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Die Katze kann das Mausen nicht lassen und ein Autor kann das Schreiben nicht lassen, so könnte man dieses Buch einfach beschreiben. Einmal wollte er dieser Welt aufzeigen was ihn so bewegt und hat Stunden, Tage und Wochen am PC verbracht. Wieder trifft er den Nagel auf den Kopf und geht mit den Meinungen der Menschen an die Öffentlichkeit.
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Seitenzahl: 28
Olli Roses
Wieder da zum letzten mal
Texte aus den Jahren 2008 bis 2012
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Wieder da zum letzten mal
Vorwort:
Band 2008
Weihnachtsgeschichte
Das Jahr 2008
Der Anfang ist das Ende
Psssssssssssstttttttttttttt.................
Getötet
Chemie
Herbstwinde
Denkfehler?
Pegasus
Ein Wrack?!
Hinterfragt?
Besinnung
Freundschaft
Band 2009
Kreisel der Liebe
Verloren
Engel
Meinungen
Küss mich
Mauerfall
Rückblick
Der Kampf
Meeresrauschen
Sechs Mal
Freundschaftlich übernommen
Buchstaben
Hirntot
Dummschwätzer
Band 2012
Fazit
Ausgewachsen
Mensch?
Gefangen
Knall
Schmerz
Göttlich
Alle gehen
Sonnenschein
Freundin
Raus
Politik
Gothic
Schlusswort:
Homepage:
www.ollis-kunst-seite.de
Impressum neobooks
„Wieder da zum letzten Mal“ ist erst einmal der letzte Band mit Gedichten und Texte in dieser Form von mir.
In den Jahren ab 2012 habe ich mich mehr auf Romane und Bücher mit Kurzgeschichten konzentriert. In dieser Form könnt ihr heute schon das eine oder andere Buch von mir lesen und in den nächsten Jahren, werden dort noch einige dazu kommen.
Egal ob es Fantasie, Horror, Krimis oder Geschichten aus dem Leben sind. Meiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt und ich möchte meinen Leserkreis mit allen Genres verwöhnen.
Bei diesem Leserkreis möchte ich mich auch hiermit bedanken, an alle die, die meine Bände gekauft und gelesen haben.
Jetzt aber, wünsche ich euch viel Spaß mit diesem vorläufigen Abschiedsband …………………….
Euer Ollimen!
Eigentlich fange ich meine Bücher jedes Jahr mit einer kleinen Weihnachtsgeschichte an und dieses Jahr muss ich mit meiner kleinen Tradition brechen. Mir ist nichts Richtiges eingefallen, vielleicht liegt es daran, dass die Weihnachtszeit nicht mehr die Weihnachtszeit ist, die wir etwas Älteren kennen. Mit Schnee, Besinnlichkeit und alten Liedern?
Das Wettert spielt verrückt, ich kann fast mit einem T-Shirt zu Weihnachten spazieren gehen und aus dem Radio sind die herzerwärmenden Lieder schon lange verbannt. Dafür ertönen Rocklieder und die Menschen rümpfen die Nase, wenn sie „Oh Tannenbaum“ hören.
Dafür überrollt uns die amerikanische Welle und überall hört man ab September ein „ Ho Ho Ho“! Der kleine rote Mann lacht mich auch schon zu meinem Geburtstag im September an, Schaufenster sind schon dekoriert und der Weihnachtskonsum erdrückt mich, wo ich nur schaue.
Im Oktober besucht mich ein Freund, zum Kaffee hat er Stollen mitgebracht oder was die Leute heute so Weihnachtsstollen nennen. Freundlicher Weise würge ich mir ein Stück runter, es bleibt mir fast im Hals stecken und als er weg ist, möchte ich am liebsten kotzen gehen.
Zur Ablenkung mache ich meinen Fernseher an, es laufen wie immer die gleichen Serien und was sehe ich? Auch dort wird schon Weihnachten gefeiert! Im Stillen frage ich mich, können die nicht bis zu den Weihnachtstagen oder mindestens bis zu den Adventstagen mit der Ausstrahlung warten? Wütend mache ich den Fernseher wieder aus und dann fällt mir auch noch die Frage meines Bruders ein, „kann man Weihnachtskekse nicht auch im Sommer backen?“
Ab sofort meide ich die Stadt, der Weihnachtsmarkt bei uns ist eh immer jämmerlich und dieser Hektik gehe ich gerne dieses Jahr aus dem Weg.