Spontaner BüroSex | Erotische Geschichte - Enrique Cuentame - E-Book

Spontaner BüroSex | Erotische Geschichte E-Book

Enrique Cuentame

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Beschreibung

Angetörnt durch den Anblick des knackigen IT-Technikers, der unter ihrem Schreibtisch herumkriecht und Kabel verlegt, zieht sie ihr Höschen aus und lässt ihn heimlich an ihrer süßen Frucht naschen. Um sich zu revanchieren, besucht sie ihn später im Lager, wo es schnell zur Sache geht. Außerdem gibt es da noch einen heimlichen Beobachter, der ebenfalls mitmischen möchte ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 39

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Impressum:

Spontaner BüroSex | Erotische Geschichte

von Enrique Cuentame

 

Enrique Cuentame ist das Pseudonym eines international tätigen südamerikanischen Geschäftsmannes, der seiner selbstständigen Ehefrau von unterwegs statt Geschenken erotische Kurzgeschichten mitbringt, die er selbst geschrieben hat. Diese beruhen auf wahren Begebenheiten, aus Beobachtetem und Zugetragenem. Seine Geschichten sind nie geradlinig, sie sind vom wahren Leben vorgezeichnet und mit einer Prise Fantasie gewürzt.

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Kiselev Andrey Valerevich @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750713857

www.blue-panther-books.de

Spontaner BüroSex von Enrique Cuentame

Isabelle war genervt. Zum wiederholten Mal versuchte sie, ihren Laptop an die Dockingstation zu klicken und eine Verbindung zu ihren beiden Monitoren auf dem Schreibtisch herzustellen – vergebens. Beide Bildschirme blieben schwarz. Sie hatte vor einer Stunde die IT-Abteilung angerufen, doch bisher ließ sich kein Techniker blicken. Isabelle schimpfte ihren Laptop an und öffnete ihn, um die letzten Korrekturen ihrer Präsentation vorzunehmen.

Ihre Kollegin Evi stemmte sich auf ihrem Schreibtisch in die Höhe und lugte über die Trennwand ihrer beiden Schreibtische. »Hör auf zu heulen und ruf an, wenn es dir nicht schnell genug geht. Schätzchen, du weißt doch, wenn du willst, dass etwas von der IT richtig gemacht wird, dann mach es selbst«, flötete sie.

Isabelle griff zum Hörer. Evi hatte recht: Wenn sie wollte, dass ihre beiden Monitore schnell wieder funktionierten, dann nur mit Druck. Oder sie müsste selbst unter den Tisch krabbeln.

Gerade als sie die Nummer eintippte, erschien in der Glastür zu ihrem Viererbüro ein Mann mit Messengerbag, klopfte an und öffnete die Tür. »Ich soll hier nach dem Anschluss für zwei Monitore schauen. Welche verweigern den Dienst?«, fragte er beim Eintreten.

Isabelle und Evi schauten den Techniker staunend an. Evi fand als Erste ihre Sprache wieder. »Die Kollegin braucht dringend ihre Hilfe. Bei ihr läuft es nicht richtig«, entgegnete sie dem Techniker. Isabelle legte geistesabwesend den Telefonhörer auf. Sie musste unweigerlich an die Cola-light-Werbung denken.

»Ich müsste an die Kabelkanäle unter dem Schreibtisch, um Kabel und Anschüsse zu prüfen«, sprach er beide an.

Isabelle nahm ihren Laptop vom Tisch und rollte mit dem Bürostuhl zurück. »Lass mal. Ich muss ohnehin zum Maier. Er kann bei mir unter den Tisch«, meinte Evi, erhob sich und machte dem Techniker Platz.

»Na ja, wenn sie auch nicht schneller geworden sind, dann doch wenigstens ansehnlich«, flüsterte Evi Isabelle zu, bevor sie das Büro verließ.

Isabelle rollte an den Tisch heran und stellte ihren Laptop wieder auf den Schreibtisch. Sie hatte noch eine halbe Stunde bis zu ihrem Meeting und ihrer Präsentation. Sie klickte ihre Folien an und ging im Kopf die Storyline durch. Doch sie konnte sich nicht so richtig konzentrieren. Nicht nur die Tatsache, dass der Techniker unter dem Tisch hin und her rutschte, störte ihre Konzentration, sondern auch der Umstand, dass er unter ihren kurzen Rock schauen konnte, wenn sie ihre Beine nicht sehr eng aneinanderpresste. Isabelle rollte mit dem Stuhl zurück und schlug die Beine übereinander. Dann flippte sie wieder durch die Folien. Sie war immer noch unruhig. Mit einem schnellen Blick schaute sie unter den Tisch und konnte den Blick kaum abwenden. Der Techniker kniete auf allen vieren vor einem Bodentank und sein praller Hintern drückte sich in die enge Jeans. Isabelle genoss den Anblick. Es kribbelte in ihren Fingern. Sie wollte einfach zugreifen und testen, wie stramm er war. Oder doch direkt zwischen die trainierten Schenkel greifen und kraftvoll zupacken.

Der Techniker bewegte sich und ihr Kopf schnellte in die Höhe. Sie merkte, wie ihr das Blut in den Kopf schoss und ihre Backen zu glühen begannen. Sie lauschte und hielt die Luft an. Ein Klettverschluss wurde aufgerissen. Er hatte sie nicht bemerkt.

Isabelles Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie war aufgeregt. Nein, sie war erregt. Nicht nur ihr Gesicht glühte – auch zwischen ihren Schenkeln war es heiß. Beruhig dich, redete sie in Gedanken auf sich ein. Doch je mehr sie sich beruhigen wollte, desto unruhiger wurde sie. Isabelle spürte, wie sie feucht wurde. Sie stellte sich vor, wie sie den schweren warmen Hoden, der zwischen seinen Beinen hing, knetete und er unruhig atmete. Wie er unter ihrer Hand aufstöhnte, die um seine Hüfte griff und seinen harten großen Schwanz massierte.

»Ping«, riss es sie aus ihrem feuchten Tagtraum. Zehn Minuten bis zum Meeting, zeigte die Kalendererinnerung an. Sie stieß sich heftig vom Tisch ab, rollte mit dem Stuhl an das Sideboard hinter sich heran und sprang fast aus dem Stuhl auf die Füße. Sie beugte ihren Oberkörper nach unten und schaute in das freundlich lächelnde Gesicht des Technikers.