PostkartenGlück
Brückenspektakel
LeseGeschichte: Ein Modernes Märchen
LeseGeschichte: HundeMärchen
Redewendungen
Aberglaube und Brauchtum
Kirchen unserer Leser
Bäume unserer Leser
WolkenGlück
Immer im Kreis rum
MauerKunst
Das stille Örtchen
Schnappschuss
Rechts und links der Straße
SammlerGlück
FortsetzungsRoman: Last Minute nach Rom
LeseGeschichte: Der Puppenwagen
Lesegeschichte: Das Babyphone
KünstlerPortrait: Jo Brösele
Zugehört
Ohren auf
Ein Jahr mit Ludwig
Herzbewegend
Hobby und mehr: SchlappOhrHasenGeschichten
LandArt
LeseGeschichte: Königlicher Besuch
SchlossGeschichten: Bohus, Schweden
Motorisiertes Glück
Schönheit des Alltags
Steiniges Glück
Wundern
Wussten Sie es?
Mach es wie die Sonnenuhr
KunstSpaziergang:
Ich zeig dir meine Stadt. Oldenburg
MuseumsTipp:
Begegnungen
Wo wohnst du
Daumen hoch
Staunen
SchilderSpaß
Gesucht
Schublade zu
Deutsche Sprache
Licht an!
Gut zu wissen
Aufgegabelt: Nach Großmutter Art
Lesegeschichte: Bungenschlupps Wunsch
Lesegeschichte: Tierisches Glück
Tierisches Wissen: Bambi
Lesegeschichte: Der Sternenvogel
Am Wegkreuz
Zur guten Einkehr
Die Sonne geht unter
Zum guten Schluss
In eigener Sache
Unsere MitMacher kommen aus
Adriana Rotolo
Angelika Hinkelmann
Anna Barbara Wittig
Anneliese Di Vora
Bianca Kummer
Bianca Oldenburg
Brigitte Marx
Carola Schimpke
Christiane Stuber
Cornelia Zurawczak
Desireé Seher
Edeltraud Schüle
Eva Weber
Gloria Fröhlich
Haide Hattmannsdorfer
Herbert Pfister
Ingeborg Saes
Jo Brösele
Karin Jablonka
Mardiros Tavit
Mathias Westburg
Reinhard Kallweit
Renate Brunner
bei Anneliese di Vora im Salzburger Land
Apfel abreiben, ApfelStiel raus, HalteStiel rein, im Schokobad drehen und trocknen lassen. 500 SchokoÄpfel haben wir auf dem Weihnachtsmarkt verkauft und das waren 500 Mal Glück und Genuss und Menschen, die sich mit wässrigem Mund und dem Gesicht eines dreijährigen Kindes auf dieses kleine Stückchen Paradies freuten!
Ich meine, das ist ein guter Gedanke für das JanuarJournal! Deshalb hat der Ausblick in diesem Monat auch etwas mit der Vergangenheit zu tun. In Grafenried, in Bayern, in der Nähe der tschechischen Grenze finden derzeit Ausgrabungen statt. Nein es wird nicht schon wieder der älteste Mensch gesucht, auch keine Pyramide. Gesucht wird seit 2012 nach einem verschwundenen Dorf. Dort war nämlich das Sperrgebiet zwischen den Ländern und als vor nunmehr 30 Jahren die Grenze geöffnet wurde, ging es auch um jenen Grenzstreifen. Den „Eisernen Vorhang“ gibt es nicht mehr, dafür aber sudetendeutsche Dörfer. Das heißt, das was davon übrig ist. Es war überwuchert, zugewachsen, unsichtbar. Ob Baum oder Gras, Busch oder Blume – alle wuchsen und gediehen. Grafenried oder Lučina gerieten unter dem „Dschungel“ in Vergessenheit.