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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Elementar- und Familienpädagogik - Paare werden Eltern, Sprache: Deutsch, Abstract: Körperliche Aktivität und Sport können die Gesundheit fördern! Doch gilt das auch für die Schwangerschaft? Könnte Bewegung der Gesundheit der Schwangeren und des ungeborenen Kindes sogar abträglich sein? Trotz der Vielzahl an Studien und der nachgewiesenen positiven Auswirkungen von Bewegung auf physisches und psychisches Wohlbefinden sind sportlich aktive Schwangere immer noch eher selten. Viele Schwangere reduzieren ihr Sportverhalten auf ein Minimum, einige verzichten völlig auf sportliche Aktivität. Doch ein Schonprogramm einlegen, nur weil man schwanger ist? Von wegen: „Sport in der Schwangerschaft ist nicht nur gut für die Mutter, sondern auch für das Kind.“ (Berndt, süddeutsche.de 14.05.2011) Auch eine Geburt beansprucht einer Frau nicht viel weniger als eine sportliche Höchstleistung. Doch welche Aktivitäten sind nun wirklich gut für werdende Mütter und welche sollte man lieber bleiben lassen? Worauf Frauen beim Training mit Babybauch lieber achten sollten, in welchem Ausmaß Sport in der Schwangerschaft betrieben werden darf und welche die besten Übungen dafür sind, soll diese Hausarbeit versuchen zu klären. Logischerweise kann sie nur als Handlungsmöglichkeit dienen und geht demnach nicht auf eine Übungsammlung etc. ein. Individuelle Sportprogramme sollten mit der jeweiligen Gynäkologen und Hebammen besprochen und abgeklärt werden.
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