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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Sonstiges, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Mathematisch-Geographische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung des „Kunstwerks Mensch“ vor Jahrmillionen spiegelt sich in einem einzigen Bewegungsablauf ab, an dem sämtliche Regionen des Gehirns und aller Organe des menschlichen Körpers beteiligt sind. Diese stellt sich im Sport besonders deutlich dar. Der Organismus wird ständig herausgefordert und zu neuen Höchstleistungen gebracht. Im Leistungssport stehen alle Zielsetzungen unter einem besonderen Zeitdruck. Wer über die effizientesten Trainingsmethoden auf allen Ebenen - von der Biomechanik über die Ernährung bis zur Psychologie - verfügt, hat eine höhere Chance, zu gewinnen. Dazu müssen auch äußere Rahmenbe-dingungen wie Temperatur oder Luftfeuchtigkeit stimmen. Über das menschliche Verhalten ist reichlich theoretisches und Anwendungswissen vorhanden. Deshalb muss die Fülle des Wissens auf die praktisch anwendbare Menge reduziert werden. Dazu gilt das „Prinzip der minimalen Intervention“ (Kanfer et al., 1991: 37) ganz besonders im Höchstleistungsbereich (vgl. Kogler 2006: 6). Die vorliegende Arbeit umfasst eine Zusammenführung von sportlicher Leistungsfähigkeit auf der einen Seite und die klimatische Beeinflussung auf den menschlichen Körper auf der anderen Seite. Vor dem Hintergrund des globalen Klimawandels werden im zweiten Teil zukünftige Klimaverhältnisse sowie -schutz in Verbindung mit Sport, deren organisationaler Struktur und möglichen Handlungsfeldern aufgezeigt.
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