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Es geht um einen noch recht jungen Autor (Toni), der seinen Lebenssinn im Sex und der freien Liebe auslebt. Dieses macht er nicht allein, wird immer von seinem Manager Sam begleitet und die beiden leben ihr Leben aus. Dabei bleibt es nicht nur bei dem normalen Liebesleben und er erlebt auch andere Seiten. Einige sind enttäuschend, manchmal auch recht erschütternd und andere beleben sein eigenes Sexualleben. Doch er wird immer unzufriedener, sucht nach dem sinn des Lebens, den er auch findet, doch nicht dort, wo er ihn erwartet hatte.
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Seitenzahl: 132
Olli Roses
Sommernachts-Fantasie
Ein Erotikroman mit offen Worten
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
So stieß ich auch eines Tages auf ein Buch, dass ihm nach seinem Tod zugeschrieben wurde und als Auftragsarbeit bezeichnet wurde. Henry brauchte damals Geld und verkaufte jede Seite für einen Dollar. Diese wurden immer mehr und so entstand dann das Buch „Opus Pistorum“
Sommer in der Stadt
Waldspaziergang
Farbe im Spiel
Ordnungshalber
Einer geht noch?
Kindermädchen für einen Freund
Der Bahnhof
Flucht in die Treue
Impressum neobooks
Sommernachts-Fantasien
der nicht da aufhört
wo es interessant wird
und auch in der Sprache
kein Blatt
vor den Mund nimmt.
FSK ab 18 Jahre!
*Alle Namen und Handlungen, sind frei erfunden und Übereinstimmungen mit realen Personen oder Ereignisse, sind rein zufällig.
Vorwort
Ich habe schon immer die Bücher von Henry Miller gerne gelesen und schon so manches Werk von ihm, ist durch meine Finger gewandert.
Natürlich musste ich auch dieses Buch lesen und bemerkte schnell, dass jegliche Handlung darin fehlte und es dort, in einer vulgären Sprache, nur um das eine Thema ging, Sex.
Jede Art und Variante von Sex kam darin vor, so wurden junge Mädchen vernascht und man trieb es mit Tieren. Es war ein kleiner Schock für mich, so ein Werk von ihm zu lesen, dass man 10 Seiten weiter blättern konnte und das Gefühl hatte, man hat nichts verpasst. So hatte ich das Buch schnell durch und kam an ein Ende, dass irgendwie kein Ende war.
Zu der Zeit lebte ich in einer WG, mein Mitbewohner war die nächsten 14 Tage nicht da, war mit der Arbeit unterwegs und ich hatte zu diesem Zeitpunkt kein anderes Werk von mir in Arbeit. So habe ich mir damals selbst gesagt, „das kann ich besser, lieber Henry,“ und schrieb in 14 Tagen mein Buch „Sommernachts – Fantasie.“
Ich habe versucht, die Gedanken, die Idee und das Thema von dem Buch aufzunehmen, aber dem ganzen eine Handlung zu geben.
Mein Mitbewohner, der es als erster dann lesen durfte, meinte, es wäre das Beste Werk, was ich geschrieben hätte, bis zu diesem Zeitpunkt. Durch diesen Versuch hätte sich auch meine Schreibweise zum positiven verändert.
Das ist jetzt schon gute 20 Jahre her und jetzt bin ich selbst wieder auf dieses Buch gestoßen, habe es selbst noch einmal durchgelesen. Wie andere Werke von mir, habe ich angefangen es noch einmal zu überarbeiten. Das Endergebnis könnt ihr jetzt selbst lesen und dürft nicht vergessen, es ist alles fiktiv und frei erfunden …………………
Toni, ja das bin ich und ich bin 35 Jahre alt, lebe in einer kleinen Siedlung mit Einfamilienhäusern irgendwo in Deutschland. Von Beruf? Träumer und Autor würde ich sagen, denn ich verbringe meinen Tag damit, andere Menschen zu beobachten und daraus interessante Bücher zu formen. Daraus entstand schon der eine oder andere Bestseller, denn Geschichten, die das Leben schreibt, lassen sich am besten verkaufen. So wächst nicht nur mein Bücherregal mit eigenen Büchern, sondern mit jedem Tag auch mein Kontostand.
Mit meinen Nachbarn komme ich im Grunde sehr gut aus, man kennt sich ja schon seit Jahren und manchmal kommt es mir vor wie Jahrhunderte.
Aber das ist schon okay, die ganzen Grillpartys im Sommer entschädigen einen, wo man mit allen Generationen zusammensitzt und zügellos zusammen feiert, sowie der Alkohol in rauen Mengen fließt. Man darf auch nicht vergessen, dass gute Freunde immer alle Bücher von mir kaufen, sie weiterempfehlen und dadurch mein Leben finanziert wird. Nur das diese Partys meisten in meinem Garten stattfinden, weil es dort eine Gartenbar und einen Pool gibt, ist nicht immer so großartig.
Ansonsten widme ich mich meinen Hobbys, was eigentlich nur ein Hobby ist und das heißt Frauen. Ich kümmere mich gerne um deren Bedürfnisse, was sich meist auf körperliche Genüsse und Sex bezieht.
Aber ich ziehe auch gerne abends durch die Szenekneipen und Pubs und trinke dort mein gepflegtes Bier. Höre mir dort die Geschichten am Tresen an und speichere die gleich in meinem Kopf ab. Meistens komme ich von so einer Tour dann betrunken oder in Begleitung nach Hause, aber auch manchmal mit beidem.
Wenn man mich nach meinen Vorlieben fragt, kann ich nur sagen, das ist der Sommer und der stand wieder einmal in voller Pracht vor der Tür.
Dann liebe ich die Stadt, mit den Cafés, Biergärten und Eisdielen, wo man draußen sitzen kann. Die holde Weiblichkeit, aller Generationen, hat immer weniger an und meine Fantasie geht da schon mal mit mir durch, bei dem Anblick.
Aber nicht nur bei mir, auch bei Sam, eigentlich heißt er Stefan und nennt sich nur Sam. Klingt cooler meint er und er ist mein Manager. Meistens ruft er mich kurzfristig an, wenn er sich mit mir treffen möchte, und das sind die ganz heißen Tage. Im Gegensatz zu mir, lebt er seine Fantasien nicht nur im Kopf aus und redet die meiste Zeit neben mir darüber. Manchmal muss ich ihn bremsen, „nicht so laut, mein Freund, wir sind nicht allein hier,“ sage ich dann zu ihm.
Und, wenn es nicht Sommer ist, verlegt er diese Treffen gerne in unsere Lieblingssauna und dass er dort nicht an einem Herzinfarkt stirbt, ist ein Wunder. Er liebt es, wenn die Schweißtropfen über die junge Haut der Besucherinnen laufen und am liebsten würde er sie gleich ablecken. Dieses erzählt er mir dann schon immer unter der Dusche, sein Flöte steht dabei wie eine Eins und zieht so manche Blicke dann auf uns. Mich stört es weniger, dass er steht, er hat ja auch einen schönen Penis, aber dass wir dadurch auffallen, ist schon peinlich.
Wenn ich ihm das dann später in der Sauna Bar sage und dazu noch meine, „naja, was soll ich machen, du bist ja mein Verleger,“ findet er nicht lustig. „Ich dachte ich wäre mehr für dich als nur dein Verleger,“ meckert er dann immer gleich los. „Das bist du ja auch, Sam, aber wir müssen dir endlich mal eine Frau besorgen, dass dein Druck gelöst wird.“
Heute ist wieder mal so ein Tag, dass Handy klingelte, und mit dem ersten Blick sah ich schon, dass Sam anrief. Fast außer Atem hörte ich ihn sagen, „hey Toni, ich sitze hier in der Stadt, schönes Wetter und dann noch Samstag. Du glaubst gar nicht, wie die Stadt gerade überquellt mit Weibern, komm schnell vorbei, ich glaube heute geht was,“ träumte er am Telefon. Wie immer sagte ich ihm zu, denn ich hatte ja nichts anderes zu tun und zog mich an.
Als ich in mein Cabrio steigen wollte, rief mir Jenny ein freundliches „Hallo“ rüber und ich winkte ihr zurück.
Jenny ist die Tochter meines Nachbarn, die ich schon seit 17 Jahre kenne und echt ein Mädchen wie ein Traum war. Genau 170 cm groß, wie sie immer selbst sagte, schlank und das Beste an ihr, sind die Polangen goldblonden Haare. Ihre Augen sind gefährlich hellblau und üben schon was Magisches aus. Am liebsten liegt sie am Pool, mit einem knappen Bikini der grad mal ihren recht kleinen Busen bedeckt oder kümmert sich um ihre Lieblingsblume, den Sonnenblumen. Ein sehr liebes Mädchen, mit dem ich gut auskomme und schon den Jungen beneide, der sie mal zur Freundin bekommt.
Der warme Sommerwind weht mir ins Gesicht während der Fahrt, doch leider hält das nicht lange an und schnell habe ich die Innenstadt erreicht. Die aufgestaute Hitze der Häuser umhüllt mich sofort wie eine Wolke, als ich aus dem Parkhaus kam und irgendwie bereute ich es schon wieder, auf Sam gehört zu haben.
Sam erwartete mich schon im Stammcafe und winkte wie ein Verrückter, als er mich kommen sah. „Schau dir die ganzen Mäuse hier an, das ist ja zum Wahnsinnig werden,“ lacht der leicht dickliche Freund mir entgegen. „Dann schau nicht hin,“ antwortete ich ihm, während ich mich setzte.
Doch er hatte schon recht, überall wo man hinsah, stolzierten Frauen und Mädels mit engen Tops herum. Es war wie ein Wettkampf, wer zeigt die meiste Haut und gewährt den tiefsten Einblick. Selbst die Bedienung geizte nicht damit und als sie mir meinen Kaffee hinstellte, erlaubte sie mir, einen sehr tiefen Einblick auf ihre üppigen Brüste. Mit einem Lächeln richtete sie wieder ihren Busen aus, „lass es dir schmecken Toni,“ sagte sie und ging.
„Ist schon ein heißer Feger diese Lisa,“ stöhnte Sam, während er mir die neuen Verträge aus seiner Aktentasche holte. „Ich weiß mein Freund, man kann sich an ihr verbrennen!“
Sam machte große Augen, „jetzt sag nicht du hast mit ihr, komm erzähl.“ Er kam jetzt richtig ins Schwitzen, „ein anderes Mal Sam, nicht hier oder du wartest, bis ich darüberschreibe.“
Da ich Sam vertrauen konnte, musste ich die Verträge nicht lange durchlesen und unterschrieb sie gleich. So hatten wir den geschäftlichen Teil schnell abgeschlossen und er schlug dann vor noch was essen zu gehen. Lisa kam zum Kassieren an unseren Tisch, ich gab ihr wie immer ein üppiges Trinkgeld, „dann bis später Toni,“ sagte sie zu mir und wir verließen das Café.
Auch da hatten wir unsere Adresse, ein Resteraunt der gehobenen Klasse, wo man nicht nur seine Ruhe hatte. Um dahin zu kommen, konnte man entweder mit dem Fahrstuhl fahren oder die Rolltreppen nehmen. Das zweite machte uns mehr Spaß, denn der Ausblick nach unten war mehr als nur schön und regte den Kreislauf an. Sam und ich standen wie immer nebeneinander, der Blick nach unten in die Shirts und Tops der weiblichen Rolltreppenfahrerinnen gerichtet. Alle Größen und Formen konnte man da sehen. Mal nur den Ansatz oder auch bis zum Bauchnabel hinunter.
Gut gelaunt kamen wir oben an, bestellten und Sam harkte nach, „komm was war denn nun mit Lisa?“ Da er nicht eher aufhören würde, bevor ich es erzählt hatte, legte ich los.
„Es war letzten Sommer, ich bezahlte meinen Kaffee bei ihr und sie ließ mich wissen, dass sie auch Feierabend hatte. So bot ich ihr an, sie nach Hause zu fahren und sie sagte ja. Kaum waren wir aus der Stadt, zog sie ihre Bluse aus und saß mit ihren prallen Dingern neben mir. Ihr Busen ist so groß, dass man schon beide Hände nehmen muss, um eine davon zu massieren.
Sie lächelte mich an, ihre braunen langen Haare flatterten im Fahrtwind und ihre dunkelgrünen Augen funkelten mich an. Mit einer Hand steuerte ich mein Auto weiter und die andere streichelte über ihre Melonen. Die Knospen waren hellrosa und schön groß. Vorsichtig legte sie dann ihren Kopf in meinen Schoß, öffnete meine Hose und holte den schon längst steifen Flöte aus meiner Hose. Ich spürte erst ihre Hand meinen Schaft umschließen und dann, wie er langsam in ihrem Mund verschwand. Sie war wirklich eine gute Flötenspielerin und ließ mich ihr können deutlich spüren. Ihre Hand bearbeitete meinen Hammer kräftig, ihre Zunge spielte mir um die Eichel, dass ich Schwierigkeiten hatte den Wagen gerade auszulenken. Doch als ich in einen Feldweg einbiegen wollte, verneinte sie das und ich sollte einfach weiterfahren.
So machte ich das und sah ihren Kopf in meinem Schoß vor mir, sich senken und heben. Ich spürte, wie sie an meiner Eichel knabberte und an meinem Flöte saugte. Zärtlich massierte sie dabei meine Eier in der Hose und flink huschte ihre Zunge über meine Eichel. Meine Eier blähten sich regelrecht auf, füllten sich mit meiner Sahne und dann schoss der ganze Saft ihr tief in den Rachen. Immer weiter saugte sie an meinen Flöte und ich weiß nicht wie oft der zuckte, einen weiteren Strahl in ihrem Mund spritzte. Sie ließ erst von ihm wieder los, als er schlaff in ihrem Mund war und nichts mehr rauskam. Mit einem lüsternen Lächeln schaute sie mich an, spielte mit der Ladung von dem weißen Saft noch einen Moment und schluckte es genüsslich runter. Wischte sich den Mund ab, zog ihre Bluse wieder an und meinte dann, „das nächste Haus rechts da vorne ist es, da wohne ich.“ Ich saß da noch mit offener Hose im Auto, während sie zur Tür wackelte und ein Typ ihr diese aufmachte. Von weiten rief sie noch, „danke fürs Herbringen“, gab mir einen Luftkuss und verschwand.“
Sam saß leicht sabbernd vor mir, doch mit einem breiten Grinsen und zahlte schließlich die Rechnung. Wir verabschiedeten uns unten vor der Tür und jeder ging seinen Weg. Da mir noch nicht nach Hause war und die Menschen in der Stadt mich erdrückten, beschloss ich noch raus in den Wald zu fahren. Es gibt auch Momente, wo ich die Stille und Einsamkeit liebe und jetzt war so ein Moment. Schon die Fahrt dorthin im offenen Cabrio, war eine Wohltat und befreite meine Seele.
Nach einer halben Stunde war ich dann auch an meinem Ziel angekommen und parkte mein Cabrio am Seitenrand.
Es war ein herrlicher Sommertag, der Himmel war azur blau und der warme Wind fegte durch das Geäst der Bäume. Die Blätter strahlten in einem satten hellen Grün und schon längst hatte ich die Schuhe ausgezogen, um den Sand des Weges an meinen nackten Füßen zu spüren. Ich liebe es, die Elemente der Natur auf meiner Haut zu spüren, ob es nun der Sand war oder der Wind, sowie einen warmen Sommerregen.
Es war einfach nur entspannend, diese Stille, die nur vom Gezwitscher der Vögel durchbrochen wurde und die einzelnen Sonnenstrahlen, die durch die Äste brachen.
Je weiter ich in den Wald hinein ging, desto einsamer wurde es und in mir wuchs der Wunsch, den Wind auf meiner Haut zu fühlen. Es war verrückt, doch ich musste es tun. Ich schaute mich um, ich war allein, verließ aber trotzdem den Weg und zog mich im abseitsgelegenen Dickicht sogleich aus.
Mein weiterer Weg führte mich immer weiter weg vom Weg, quer durch das Unterholz und fast zärtlich, streichelten mich die kleinen frischen Äste. Das hohe Gras spielte mir zwischen den Beinen und streifte meine Eier. Ein Gefühl von Freiheit überkam mich und schnell vergaß ich die Welt um mich herum.
Eine ganze Weile ging ich noch so weiter, ich gönnte mir dieses Gefühl und lies mich dann nach einiger Zeit, einfach in den weichen Waldboden fallen. Die Sonnenstrahlen tanzten auf meinen frisch rasierten Körper, wärmten ihn und weit weg von der hektischen Welt, schloss ich die Augen.
Erst das Knacken von Ästen ließen mich aus dieser herrlichen Stille erwachen und ich lauschte in sie hinein. Deutlich waren Schritte zu hören, nicht weit weg und leise griff ich zu meiner Kleidung. Diese nun griff bereit, so dass ich mich schnell anziehen konnte, lugte ich vorsichtig aus dem hohen Gras auf, um zu schauen, wer da kam und woher. Kaum hatte ich meinen Kopf über die kleinen Büsche gehoben, konnte ich sehen wer da war und es war eine junge Frau, die sich auch durch das Geäst kämpfte.
Sie war so um die 19 Jahre jung, ich schätzte Sie so auf 168 cm, schlank mit kastanienbraunen und schulterlangen Haaren. Sie trug ein türkisfarbenes Top, dazu einen weißen Minirock und Sandalen. An einem umgekippten Baum angelehnt, stand sie in der Sonne und rekelte sich genüsslich im Sonnenspiel. Ich konnte sehen, dass sie die Sonne, die Stille und die Natur so liebte wie ich.
Ihr Blick war zu mir gerichtet, als ob sie wusste, dass ich hinter den Büschen lag, und mit einem Lächeln zog sie langsam ihren Rock aus. Ein rosafarbener durchsichtiger Slip mit Spitze kam zum Vorschein.
Ich spürte mein Blut langsam in Wallung, wie es sich seinen Weg in meinen Unterleib suchte und es sollte noch zum Kochen kommen.