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Dieses E-Book entspricht 184 Taschenbuchseiten ... Erleben Sie zehn Mal heißen Sex in glühender Sommerhitze. Mal »indoor« in der Badewanne, in der Dusche oder auf dem Küchenboden, dann wieder »outdoor« im Park, am Strand oder unter einem Wasserfall. Diese aufregenden sommerlichen Erotik-Erlebnisse lassen keinen kalt. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 250
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Impressum:
SommerSex - heiß & wild | Erotische Geschichten
von Simona Wiles
Simona Wiles, Jahrgang 1980, ist in Süddeutschland geboren und lebt dort mit Mann, Kind und zwei Hunden. Ihre ersten erotischen Kurzgeschichten entstanden während eines Creative-Writing-Workshops. Der Beifall der anderen Teilnehmer/-innen brachte sie dazu, ihrer Leidenschaft für Erotik und gute Bücher selbst Ausdruck zu verleihen. Ideen für ihre Geschichten gehen ihr nicht aus – hat sie doch selbst eine wilde Jugend hinter sich. Während Simona ihrer Schreibsucht anfangs auf dem heimischen Familiencomputer frönte, tobt sie sich inzwischen an ihrem eigenen Laptop aus. Sie schreibt hauptsächlich erotische Kurzgeschichten. Wenn sie gerade nicht über einer neuen Story brütet, arbeitet sie als Office-Managerin in einer Autofirma.
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2020 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Alexey Tsyganov @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783966417907
www.blue-panther-books.de
Urlaubsträume - wilder Sex in heißer Wanne
»Die Klimaanlage ist kaputt, sagen Sie?«
Nathalie stand in einem luftigen weißen Kleid vor der Rezeption des Hotels. Trotzdem lief ihr der Schweiß den Rücken herunter. Bei über vierzig Grad war das unvermeidbar, vor allem, wenn die Klimaanlage des Hotels versagte. Der Rezeptionist war untröstlich, versprach, dass das Problem so schnell wie möglich behoben werde, und zog die hübsche Frau im weißen Kleid mit seinen glühenden Blicken aus.
Wenn es nach Nathalie ginge, dann könnte sie hier vollkommen nackt vor den Hotelgästen stehen, nur um die Hitze aushalten zu können. Doch sie hatte keine Lust, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses bei der Polizei zu landen, deshalb drehte sie sich erbost um und kehrte in ihr Hotelzimmer zurück.
Nathalie und ihr Freund André verbrachten ihren Urlaub auf Sizilien. Sie waren seit zwei Jahren zusammen. Kennengelernt hatten sie sich in der Firma, wo sie beide in verschiedenen Abteilungen arbeiteten. Als der dunkelhaarige Typ eines Tages in der Kantine neben ihr gestanden hatte, fühlte sich die rothaarige Nathalie wie ein Magnet von ihm angezogen. Nachdem sie ihm ihren Kaffee über das Hemd geschüttet hatte, waren sie sich näher gekommen … und voilà! Bereits drei Tage später waren sie miteinander im Bett gelandet und hatten es nur ungern wieder verlassen.
Der gemeinsame Urlaub war seit Monaten geplant. Die kleine Rundreise, die sie auf Sizilien mit einem Mietwagen absolvierten, hatte sie nach Cefalù gebracht, einem kleinen, gemütlichen Ort am Meer. Ihre Unterkünfte suchten sie sich spontan, was vielleicht ein Fehler war, denn auch andere Reisende hatten Zimmer gebucht und sie mussten sich mit dem begnügen, was noch frei war.
So waren sie in diesem kleinen Hotel ziemlich weit vom Meer entfernt gelandet, das in einer dunklen Gasse lag und keine Parkplätze anbot. Nathalie und André waren trotzdem erleichtert, dass noch ein Zimmer frei gewesen war, als sie am Vorabend spät angekommen waren. Doch bei Tage gesehen war jedes Zimmer ein Grauen, wenn die Klimaanlage versagte.
Nathalie schloss die Tür hinter sich und sah sich in dem verdunkelten Zimmer um. Es war klein, die Möbel sahen alt und zerkratzt aus. Das Bett in der Mitte des Raumes nahm fast den ganzen Platz ein. An der rechten Wand stand eine Kommode mit Fernseher sowie ein Stuhl, links befand sich ein klobiger Schrank, dessen Türen klemmten, sowie zwei Sessel mit einem kleinen Tisch dazwischen. Direkt neben der Kommode befand sich die Tür zu einem kleinen Badezimmer, das mit Badewanne, Toilette und Waschbecken ausgestattet war.
Die Rollläden im Zimmer waren fast völlig heruntergelassen, um die Hitze abzuhalten. Nur kleine Streifen Licht schimmerten durch die Ritzen, gerade so viel, dass sie im Dunkeln nicht stolperte. Trotzdem half die Maßnahme nicht viel: Das Zimmer war stickig und heiß, Lüften würde die ganze Hitze des heißen Tages einlassen. Nathie, wie sie von André liebevoll genannt wurde, fluchte, zog sich kurzerhand das Kleid über den Kopf und legte sich in Unterwäsche auf das zerwühlte Bett. Das Beste war, sich nicht zu bewegen, dachte sie und seufzte.
André war trotz der Hitze unterwegs. Er wollte sich das Castello Cefalù und den Tempio di Diana ansehen. Beides befand sich auf der Anhöhe, die sie von ihrem Fenster aus sehen konnte. Einen Teil des Weges konnte er mit dem Auto zurücklegen, dann musste er zu Fuß weitergehen.
»Wenigstens funktioniert die Klimaanlage im Auto«, hatte er gesagt und Nathalie geküsst. Er wollte sich danach nach einem hübschen Restaurant am Meer umsehen und sie abholen. Sie hoffte, dass es sich in den Abendstunden etwas abkühlen würde. André schien die sengende Hitze nichts auszumachen.
Nathalie trank einen Schluck Wasser aus dem Glas neben ihrem Bett und döste ein wenig. Die Nacht war kurz gewesen. André hatte sich voller Energie über sie hergemacht, hatte sie mit winzigen Küssen auf den Bauchnabel und auf ihre Brüste erregt, den Schweiß von ihrer Haut geleckt und mit seinen Fingern ihre Möse gestreichelt, bis sie es nicht mehr ausgehalten hatte. Sie war so nass gewesen, so erregt, dass die Hitze völlig nebensächlich geworden war. André hatte seinen harten Schwanz in sie gedrängt, sie zum Jauchzen gebracht und mit seinen Stößen in den Himmel katapultiert. Danach waren sie erschöpft nebeneinandergelegen und eingenickt. Ficken konnte ihr Freund verdammt gut, dachte Nathalie schmunzelnd, bevor sie richtig einschlief.
***
André weckte sie mit einem zärtlichen Kuss. »Na, meine Schöne? Hast du Hunger?«
Sie schlug die Augen auf. Vor ihr schwebte das Gesicht ihres Freundes, mit einem Lächeln auf den Lippen und blitzenden grau-grünen Augen. Er roch nach der Wärme der Sonne und war braun gebrannt. Sie beneidete ihn, weil seine Haut selten zunächst krebsrot wurde wie ihre, bevor sie ins Goldbraune wechselte. Nein, André wurde sofort braun und zog stets die Blicke anderer attraktiver Frauen auf sich. Er war schlank, durchtrainiert, hatte schwarzes Haar und ein markantes Gesicht. Sie konnte sich glücklich schätzen, sein Herz gewonnen zu haben.
Noch einmal küsste er sie auf ihre lächelnden Lippen, dann fragte er, warum es so stickig sei.
»Die Klimaanlage ist ausgefallen. Ich habe mich bereits beschwert.«
André begann, ihren schweißgebadeten Körper mit winzigen Küssen zu bedecken.
Ihre Lust erwachte sofort, sie wölbte sich ihm entgegen und tastete nach seinem Schoß. »Wen haben wir denn da?«, fragte sie lächelnd. Ihre Hand massierte seine Beule.
»Den habe ich dir mitgebracht.« André grinste lüstern.
Nathalie erhob sich und huschte ins Badezimmer, um sich frisch zu machen. Sie zog ihre Wäsche aus, wusch sich kurz und kehrte mit verlockendem Hüftschwung zu ihm zurück. Er lag auf dem Bett, seine Augen verlangend auf sie gerichtet.
Lächelnd ging Nathalie auf ihn zu, legte sich neben ihn und machte sich an seiner Hose zu schaffen. Das T-Shirt hatte er bereits ausgezogen. Liebevoll küsste er sie, strich mit seinen Händen sanft über ihre Haut und entflammte sie wie immer, wenn er sie berührte. Sein Schwanz schnellte in ihre Hand, als sie das Hindernis seines Reißverschlusses endlich überwunden hatte. Er lag heiß und pochend in ihrer Handfläche, benetzte sie mit seinen Lusttropfen und rieb sich an ihr.
Nathalie konnte es kaum erwarten, ihn endlich in sich zu spüren. Sie richtete sich auf, überwältigte André, der es in diesem Fall tunlichst vermied, sich zu wehren, und setzte sich auf ihn.
Ein Quickie in der Hitze, dachte Nathalie. Ihre Spalte brannte vor Lust. Sie rieb sich zunächst an seinem Stab, bevor sie ihn in sich aufnahm. Genüsslich senkte sie ihr Becken und beobachtete André, dessen Gesicht sich erregt verzerrte.
Dann begann sie, sich auf ihm zu bewegen. Sie ließ ihr Becken rotieren, zog ihre Muskeln zusammen, nahm vergnügt das Zucken seines Schwanzes entgegen und massierte ihn mit ihrer Möse. Beide begannen zu keuchen, kleine Schweißtropfen rannen Nathalies Rücken hinab. Sie liebte es, ihn tief in sich zu spüren, ihn zu reiten, bis er knurrend in sie fickte und explodierte. So war es auch dieses Mal. Sie trieben sich gegenseitig hoch – lustvoll, geil und gierig aufeinander. André knetete ihre Brüste und zog an ihren Nippeln, bis Nathalie spitze Schreie ausstieß. Dann, kurz vor ihrer beider Höhepunkt, hielt er ihre Hüften fest und vögelte von unten in sie hinein, bis sie willenlos auf ihm hing, die Augen verdrehte und mit einem Schrei explodierte. Erst dann gestattete er es sich, zu kommen, und sein heißer Samen füllte sie aus.
Die Aktion war schweißtreibend gewesen. Sie lagen keuchend und atemlos nebeneinander. Nathalie ließ ihren Fingernagel über Andrés Brust gleiten, bis er ihre Hand nahm und sie küsste.
»Ich glaube, jetzt habe ich Hunger«, stellte sie fest. Eine erneute Dusche war nun unumgänglich, also stand sie auf und verschwand im Badezimmer. Danach kleidete sie sich an und wartete auf André, der nach ihr in der Wanne duschte.
»Ich habe ein nettes kleines Restaurant in der Nähe des Meeres gefunden«, erzählte er ihr, während er sich anzog. Sie gingen in die Lobby hinunter und traten in die abendliche Wärme hinaus. Es hatte sich nur wenig abgekühlt, die Hitze des Tages strahlte von den dicken Mauern der alten Gebäude um sie herum ab. Erst in der Nacht um etwa 2 oder 3 Uhr wäre so etwas wie Kühle bemerkbar. Glücklicherweise konnten die Fenster des Hotelzimmers geöffnet werden, und Nathalie hoffte, dass die frische Luft dann hereinströmen würde.
Während des Essens, das ihnen von einem schweigsamen, aber freundlich lächelnden Restaurantbesitzer serviert wurde, erzählte André von seiner Sightseeingtour. »Das Castel ist eine Ruine und wurde in der Zeit der Normannen gebaut. Von dort oben kann man über die ganze Stadt schauen«, schwärmte er begeistert. »Aber der Aufstieg ist mörderisch. Zum Glück hatte ich genug Wasser dabei und festes Schuhwerk.«
Auf dem Tisch standen Gläser mit Wein sowie eine Flasche Wasser. Das Restaurant lag in einer kleinen Nische zwischen den Häusern, ein Dach aus Efeu spendete Schatten. Hier war es angenehm kühl, vermutlich, weil die Sonne nicht den ganzen Tag in diese schmale Ecke schien.
Sie waren durstig und tranken mehr Wein als üblich. Nach dem Dessert und einem Espresso erschien der Restaurantbesitzer, der nur Italienisch sprach und sich ihnen mit wortreichen Gesten und mithilfe der Speisekarte verständlich gemacht hatte. Er stellte sich lächelnd neben ihren Tisch.
»Cefalù ist Nabel der Welt«, deklamierte er feierlich in deutscher Sprache und verschwand wieder. Nathalie und André sahen sich überrascht an, dann lachten sie. Offensichtlich war der Besitzer so stolz auf seinen Wortschatz, dass er ihn unbedingt zum Besten geben musste.
»Cefalù ist Nabel der Welt«, sinnierte André. »Ich glaube, das werde ich nie vergessen.« Lachend und kichernd kehrten sie ins Hotel zurück, öffneten die Fenster und sanken auf die Laken, in der Hoffnung, trotz der Hitze wenigstens etwas schlafen zu können.
***
Der nächste Tag war so heiß wie der zuvor und Nathalie stöhnte unter der sengenden Sonne. Sie waren mit dem Auto unterwegs, wollten am Vormittag im Meer baden gehen und dann ein paar Sehenswürdigkeiten besuchen.
Im Wasser war es angenehm kühl, doch der Sand war brennend heiß. Hier Sonne zu tanken ist nicht auszuhalten, dachte Nathalie und flüchtete in den Schatten eines Baumes.
»Lass uns fahren!«, rief sie André zu. Die Abkühlung des Meerwassers hielt nicht lange vor, selbst der Fahrtwind war zu warm. Sie stellten das Auto in der Nähe des Hotels ab und spazierten in die Altstadt. In ihrem Reiseführer wurde ein Besuch der Lavatoio Medievale empfohlen. Um dorthin zu kommen, mussten sie durch viele schmale Gassen laufen, was bei der vorhandenen Menschenmenge etwas Geduld erforderte. Als sie endlich unter dem Gewölbe standen, zogen sie sofort ihre Sandalen aus und steckten die Füße in das kühle Wasser.
»Ich glaub, hier bleib ich«, seufzte Nathalie erleichtert. Der Platz war einst der städtische Waschplatz gewesen, mit vielen viereckigen Becken, alten Steinstufen und teilweise überdacht. Das kalte Wasser umspülte ihre Füße und wusch den Staub weg. Ansonsten gab es hier nicht viel zu sehen und es lag der Verdacht nahe, dass die meisten Touristen sich so wie sie wegen der angenehmen Temperaturen hier so lange aufhielten.
Nach ein paar Minuten zogen sie ihre Füße aus dem Wasser und machten sich wieder auf den Weg, schlenderten an ein paar Geschäften vorbei, begutachteten die Schaufensterauslagen und gelangten an den Duomo di Cefalù, einen alten Dom mit schönen Mosaiken, Säulen und vor allem: Kühle. Nathalie und André blieben lange im Innern des Doms, bestaunten die Bilder und reich geschmückten Säulen und kühlten sich ab.
Gegen Mittag bekamen sie Hunger, suchten sich ein nettes, schattiges Restaurant auf dem Domplatz und genossen einen Salat sowie kalte Getränke.
»Im Schatten lässt es sich aushalten«, bemerkte Nathalie. Sie wischte sich eine Schweißperle von der Stirn, die ihre Worte Lügen zu strafen schien.
André stimmte ihr zu. »Hoffentlich ist die Klimaanlage jetzt wieder repariert«, seufzte er.
Die letzte Nacht war nicht erholsam gewesen. Trotz des offenen Fensters war kaum kühle Luft in das Zimmer gedrungen. Am Morgen hatten sie es schließen müssen, um die Tageshitze fernzuhalten. Sie wollten ins Hotel zurückkehren, um Siesta zu halten, und erst am Abend wieder rausgehen.
Nathalie dachte an den alten Waschplatz zurück, den sie besichtigt hatten. Sie hätte den ganzen Tag dort verbringen mögen, allein wegen des kalten, ständig nachlaufenden Wassers, das aus Rohren unter den dicken Steinen in die einzelnen kleinen Becken floss. Sie hätte sich auf die kühlen Steine gesetzt und ihre Füße in die Becken gesteckt, vielleicht noch ein Buch gelesen. Andererseits gab es dort nichts weiter zu sehen und sicher wäre ihr nach kurzer Zeit langweilig geworden. Aber die Vorstellung hatte sie auf eine Idee gebracht.
Zurück im stickig warmen Hotelzimmer zog sie sich ins Badezimmer zurück und begutachtete die Badewanne. Sie war ungewöhnlich groß, fast wie ein Whirlpool, nur ohne dessen Funktion.
»Schatz?«, rief sie zu André hinaus, der es sich bereits auf dem Bett bequem gemacht hatte. »Was hältst du davon, uns Sekt oder Champagner zu bestellen?«
»Haben wir etwas zu feiern?«, kam erstaunt zurück.
»Wir haben immer was zu feiern«, rief sie lachend zurück. »Uns!«
»Okay, du hast recht!« André schmunzelte. Nathalie war trotz der Urlaubshitze gelöster als zu Hause, und er würde alles tun, um diesen Zustand so lange wie möglich zu erhalten. Er telefonierte mit der Rezeption, kratzte ein paar Brocken Italienisch und Englisch zusammen und bestellte einen großen Eiskübel mit zwei Flaschen Champagner. Als er auflegte, hörte er Wasser in der Badewanne rauschen.
»Du willst baden?«, fragte er überrascht. »Ich dachte, wir machen einen Champagnernachmittag?«
»Aber ja, das tun wir«, antwortete Nathalie durch die geschlossene Tür. »Lass dich überraschen!«
Kurze Zeit später klopfte es an der Tür und ein Servierwagen mit zwei Kübeln voller Eiswürfel, in denen jeweils eine Flasche Champagner steckte, wurde hereingeschoben. André gab dem Kellner ein Trinkgeld, dann schloss er die Tür hinter ihm. »Der Champagner ist da!«, rief er durch die geschlossene Badezimmertür.
Die Tür wurde geöffnet. »Wunderbar!«, sagte eine lächelnde Nathalie.
André bekam große Augen, weil sie nackt vor ihm stand, was er nicht erwartet hatte. Ihre Haut wies eine sanfte Rötung auf, ansonsten zeichnete sich erste Bräune ab. Sie hatte ihr blondes Haar hochgesteckt, nur ein paar Strähnen umschmeichelten ihren schlanken Hals. Verführerisch stand sie in der Badtür und sah ihn lüstern an.
Neugierig trat er näher. »Was hast du denn vor?«, flüsterte er, bevor er sie küsste.
»Rate mal«, wisperte sie zurück und zog ihn ins Badezimmer.
Sie hatte die Notkerzen, die das Hotel in jedem Zimmer für den Fall eines Stromausfalles anbot, mit Wachs auf den Rand des Waschbeckens geklebt, und als sie jetzt das elektrische Licht löschte, schimmerte der Kerzenschein goldfarben und wurde vom Spiegel vervielfacht. Nathalie zog noch den Servierwagen mit den Kübeln ins Bad, dann lehnte sie die Tür an und drehte sich um. »Was soll man in sommerlicher Hitze, gefangen in einem stickigen Hotelzimmer, anstellen?« Sie klang wie eine Rätselfee, lächelnd und unergründlich. Während sie auf seine Antwort wartete, öffnete sie eine Champagnerflasche und ließ den Inhalt schäumend in die Gläser laufen. Sie drückte ihrem Freund eines davon in die Hand und stieß mit ihm an.
»Also, ein heißes Bad zu nehmen, gehört jedenfalls nicht dazu, oder?«, antwortete André skeptisch.
»Dummerchen!« Sie nahm seine Hand und tauchte sie ins Wasser.
»Kalt!« Allmählich dämmerte ihm, was sie vorhatte.
»Lauwarm«, antwortete sie. »Damit wir uns an die Temperatur gewöhnen.«
Seine Augen glitzerten, als er sie ansah. Sie nippten an den Gläsern und stellten sie auf den breiten Wannenrand, damit sie nicht herunterfielen.
»Eine gute Idee!«, stimmte er zu. Wieder küsste er Nathalie, die nach seinem Reißverschluss tastete, und half ihr mit seiner eigenen Kleidung, bis er nackt vor ihr stand. Sein Schwanz war bereits halb erigiert, bloß bei dem Gedanken an das kalte Wasser zuckte er noch zurück. Trotzdem war er geil auf Nathalie, die mit schimmernden Brüsten vor ihm stand und offensichtlich erregt war. Ihre Augen glänzten vor Lust, während sie zart mit einem Finger über seine Brust fuhr, einen Kreis um seinen Bauchnabel beschrieb und sich weiter nach unten wagte.
Er hob die Hände zu ihrem Busen und umkreiste ihre Nippel mit den Daumen. »Du bist so schön«, flüsterte er.
Ihre Haut war heiß, als er sie umarmte, heiß vor Verlangen und Leidenschaft. Sie zog ihn zur Wanne. Als sie mit einem Bein hineinstieg, quietschte sie lachend auf, weil das kühle Wasser ihr zunächst einen Schock versetzte, dann tauchte sie ihr zweites Bein hinein und forderte André auf: »Komm!«
Skeptisch sah er ihr zu, wie sie sich ins Wasser sinken ließ. Dann folgte er ihr.
Das kühle Nass umspielte ihre Haut, perlte ab, wo sie noch mit Sonnencreme eingecremt waren, und glitzerte im Kerzenlicht. Sie hatten beide mehr als genug Platz in der großen Wanne, gewöhnten sich schnell an die Wassertemperatur und lächelten sich an. Nathalie nahm die beiden halb vollen Champagnergläser, damit sie anstoßen konnten.
Das Prickeln war erfrischend, der Anblick seiner schönen nackten Freundin ebenfalls – also machte André sich nach dem letzten Schluck ans Werk. Er streichelte ihre Beine, die sie ihm entgegenstreckte, hob ihren rechten Fuß hoch und küsste ihre Fußsohle.
Nathalie kicherte erregt. Sie ließ ihrerseits ihre Hand in Richtung seines Schwanzes wandern, der wegen des niedrigen Wasserstands mit der Spitze herausragte. Hart.
Sie küssten sich ausgiebig, rieben ihre Körper wollüstig aneinander und kicherten über das Plätschern des Wassers und des Geräusches, das es machte, wenn sie ihre Haut voneinander lösten.
»Heißer Sex in kalter Wanne«, grinste André, während er mit der Hand zwischen ihre Schenkel fasste und sie dort streichelte.
»In kaltem Wasser, meinst du«, verbesserte Nathalie ihn atemlos, während sie sich an der Haltestange festhielt. Durch die Schwerelosigkeit im Wasser war es nicht einfach, dem Streicheln und Wichsen von Andrés Fingern Widerstand zu geben – doch das war nötig, um ihre Erregung weiter anzufachen. Sie spreizte ihre Schenkel und legte sie um seine Hüften, obwohl er noch keine Anstalten machte, in sie einzudringen. Ihr Kopf lag auf einem Wannenpolster, das äußerst bequem war. Als wäre diese Wanne zum Ficken eingerichtet worden, dachte Nathalie benommen. Ihr Becken war schwer vor Lust, alles Blut war in ihre Schamlippen geflossen, die nun offen vor André lagen. Er streichelte und wichste sie geschickt, hörte auch nicht damit auf, als sie ihn stöhnend bat, sie endlich zu nehmen. Auch sein Atem ging schwer, und Nathalie machte es ihm nicht einfacher, weil sie mit dem anderen Fuß sanft seine Eier massierte.
Gierig sahen sie sich an, Nathalies Brüste waren geschwollen, ihre Nippel ragten steif aus dem Wasser, und trotz des kühlen Wassers war ihr verdammt heiß. Liegt es an dem Champagner, dass mir so warm ist, oder an der Lust?, überlegte sie. Wenn er so weitermacht, explodiere ich gleich hier und jetzt!
André ließ seine Finger in sie gleiten und ertastete ihre glatte feste Haut, suchte und fand ihre Kirsche, die offen vor ihm lag. Ihre Zehen tasteten zu seinem Steifen hoch, sie kraulte seine Eier und stöhnte laut, als er mit den Fingern in sie stieß.
»Komm endlich!«, forderte sie mit heiserer Stimme.
André zog seine Hand zurück, dann war er über ihr, hielt sich am Badewannenrand fest, während sein harter Schwanz an ihrer Spalte ansetzte und in sie glitt. Sofort schlang Nathalie ihre Beine um seine Hüften, zog ihn in sich hinein, immer tiefer, und ihre heiße Möse umfing ihn. Sie keuchte und stöhnte, erregte ihn mit ihrem Busen, den sie ihm wollüstig entgegenreckte. Genießerisch leckte er über ihre Nippel und stieß in sie, immer wieder, bis das Wasser um sie herumschwappte, ihre Haut mit Kühle benetzte und gluckernd wieder abperlte.
André zog das Tempo an. Als er das Gefühl hatte, gleich zu kommen, fickte er immer heftiger in diese heiße, gierige Möse und genoss ihre kleinen Jauchzer, die immer lauter wurden. Schließlich setzte er zum Finale an: Seine Zunge umspielte ihre Nippel, seine Hand packte ihren Hintern, der sich ihm willig entgegenreckte, und knetete ihre straffe Haut. Er pumpte tief in sie hinein, spürte ihr Zucken und Beben, hörte ihr Stöhnen, das ihren Orgasmus begleitete, und explodierte selbst mit einem wollüstigen Knurren.
Sein Saft spritzte heiß in sie und Nathalie erregte der Unterschied ihrer kühlen Haut und der Hitze in ihr erneut. Sie massierte seinen Schwanz mit ihrer lustvoll zuckenden Spalte und molk ihn, bis er keinen Tropfen mehr in sich zu haben glaubte.
»War das geil«, stellte er fest und grinste sie an. Er blieb in ihr, bis er weich wurde, dann erst zog er sich zurück und sah zu, wie kleine Samenfäden im Wasser schwammen. Ein Anblick, den er verdammt erregend fand.
Nathalie hatte die Augen halb geschlossen und lächelte. Sie beobachtete, wie er tropfend aus der Wanne stieg, wobei das Wasser von seinen Muskeln herabfloss. Er nahm die beiden Gläser und schenkte sie voll, reichte ihr eines und prostete ihr zu.
»Meine Schöne, das war die beste Idee heute!«, bekannte er, trank das Glas leer, füllte es erneut und platzierte es sorgfältig auf dem Wannenrand.
Nathalie grinste, reichte ihm ihr Glas, das sie ebenfalls durstig geleert hatte, und erhielt ein volles zurück. »Ich will noch mal«, sagte sie mit glitzernden Augen. Sie hatte das Gefühl, dass ihre Spalte noch nicht zufrieden war. Sie pochte und zog vor Gier, als ob der Fick von eben lediglich eine Vorspeise gewesen wäre.
André sah sie amüsiert an. »Sofort, die Dame!« Er stieg flink wieder in die Wanne und nahm zwischen ihren Beinen Platz. Seine Hände streichelten ihre glatte Haut, wanderten auf ihrem Körper umher, verweilten auf ihren Brüsten – »ja, das ist geil!« –, glitten über den straffen Bauch hinunter zwischen ihre Beine, die sie unwillkürlich wieder spreizte – »das ist noch geiler!« – und spielten an ihren Schamlippen, bis Nathalie atemlos keuchte. Was ihn anging, würde es nicht lange dauern, bis sein Stab wieder bereit wäre. Doch solang würde er dieses heiße Weib aufgeilen, bis sie wimmerte, nahm André sich vor. Das glucksende Wasser untermalte ihr Stöhnen. Er musste zugeben, dass die Hitze hier im kühlen Nass absolut auszuhalten war. Um dem Ganzen einen zusätzlichen Kick zu geben, langte er mit einem Arm zum Servierwagen hinüber, griff nach ein paar Eiswürfeln und ließ sie in die Wanne fallen. Einen davon nahm er in die Hand und brachte ihn zwischen Nathalies Beine.
Sie quietschte. »Aaaah, was machst du da? Hör nicht auf, bitte hör nicht auf, das ist so geil …«
Er hatte den zwar kleinen, jedoch nicht weniger kalten Eiswürfel in ihre heiße Spalte gesteckt, wo er nun endgültig schmolz. Grinsend beobachtete er die Reaktion seiner geilen Freundin. Sie lag halb im Wasser, mit emporgereckten Nippeln, und verdrehte die Augen vor Lust, weil der Eiswürfel in ihr und der Temperaturunterschied sie so stark erregten.
Sie spürte, wie das Eis schmolz. »Das musst du unbedingt ausprobieren!«, rief sie aufgeregt.
»Wie denn?«, fragte er schmunzelnd und holte einen weiteren Eiswürfel. Inzwischen war seine Rute gewachsen. Die Situation törnte ihn an.
»Noch mal!«, verlangte Nathalie und spreizte so weit wie möglich ihre Schenkel. Er steckte den Würfel in sie hinein, sie quietschte wieder und zappelte vor Lust, dann wimmerte sie: »Und jetzt komm! Fick mich!«
Als er in sie eindrang, begrüßte die Kälte des Eiswürfels seinen heißen Schwanz. Es war unglaublich. Er keuchte auf, glitt vorsichtig weiter und brachte das Eis endgültig zum Schmelzen. Wieder vögelte er sie – länger, heftiger und gieriger als zuvor, während Nathalie jauchzte und ihn anfeuerte, bis sie explodierte und auch ihn zum Platzen brachte.
Das Wasser war wegen ihrer stürmischen Leidenschaft über den Wannenrand geschwappt und bildete eine Pfütze davor. Außerdem schien es nicht mehr richtig kalt zu sein, befanden sie beide. Also ließen sie frisches kaltes Wasser ein, gaben ein paar Eiswürfel hinzu und gönnten sich eine kleine Pause, in der sie genüsslich die erste Champagnerflasche leerten.
Nathalie fühlte sich seltsam leicht und schwerelos, sowohl durch den Alkohol als auch durch ihre Lust. Was für ein geiler Urlaub, dachte sie beschwipst. Ficken und Baden, die richtige Mischung.
Sie redeten über die Firma, bedauerten ihre Kollegen, die sich in der Hitze, die auch in Deutschland herrschte, abschwitzten, und lächelten sich verliebt an.
Als André die hoteleigene Seife zur Hand nahm und auspackte, bekam Nathalie einen Schluckauf, den sie mit einem tiefen Zug Champagner aus ihrem Glas überwand. Der Alkohol stieg ihr eindeutig zu Kopf und wärmte sie von innen, ließ ihre Haut glühen trotz des kalten Wassers, das um sie herumschwappte. Und als ihr Freund begann, sie mit der duftenden Lavendelseife einzucremen, rekelte sie sich wohlig. Seine Hände hoben sanft ihre Gliedmaßen an und ließen sie wieder ins Wasser gleiten, sobald sie eingeseift waren. Nathalie sah, dass sein Prügel wieder steif war, und überlegte träge, ob sie eine weitere Runde schaffen würde. Der Champagner machte sie wohlig müde. Eigentlich war sie jetzt bereit, sich aufs Bett zu legen, das heute frisch bezogen worden war.
Doch André schien ihren Körper besser zu kennen als sie selbst. Geschickt ließ er seine Finger über ihre heiße Haut gleiten, unter dem Vorwand, sie weiter einzuseifen. Doch als ihre Lust wieder erwachte, konnte er ihr nichts mehr vormachen.
Sie beugte sich lächelnd vor und küsste seine Lippen, streichelte sie mit ihrer Zunge und erkannte an seiner Reaktion, dass sie richtig lag: Er packte sie leidenschaftlich und hielt sie fest. Seine Hände streichelten ihren Rücken und sein Mund … Sie spürte seinen Schwanz, der sich an sie drängte, und fasste danach. Ihre Hand strich über die samtene Haut, glitt nach unten zu seinen Eiern und massierte sie.
André lächelte. Er wusste inzwischen, wie er Nathalie heißmachen konnte. Zärtlich leckte er ihre Lippen, dann glitt sein Mund hinunter zu ihrer empfindsamen Haut in der Halskuhle. Als sie stöhnte, umfassten seine Hände ihre Brüste, die sie ihm entgegendrängte. Er liebte ihre glitschige, nasse Haut, wenn sie gerade aus der Dusche kam und tropfend vor ihm stand. Jetzt saß sie erregt vor ihm, ebenso nass und glitschig, und wartete nur darauf, von ihm gefickt zu werden.
»Dreh dich um«, flüsterte er. Sie gehorchte. Das Wasser schwappte um sie her, als sie ihm den Rücken zuwandte und auf allen vieren vor ihm hockte. Er ging auf die Knie, hob ihre Hüften zu sich an und strich mit einem Finger über ihre geschwollenen Schamlippen. Als sie aufstöhnte, schmunzelte er. Sein Schwanz war pochend bereit für diese Knospe, die rosa vor ihm lag. Er setzte die Eichel an, während er die nasse Haut ihrer Pobacken streichelte. Mit Schwung tauchte er in sie, genoss wieder die geile heiße Enge ihrer Spalte und warf den Kopf zurück. Seine Hüften übernahmen automatisch die Aufgabe, sich vor und zurück zu bewegen, während Nathalie sich ihm wollüstig entgegenstemmte und ihn anfeuerte: »Ja! Fester! Schneller! Tiefer!«
Er liebte es, wenn sie so gierig war. Ihre Haut duftete nach der Lavendelseife.
Ihre Körper klatschten hemmungslos aufeinander, die nasse Haut löste sich mit einem schmatzenden Geräusch, um mit einem »Popp!« wieder aufeinanderzutreffen. Auch das liebte André. Es geilte ihn auf, ließ jeden anderen Gedanken aus seinem Kopf verschwinden. Er strebte mit einem Urinstinkt, den es seit Jahrtausenden gab, nach der Spitze ihrer Vereinigung. Ihre Möse war heiß, geschwollen und lag offen vor ihm. Mit einem Arm griff André um Nathalies Bein, seine Finger tasteten nach ihrer Kirsche und begannen, sie im Takt seiner Stöße zu reiben.
Nathalie jaulte auf, sie hielt jetzt ganz still, zitternd vor Erregung und mit durchgedrücktem Rücken. Sie hatte sich halb aufgerichtet, hielt sich am Wannenrand fest und stieß keuchend den Atem aus. Ihre Beine waren so weit wie möglich gespreizt, um seine Finger so deutlich wie möglich auf ihrer Klit zu spüren. Bei jedem Stoß von Andrés Stößen gab sie Widerstand, indem sie sich leicht vom Wannenrand abdrückte und ihm entgegenkam. Das Wasser gluckste bei jeder Bewegung.
André rubbelte immer heftiger über ihre Kirsche. Seine Finger spürten seinen Schwanz, der sich in ihr bewegte, und er hatte das Gefühl, sich gleich mitwichsen zu können.
Nathalie gab inzwischen laute, spitze Schreie von sich. Er fickte noch schneller in sie hinein, in dem Wissen, dass sie gleich explodieren würde. Wenn er sich leicht seitlich drehte, konnte er ihre prallen, geschwollenen Brüste sehen, die mit jedem Stoß auf und ab wippten. Das gab ihm den Rest. Mit tiefem Stöhnen pumpte er in ihre heiße Spalte, spürte ihr Zittern, ihre Muskelkontraktionen und konnte sich nicht mehr zurückhalten, weil ihr Becken auf seinem Stab rotierte und sie ihre Lust laut hinausbrüllte. Sein Samen schoss in ihre Höhle, füllte sie heiß aus und erhöhte die Gleitfähigkeit seines Schwanzes, der noch immer hart in sie fickte.
Nathalie zitterte, ihre Beinmuskeln wurden schwach, ihre Hände glitten fast vom Wannenrand, weil der Orgasmus mit einer ungeahnten Wucht über sie gekommen war. Erstaunt registrierte sie, dass André sie noch immer vögelte, seine Rute noch immer hart war, obwohl er gerade in ihr gekommen war. Sie hielt sich fest und gab ihm Widerstand.
Seine Hände krallten sich in ihre Haut, keuchend fickte er in sie, wurde immer schneller und explodierte erneut. Sie spürte seinen harten Schwanz, den er in sie presste, seine Muskeln, die sich an ihren Rücken schmiegten, und hörte seinen keuchenden Atem in ihrem Ohr.
***