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Hemmungslose Lust, plötzliche Begierde - Spontanes ist wie eine Eruption der Gefühle! Du spürst dieses Vibrieren in deinem Körper und weißt: Diese Frau will dich. Sofort! Sie ist die Versuchung in Person, und du wirst ihr geben, was sie braucht, wirst ihr grenzenloses Verlangen stillen. Wild, heiß und hemmungslos nimmst du sie, und eure Körper scheinen zu glühen in diesem schnellen, spontanen Rausch, der euch beide auf dem höchsten Gipfel der Lust explodieren läßt …
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Seitenzahl: 112
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Das Titelbild steht in keinem Zusammenhang mit dem Inhalt des Buches.
eBook-Ausgabe 09/2016 © Carl Stephenson Verlag GmbH & Co. KG, Schäferweg 14, 24941 Flensburg Alle Rechte vorbehalten einschließlich der Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Medien E-Mail: [email protected] Internet: www.stephenson.de Besuchen Sie uns auf www.stephenson.de Ein großes erotisches Verlagsprogramm erwartet Sie dort. eISBN 9783798607989
Eigentlich hast du schon mit dem Gedanken gespielt, dich heimlich davonzuschleichen, denn diese Party ist weiß Gott nicht das, was dein ramponiertes Seelenleben wieder ins Gleichgewicht bringen könnte.
Niemand, der dich zu einem erotischen Spiel animieren könnte, um dich aus deinem moralischen Tief in die Höhe zu katapultieren.
Und dafür hast du dich auch noch in einen extravaganten Fummel gestürzt! So ein sehr kostspieliges, kleines Schwarzes, das fast hundert Prozent deiner Beine freigibt und dafür wenig von deinen Brüsten verhüllt. Natürlich spürst du die begehrlichen Blicke, die dir in Gedanken sogar dieses winzige Stückchen Stoff bereits vom Körper gerissen haben und sich in ihrer Phantasie an dir befriedigen, aber für deinen Appetit hat sich noch kein besonderer Happen geboten.
Du drückst dein leeres Glas einem der dich fixierenden Männer in die Hand, überlegst noch, ob man dir böse sein könnte, wenn du einfach so verschwindest, da entdeckst du IHN.
Dein Körper reagiert sofort. Du spürst dieses elektrisierende Kribbeln in deinem Bauch, das deine Brüste anspannt und zwischen deinen Schenkeln am intensivsten wirkt. Als könntest du mit diesen Gefühlen Signale senden, dreht er sich zu dir um, und ihr seht euch in die Augen.
Seine Blicke sind körperlich zu spüren, und du weißt sofort, daß dir mit diesem Burschen noch ein Höhenflug bevorstehen würde, wenn du in ihm das gleiche Verlangen wecken könntest. Während du beobachtest, wie er einigen Leuten vorgestellt wird, überlegst du schnell, ob es nur ein Quickie sein soll oder ...
Oh, nein. So ein Mann ist viel zu schade, um nur auf die schnelle vernascht zu werden! So einen Körper mußt du genießen, denn er wird dir nicht alle Tage geboten werden. Zum Glück hast du vorhin ein sehr verschwiegenes Plätzchen entdeckt, das genau richtig dafür ist. Also nimmst du dir wieder ein gefülltes Glas und gehst auf Blickkontakt. Es scheint, als sei er in ein Gespräch vertieft, doch seine Augen suchen. Und dir entgeht nicht dieses gewisse, kurze Aufleuchten, als sich eure Blicke begegnen. Er scheint den gleichen Gedanken wie du zu verfolgen.
Während du ganz langsam dein Glas hebst, als wolltest du daraus trinken, befeuchtest du deine Lippen. Er nickt dir zu. Es ist kaum zu sehen und trotzdem ein deutliches Zeichen für dich.
Du mußt dich beherrschen, um ihn nicht sofort zu diesem verschwiegenen Plätzchen zu führen. Allein seine wissenden Blicke genügen, um deinen Körper schon jetzt in Ekstase zu versetzen.
Er folgt dir und gibt dir ein Zeichen, als er scheinbar weiß, wohin ihr gehen werdet. Und er gibt dir zu verstehen, daß er vor dir dort sein will.
Du leerst dein Glas Schluck für Schluck, um ihm nicht sofort zu folgen. Aber du läßt ihn nicht aus den Augen, um sicher zu sein, das dich der Richtige zu diesem Spiel erwartet.
Dein Körper signalisiert dir seine Lust bereits in der höchsten Stufe, und du folgst seiner Aufforderung. Niemand hat bemerkt, daß ihr euch entfernt habt, und so gehst du nun mit klopfendem Herzen dorthin, wo du weißt, daß man dich erwartet.
Zwei Hände fassen dich und ziehen dich hinter die schützende Hecke. Er nimmt dich sofort in seine Arme, und seine suchenden Lippen pressen sich voller Leidenschaft auf deine. Und während eure Zungen sich zu einem erotischen Spiel finden, öffnen seine Hände bereits geschickt den Reißverschluß deines Kleides.
Durch den dünnen Stoff spürst du, das er schon nackt ist, und nun weißt du auch, warum er vor dir hier sein wollte. Dieser Gedanke erregt dich noch mehr, und er läßt dich wissen, daß er die Führung bei diesem Spiel übernehmen wird.
Ohne eure Lippen voneinander zu lösen, streift er dein Kleid herunter. Du möchtest nach ihm fassen, doch er hält deine Hände fest und gibt dir nur so viel nach, daß du deine harten Brustspitzen an ihm reiben kannst. Er fängt dein Stöhnen mit seinen Lippen auf, doch dein ganzer Körper brennt. Du spürst die warme Feuchtigkeit und dieses starke Pulsieren zwischen deinen Schenkeln. Und das große Verlangen danach, daß er endlich in dich eindringt. Du kannst seine Hände in deinen Slip schieben, den er sofort über deine Hüften streift. Dabei geht er etwas in die Hocke, bis seine Lippen über deine Brüste streifen und du dir auf die Unterlippe beißt, um nicht laut zu stöhnen.
Es ist eine Qual, diese Zärtlichkeiten zu ertragen, ohne selber seinen Körper berühren zu dürfen. Doch eigenartigerweise erregt dich diese ungewohnte Art noch mehr, als wäre er bereits in dir. Das Pulsieren zwischen deinen Schenkeln wird immer stärker, doch gerade als deine Beine nachzugeben drohen, sind seine Lippen wieder auf deinen. Er preßt deine Hände zusammen mit seinen auf deine Hüften, um dich so festzuhalten. Doch dann endlich schiebt sich der Kopf seines erigierten Gliedes zwischen deine Schenkel, stößt aufreizend gegen deine Schamlippen, ohne jedoch in dich einzudringen.
Du stellst dich auf die Zehenspitzen, willst dich über die pulsierende Lanze schieben, doch er läßt es noch nicht zu, reizt dich, bis du deine Hände unter seinen hervorziehst. Endlich kannst du ihn berühren, spürst, wie angespannt auch sein Körper ist und reibst dich aufreizend an ihm. Sein Penis kann nicht ohne Hilfe in dich eindringen, denn du bist sehr eng.
Doch seine Hände gleiten auf dein Gesäß hinab, auf die Innenseiten deiner Schenkel. Dann spürst du plötzlich seine Finger, die deine Schamlippen sanft massieren und sie auseinanderziehen. Er fängt dein ungewollt heftiges Stöhnen mit seinem Mund auf, als die Spitze seiner Erektion in dich einzudringen versucht. Einen Augenblick denkst du, daß eure zu dichte Stellung das Eindringen verhindert, doch dann merkst du, daß es wieder nur ein Spiel ist. Du legst eine Hand um seinen Nacken, um das Gleichgewicht zu halten, während deine andere an ihm herabgleitet. Und ehe er deine Absicht erkennen kann, hast du dich weit genug von ihm gelöst, um zwischen seine Schenkel zu greifen und nun seine Hoden zu umfassen.
Du beginnst, sie ganz leicht zu massieren und spürst sofort, wie er darauf reagiert. Der Griff seiner Hände wird fester und die kurzen, sehr stimulierenden Stöße seiner Erektion gegen deine einladende Feuchtigkeit immer intensiver. Euer Atem wird flacher, das Verlangen auf Vereinigung immer größer, da legt er seine Hände fest um deine Taille und hebt dich vom Boden hoch. Instinktiv legst du beide Hände in seinen Nacken und umschlingst mit deinen Beinen seine Hüften.
Du wirst von der heißen Lanze mit einer derartigen Heftigkeit aufgespießt, daß dir der Atem stockt. Er hält dich fest umklammert, um die Intensität dieses Augenblicks zu genießen und sich nicht zu früh in dir zu ergießen. Kaum aber bist du zu Atem gekommen, wiederholt er diesen Akt einige Male, hebt dich an, bis nur noch die Spitze seines Gliedes in dir ist, und läßt dich dann wieder auf sich herabfallen. Du unterdrückst nur mit Mühe ein lautes Stöhnen, doch du kannst in dieser Stellung deinem eigenen, schon unerträglichen Verlangen nicht nachkommen.
Wieder verharrt er einen Moment, bis du ruhiger atmen kannst, und geht nun langsam mit dir in die Knie. Sein Kuß erlaubt dir keine andere Reaktion, als diesen zu erwidern.
Und erst als er langsam seine Lippen löst, merkst du, daß du nun auf seinem Schoß sitzt. Er gibt dir zu verstehen, daß du deine Beine nicht lösen sollst, während er sich langsam vorbeugt und dich so mit deinem Oberkörper ins Gras legt.
Er richtet sich wieder auf, schiebt seine Hände unter dein Gesäß und hebt dich an. Du kannst deine Beine in dieser Stellung nicht länger um ihn geschlungen halten, sie durch die Haltung seiner Arme aber auch nicht auf seine Schultern legen, so daß sie sich nun ohne dein Zutun weit spreizen. Diese ungewohnte Stellung erregt dich sehr und erhöht die Spannung in deinem Körper fast unerträglich. Du streckst die Arme über deinen Kopf und versuchst, den Druck deines Beckens auf seine Schenkel zu erhöhen, um ihm dein starkes Verlangen zu signalisieren. Ganz langsam zieht er sich aus dir zurück, bis du die Spitze seiner Lanze festhältst, deine Vagina zusammenziehst. Du spürst sein zufriedenes Lachen, ohne es zu hören.
Und nun beginnt er endlich, sich in dir zu bewegen. Zunächst sehr langsam. Fast verläßt er dich, ehe er wieder mit einem kräftigen Stoß in dich eindringt. Und dann endlich, als du schon glaubst, dieses Verlangen in dir nicht länger zu ertragen, beschleunigt er seinen Rhythmus. Seine kraftvollen, kurzen Stöße erschweren dir das Atmen und steigern dein Lustgefühl immer mehr.
Plötzlich hält er inne, doch ehe du richtig zur Besinnung kommst und protestieren kannst, hat er dich sanft ein Stück übers Gras geschoben. Nun liegt er auf dir, und du schlingst sofort deine Beine um seine Hüften. Diesmal läßt du nicht zu, daß er sich langsam in dir bewegt. Mit festem Griff umfaßt du sein Gesäß und zwingst ihn so, deinem schnellen Rhythmus zu folgen. Du kannst die Spannung und das Verlangen in deinem Körper nicht länger ertragen, spürst, daß auch er sich nur mit Mühe zurückhält. Doch dein Tempo und die Intensität deiner Bewegungen reißen ihn mit.
Es dauert nicht lange, bis du dich in schwindelnde Höhen geschleudert fühlst, um gleich darauf ins Nichts zu stürzen. Du spürst seine letzten, kräftigen Stöße und die Wärme, die sich in deinem Körper ausbreitet, als er sich in dir ergießt. Du bist ihm dankbar, daß er dich nicht sofort verläßt. Dir ein wenig Zeit läßt, bis dein Körper sich beruhigt hat und du wieder normal atmen kannst.
Diese Party hatte für dich doch noch einen Höhepunkt. Einen ganz besonderen!
Eigentlich magst du keine so überfüllten Fahrstühle. Doch heute tröstest du dich damit, daß ein sehr smarter Typ in der Ecke steht, auf den man dich unweigerlich zugeschoben hat.
So fügst du dich in dein Schicksal und drehst ihm den Rücken zu, deine Hände aus unerklärlichen Gründen auf deinem Gesäß, übereinander, die Innenflächen in seine Richtung.
Da immer noch jemand zusteigt, gehst du gezwungenermaßen noch ein Stück zurück. Du spielst bereits mit dem Gedanken, über diese Drängelei zu protestieren, als du plötzlich etwas in deiner Hand fühlst.
Es ist nicht der fremde Stoff, der dich aus deinen trüben Gedanken reißt, sondern das, was deine Hand ausfüllt. Ein Lächeln huscht über dein Gesicht, und kaum spürbar beginnst du, deine Hände mit leichtem Druck zu bewegen.
Du hörst dieses unterdrückte, scharfe Einatmen und spürst, wie die Wölbung in deinen Händen langsam, aber stetig größer wird. Obwohl nicht nötig, drängst du dich noch dichter an ihn, schiebst deine Hände ganz langsam in seinen Schritt und merkst sofort, daß er auf deine Bewegungen mit leichtem Gegendruck reagiert. Deine Bewegungen werden langsam kräftiger, und du hörst sein unterdrücktes Stöhnen. Doch nun beginnt auch dein Körper, auf diese Berührung zu reagieren, und du spürst genau, wie sich dieses ganz bestimmte Kribbeln in dir ausbreitet. Plötzlich spürst du seine Hand unter deinem Minikleid, die sich auf deinem Schenkel langsam zur Innenseite bewegt, und du kannst nicht verhindern, daß du leicht erzitterst. Du rückst kaum spürbar von ihm ab. Nur so weit, daß er ungehindert sein Ziel erreichen kann. Als sich seine Finger in den Schritt deines Slips schieben, erschauerst du erneut. Seine Finger gleiten mit sanftem Druck über deine Schamlippen.
Du spürst seinen Atem in deinem Haar. Die stumme Aufforderung durch die Bewegung seiner Hüften, daß deine Hände mit ihren begonnenen Zärtlichkeiten fortfahren sollen.
Keiner der anderen scheint euch wahrzunehmen, obwohl ihr inzwischen eigentlich nicht mehr so dicht beieinander stehen müßtet; also beginnst du, es ihm gleichzutun.
Während eine Hand noch seine Hoden leicht massiert, öffnest du mit der anderen ganz behutsam den Reißverschluß seiner Hose. Er reagiert sofort und schiebt einen Finger in deine einladende, feuchte Weiblichkeit.
Ungewollt heftig ziehst du den Atem ein, richtest dich auf und verharrst einen Moment, überwältigt von diesem Gefühl, das über dich hereinbricht. Doch als sich sein Finger langsam kreisend in dir bewegt, bringst du dein begonnenes Vorhaben zu Ende.
Du hast große Mühe, dich nicht einfach vorzubeugen und diese große, pulsierende Lanze in dich einzuführen. Aber die Anwesenheit der anderen Personen hält dich davon ab, erregt dich jedoch zusätzlich, und so genießt du mit deinen Händen.
Deine Bewegungen sind ganz langsam, denn seine Finger sind wissend und erfahren und erregen dich so stark, daß du immer mehr Gefahr läufst, deinem Verlangen nachzugeben.
Du beginnst, das kleine Lämpchen zu verfolgen, das sich Etage um Etage weiterbewegt; doch es lenkt dich nicht genug ab, und du bewegst dich unbewußt im Rhythmus seiner dich reizenden Finger.
Dann kommt deine Etage. Du hast Angst, jemand würde sich nach dir umdrehen, wenn du jetzt nicht aussteigst. Doch ehe sich dieser Gedanke in dir festigen kann, seid ihr plötzlich allein, und der Fahrstuhl bewegt sich wieder.
Sofort spürst du auch seine zweite Hand auf deiner Haut, die deinen Slip über die Hüften schiebt. Hastig öffnest du seine Jeans, und ohne besondere Aufforderung umklammern deine Hände sein Schenkel und du beugst dich vor.
Mit einer einzigen, kraftvollen Bewegung ist er in dir, verharrt einen Moment, bis dieser kurze, sehr intensive Rausch in euch etwas abgeklungen ist.