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Das sommer-wind-Journal erscheint zum Monatsbeginn und ist neben dem redaktionellen Teil ein Mit-Mach-Journal. Im Mittelpunkt stehen keine Promis, sondern "echte" Menschen mit ihren Hobbys, Träumen, Projekten, Berufen, Reisen. Museen, Sammler, Maler, Schreiberlinge... Vergnüglich, bewegend, informativ. Unverzichtbar?
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Veröffentlichungsjahr: 2018
Herzlich Willkommen zur Dezember-Ausgabe! Ohne Kitsch und Weihnachten. Beinahe zumindest. Dieses mal wieder mit zwei Videos, die Sie auf Youtube genießen können.
Natürlich kommt auch wieder die immer gleiche Bitte. Unser Journal lebt vom engagierten, kreativen, willigen Mit-Machen – also schreiben Sie uns! Wir veröffentlichen stets zum Monatsbeginn und wollen frisches Lesevergnügen bringen. Ein übergeordnetes Thema gibt es normalerweise nicht. Das Journal soll kunterbunt und vielfältig sein - und vor allem: Positiv!
Unser Verlag trägt den Namen „Sommerwind“, weil er luftig und belebend sein möchte. Das Sommer-Wind-Journal soll Begegnungen mit Menschen und ihren Träumen, ein entspanntes und entspannendes Lächeln und vielleicht sogar einen anderen Blickwinkel bringen.
In diesem Sinne: Viel Vergnügen mit dieser Ausgabe und ein gesundes WiederLesen in 2018!
Ihre
Impressum:
Sommer-Wind-Verlag
Angela Körner-Armbruster
Kapellenweg 14
88427 Bad Schussenried
© 2017 sommer-wind-verlag Körner-Armbruster
www.sommer-wind-verlag.de
Der Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages möglich. Die Verwendung in anderen Medien, Seminaren, Vorträgen etc. ist verboten.
Das Journal ist für das Lesen auf dem Tablet optimiert. Egal wie und wo SIE lesen – tun Sie es in „Din A 5“, sonst sehen Sie die Bilder unscharf!
Rückblick
Zahlenspiele
Fundstück
Bild des Monats: Lutz Armbruster
Gedicht des Monats: Michael Krause-Blassl
Geschichte des Monats: Fröbelsterne
Sammlerglück
Handwerk des Monats: Wolfgang Unger, Kerzenzieher
Heimat: Eisenach von Uta Dmoch
Barbaratag
Tag des Berges
LeseSpaß. Barbara Rath: Langeooger Bergwelt
Reise-Erinnerung: Eispalast Schweiz
WorteLiebhaber: Michael Krause-Blassl
Lesegeschichte: Die kleinen drei Könige von Barbara Rath
Zugehört
Gaby Hotz: Manchmal möchte ich
LeseGeschichte: Musiktherapie mit Lydia Witsch
Hobby: Decopatch mit Gabi Stögbuchner
Kult oder Kitsch?
Gedicht: Das Geschenk von Karolin Karl
EssGeschichte: Paranüsse
MuseumsTipp: Daetz Centrum
Kopfnicken
Kopfschütteln
Wo wohnst du?
Deutsche Sprache
Gut zu Wissen: Esskastanien
Begegnung an Silvester
Zum guten Schluss
1957
Das britische Oberhaus lässt erstmals Frauen als Abgeordnete zu.
Durch neue Passgesetze der DDR ist das Verlassen des DDR-Territoriums jetzt als „Republikflucht“ eine unerlaubte Ausreise und wird mit Zuchthaus bestraft.
Die Volksrepublik China führt das lateinische Alphabet mit 26 Buchstaben ein.
1967
Der Straßentunnel durch den San Bernardino wid zwischen Splügen und Mesocco für den Verkehr freigegeben.
Professor Christiaan Barnard führt die erste erfolgreiche Herzverpflanzung durch. Der Patient stirbt jedoch einige Wochen später an einer Lungenentzündung.
In den bundesdeutschen Kinos wird der Aufklärungsfilm „Helga“ gezeigt. Dutzende von Männern fallen in Ohnmacht, als zehn Minuten eine Geburt gezeigt wird.
In West-Berlin wird das erste „Museum für islamische Kunst“ eröffnet.
Die katholischen Bischöfe Großbritanniens heben das Verbot des Fleischessens am Freitag auf. Es gilt nur am Aschermittwoch und Karfreitag.
1977
Eine Seetang-Farm zur Gewinnung von Biogas nimmt vor der kalifornischen Küste den Betrieb auf.
In New York City ist die Uraufführung von „Saturday Night Fever“.
Beim Wolfsburger VW-Werk bestellt die Regierung der DDR 10.000 VW-Golf.
1987
Die Umweltminister der Europäischen Gemeinschaft (EG) verabschieden in Brüssel (Belgien) einheitliche Höchstgrenzen für Pkw-Abgase verabschiedet.
Der Bundestag beschließt, dass ab dem 1. Februar 1988 an Tankstellen kein verbleites Normalbenzin mehr verkauft wird.
Die Kultusminister der Länder vereinbaren die gegenseitige Anerkennung von Schulabschlüssen der Bundesländer.
„Aids“ und „Kondom“ sind Wörtern des Jahres 1987.
In Stuttgart gibt Ministerpräsident Lothar Späth bekannt, dass Baden-Württemberg für den Rest des Jahrhunderts auf den Ausbau der Kernenergie verzichtet.
1997
Nach 28 Jahren gilt in Kuba Weihnachten wieder als offizieller Feiertag.
Gegen den Widerstand von Deutschland und Österreich beschließen die Gesundheitsminister der EU ein Verbot der Tabakwerbung bis zum Jahr 2006.
2007
Das Wort des Jahres ist „Klimakatastrophe“.
Der frühere bosnisch-serbische General Dragomir Milosevic wird vom UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag zu 33 Jahren Haft verurteilt.
Bundeskanzlerin Angela Merkel spricht sich gegen die Pläne der EU-Kommission zur Senkung des Ausstoßes von klimaschädlichem CO2 bei Neuwagen aus.
Durch die Erweiterung des Schengen-Raumes ist in fast der gesamten EU freie Fahrt möglich.
Nach einem Überfall auf einen Rentner in München fordert der hessische Ministerpräsident Roland Koch eine schärfere Gangart gegen junge ausländische Straftäter.
Vor etwa 135 Millionen Jahren begannen sich die Alpen aufzufalten. Sie sind das höchste Gebirge im Inneren Europas.
Es erstreckt sich in einem 1200 Kilometer langen und und bis zu 250 Kilometer breiten Bogen und besteht aus 15 639 Bergen auf einer Fläche von etwa 200 000 Quadratkilometern. Der höchste Gipfel der Alpen ist der Mont Blanc mit 4810 Metern und 128 Berge der Alpen sind Viertausender. Es hat auch tatsächlich jemand spekuliert, wie schwer die Alpen wohl sein mögen: 4.800.000.000.000.000.000.000.000.000 Kilogramm (4,8 Quadrilliarden Kilogramm)
Wer die Alpen überqueren oder durchqueren möchte, hat dafür die Auswahl zwischen 111 Tunneln (keine Tünnelchen) und 221 Pässen. Diese Zahlen verändern sich natürlich ständig. Was sich nicht verändert ist die Herkunft des Namens. Der Name Alpen stammt aus der Pluralform des Wortes Alpe für Alm oder Bergweide.
Der Winter wird lang und kuschelig…
50 einzelne Faltvorgänge muss man bewältigen, um einen Fröbel-Stern zu falten. Für mich persönlich eine unlösbare Aufgabe. Wie sehr habe ich die Dame bewundert, die für den Seniorennachmittag für 70 Damen solche Sterne gefaltet hat! Sie sind kaum größer als mein Daumennagel und wirklich wunderhübsch.
„Wann haben Sie das nur gemacht?“ habe ich sie bewundernd gefragt.
„Ach, das ist doch eine Kleinigkeit“, antwortete sie schmunzelnd. „Ich brauche dafür acht Minuten. Das ist genau die ideale Kochzeit für die Lieblingsnudeln meines Mannes und damit ein perfekter Küchenwecker!“