Star Trek - The Next Generation: Mission Farpoint - David Gerrold - E-Book

Star Trek - The Next Generation: Mission Farpoint E-Book

David Gerrold

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Beschreibung

Picard vor Gericht

Das Raumschiff Enterprtise unter Captain James T. Kirk ist eine Legende. Nun, fast hundert Jahre nach der ersten Enterprise, wird die U.S.S. Enterprise 1701-D in Dienst gestellt. Seine erste Mission führt Captain Jean-Luc Picard nach Deneb IV. Dessen Bewohner, die in der Raumfahrt völlig unerfahrenen Bandi, ist es vor Kurzem gelungen, die Station Farpoint zu erreichen. Picard und seine Crew sollen dieses Rätsel lösen. Auf dem Flug nach Farpoint wird die Enterprise von einem sehr mächtigen Wesen namens Q gekidnappt, das die Menschen beschuldigt, sich immer nur mit Gewalt durchgesetzt zu haben. Picard wird vor ein Gericht gestellt und erreicht einen Aufschub, um Q von der Friedfertigkeit der Menschen zu überzeugen. Doch als er das Farpoint-Rätsel lösen will, wird er mit einem weitaus mächtigeren Gegner konfrontiert.

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Das Raumschiff Enterprise unter dem Kommando von Captain James T. Kirk ist bereits Legende. Nun, fast hundert Jahre nach dem Auslaufen der ersten Enterprise, wird die U.S.S. ENTERPRISE NCC-1701-D in Dienst gestellt: ein Raumschiff, das die modernste Technologie der Föderation in sich vereint.

Seine erste Mission führt Captain Jean-Luc Picard zum Planeten Deneb IV. Dessen Bewohnern, den in der Raumfahrt völlig unerfahrenen Bandi, war es in kürzester Zeit gelungen, die hochmoderne Starbase Farpoint Station zu errichten. Da solch eine Leistung Starfleet unvorstellbar erscheint, soll Captain Picard das Rätsel um Farpoint lösen.

Auf der Reise zum Rand der bisher erforschten Galaxis wird die Enterprise von einem geheimnisvollen Wesen gekidnappt, das sich Q nennt. Q beschuldigt die Menschen, ihre Interessen stets mit Gewalt durchgesetzt zu haben, und stellt Picard vor Gericht. Der Captain erreicht einen Aufschub, um die Fähigkeit der Menschen zur friedlichen Problemlösung unter Beweis zu stellen. Doch als er dem Rätsel um Farpoint auf die Spur zu kommen versucht, wird er mit einem weitaus mächtigeren Gegner konfrontiert.

DAVID GERROLD

MISSION FARPOINT

Star Trek™

The Next Generation

Prolog

Als Captain Jean-Luc Picard die Enterprise zum ersten Mal sah, beeindruckte ihn ihre anmutige Eleganz. Es schien richtig zu sein, dass ein so großes und mächtiges Gebilde auch ästhetischen Ansprüchen genügte. Er hielt es für durchaus angebracht, dass Raumschiffe sowohl Stärke als auch Kunst demonstrierten.

Als Captain Jean-Luc Picard die Enterprise zum dritten Mal sah, beobachtete er sie aus einer anderen Perspektive, und dabei fiel ihm der besondere Scherz des Konstrukteurs auf. Ein dünnes, fast unmerkliches Lächeln zeigte sich in seiner normalerweise unbewegten und steinernen Miene. Raumschiffe galten immer als ›weiblich‹ – doch die Enterprise wirkte weiblicher als alle anderen. Aus irgendeinem Grund gefiel ihm diese Vorstellung. Er nahm sich vor, sich später nach dem Grund zu fragen und eingehender darüber nachzudenken. Seit Celestes Tod hatte er kaum mehr Überlegungen in Hinsicht auf irgendwelche Beziehungen angestellt.

Als Captain Jean-Luc Picard die Enterprise zum siebten Mal sah, kam er mit dem Auftrag, das Kommando über sie zu übernehmen.

Die Tradition verlangte, dass der neue Captain eines Schiffes mit einem Shuttle eintraf, so dass man ihn mit einem Pfeifensignal an Bord begrüßen konnte. Dieser Brauch war fast hundert Jahre alt und reichte bis in jene Zeit zurück, als der legendäre Admiral James T. Kirk mit der ersten Enterprise aufgebrochen war. (Kaum jemand erinnerte sich daran, dass Kirk damals nur deshalb ein Shuttle benutzt hatte, weil der Bordtransporter eine Fehlfunktion aufwies.)

Picard war nicht abergläubisch, aber es handelte sich um die Enterprise, und er empfand es als angemessen, eine Tradition fortzusetzen, die mit dem ersten Raumschiff dieses Namens begonnen hatte.

Als Jean-Luc Picard zum ersten Mal durch die Korridore der neuen Enterprise wanderte, erweckte alles um ihn herum den Eindruck von absoluter Neuheit. Es schien, als sei das Schiff noch nicht zum Leben erwacht, als stelle es kaum mehr als eine Vision dar. Er wusste, dass sich dieses Gefühl innerhalb kurzer Zeit verflüchtigen würde, aber er spürte ein vages Unbehagen.

Ein Androide begrüßte ihn an Bord.

»Data?«, fragte er, als gebe es irgendwelche Zweifel. Die Haut des Kunstwesens schimmerte in einem goldfarbenen Ton, und es hatte den Anschein, als glühten die gelben Augen von innen heraus. Das Haar war glatt nach hinten gekämmt, auf eine nicht sehr attraktive Art und Weise.

Der Androide bestätigte seinen Namen mit einem knappen Nicken und salutierte.

Picard zögerte und erwiderte den Gruß dann. Es gab einige Starfleet-Offiziere, die nicht viel von solchen Förmlichkeiten hielten. Manche erachteten sie als anachronistisch in Hinblick auf eine Raumflotte, der keine unmittelbaren militärischen Aufgaben zukamen. Andere wiederum sahen darin einen Tribut an die vielen Jahrhunderte der Raumfahrt, ein traditionelles Erbe der maritimen Entdeckungsreisenden, die einst die irdischen Meere und Ozeane erforscht hatten. Picard akzeptierte das Ritual, obgleich er nicht alle Dinge schätzte, die darin zum Ausdruck kamen.

Dieser Augenblick – die erste Minute an Bord eines Schiffes – war nie angenehm. Picard sah sich um, musterte die Ehrenwache, die einige Schritte entfernt steifbeinig Haltung angenommen hatte, und entschied, die angespannte Atmosphäre ein wenig aufzulockern. Er streckte Data die Hand entgegen. »Es freut mich sehr, Sie kennenzulernen. Ich habe mich mit Ihrer Akte befasst und fand sie recht interessant.«

»Danke, Sir.«

Die Hand des Androiden fühlte sich sonderbar kühl an – viel zu kalt, um mit der eines Menschen verwechselt werden zu können. Seltsam, dachte Picard und beschloss, Data später zu bitten, ihm über seinen persönlichen Hintergrund Auskunft zu geben.

»Zur Brücke geht es hier entlang, Sir.«

»Danke. Darf ich Sie etwas fragen, Commander?«

»Sir?«

»Ihr Name klingt ungewöhnlich. Data …«

»Ich habe mich selbst dafür entschieden, Sir. Ich liebe es, Informationen zu sammeln. Tatsächlich bin ich geballtes Wissen. Mein Körper ist nichts weiter als ein Behälter für Daten, und mein Wesen wird von der Summe dessen bestimmt, was in den Speicherbänken der hiesigen Computer enthalten ist. Gibt es eine bessere Bezeichnung für mich, um meine Funktion zu beschreiben?« Das freundliche Lächeln Datas schien irgendwie fehl am Platze zu sein.

Picard nickte. Es ergab einen gewissen Sinn.

Als Captain Jean-Luc Picard zum ersten Mal die Brücke des Raumschiffs Enterprise betrat, überraschte es ihn, wie leer sie aussah. Der Unterschied zur alten Stargazer war enorm.

Nur drei Offiziere hielten sich in der Kommandozentrale auf, und dadurch wirkte sie unterbesetzt. Sie standen auf und drehten sich um, als der Captain hereinkam. Picard erkannte Worf, den Klingonen; er war auch kaum zu übersehen. Die anderen würde er in Kürze kennenlernen.

Er trat von der hufeisenförmigen Erhebung im rückwärtigen Bereich der Brücke herunter, näherte sich dem Befehlsstand und spürte dabei erwartungsvolle Blicke auf sich ruhen. Jean-Luc Picard nahm im Sessel des Captains Platz und fragte sich, ob er sich dort wohl fühlte. Die Antwort lautete: ja.

»Computer?«

»Ja?«

»Kannst du mich identifizieren?«

»Die Analyse des Stimmmusters deutet darauf hin, dass Sie Captain Jean-Luc Picard sind. Sie haben die Anweisung, heute den Befehl über das Raumschiff Enterprise, NCC-1701-D, zu übernehmen.«

»Hiermit beanspruche ich das Kommando.«

»Registriert«, erwiderte der Computer.

»Schalte das elektronische Logbuch ein.«

»Aufzeichnung läuft.«

Picard räusperte sich. »Sternzeit 41150.7. Logbuch des Captains. Erster Eintrag: Dies sind die Ziele des Raumschiffs Enterprise. Unsere Aufgabe besteht darin, neue Welten zu erforschen, neues Leben und fremde Zivilisationen, dorthin vorzustoßen, wo vor uns noch kein Mensch gewesen ist. Ende.«

Picard sah die Offiziere an. Ihre Gesichter strahlten, und plötzlich applaudierten sie ihm.

Picard reagierte mit einer gewissen Verlegenheit und hob die Hand. »Warten Sie damit, bis es einen wirklichen Grund dafür gibt.«

Dann zog er sich in sein Büro zurück.

Erfreut stellte er fest, dass sein Aquarium bereits installiert worden war. Die Löwenfische waren sein einziges Laster. Er liebte es, ihnen zuzusehen. Picard setzte sich hinter den Schreibtisch und schob sein persönliches Speichermodul in das entsprechende Lesegerät. Auf diese Weise erhielt der Captain Zugang zu den nur für ihn bestimmten Dateien des Hauptcomputers.

»Ich habe einige Nachrichten für Sie, Sir«, erklang die leise Sprachprozessorenstimme des Computers.

Picard blickte auf den dunklen Schirm. Die meisten Botschaften gratulierten ihm zu seinem neuen Kommando. Zwei von ihnen wiesen die Insignien Starfleets auf. Eine davon bestätigte seine ursprüngliche Order, und die andere war mit einem speziellen Code geschützt und ließ sich erst dechiffrieren, wenn die Enterprise den Flug nach Farpoint Station angetreten hatte. Darüber hinaus wurde ihm ein Gruß von Admiral Hidalgo übermittelt.

Jean-Luc neigte nicht dazu, an sich selbst zu zweifeln, aber … das Raumschiff Enterprise war der Stolz der ganzen Flotte. Und ihr Captain trug eine ganz besondere Verantwortung. Demjenigen, den man zu ihrem Kommandanten ernannte, wurde große Ehre zuteil.

Aber das war noch nicht alles.

Picard erinnerte sich an eine apokryphe Geschichte, die in diesem Zusammenhang in Starfleet kursierte. Man erzählte sich, James T. Kirk habe einmal behauptet, das Kommando über die Enterprise käme einem Liebesakt im Scheinwerferlicht gleich – jede einzelne Bewegung werde aufmerksam beobachtet. Die Worte klangen wirklich so, als könnten sie von Kirk stammen, aber andererseits … Man schrieb dem legendären Admiral derart viel zu, dass es keine Möglichkeit mehr gab, zwischen Tatsachen und bewundernden Ausschmückungen zu unterscheiden. Mit einem Anflug von Erheiterung dachte Picard daran, dass selbst beiden Vulkaniern, die solchen Wert auf emotionsfreie Logik legten, entsprechende Gerüchte im Umlauf waren.

Doch es gab einen anderen Grund für die dumpfe Besorgnis Picards.

Er wusste, dass er nun den Höhepunkt seiner Karriere erreicht hatte, den Posten, den er sich schon seit zwanzig Jahren wünschte. Er fragte sich, ob er imstande war, den damit einhergehenden Anforderungen gerecht zu werden – oder aber versagte. Er erinnerte sich an einige andere Kommandanten, die mit großer Verantwortung betraut worden waren – fähige Männer und Frauen, ausgestattet mit Mitgefühl und ausgeprägtem Beurteilungsvermögen, Menschen, in denen man Garanten für Erfolg sah – und die trotzdem das in sie gesetzte Vertrauen enttäuschten. Picard hatte sich eingehend mit ihren Akten befasst, um den Grund dafür zu ermitteln, nach Parallelen in ihren beruflichen Laufbahnen zu suchen – in der Hoffnung, dadurch seine eigenen Schwächen zu entdecken.

Er fand dabei nur die Möglichkeit der Hybris – eines ganz besonderen Hochmuts, der vor dem Fall kam. Hinter jedem Scheitern stand als Ursache das blinde Vertrauen des Captains in die eigenen Fähigkeiten, die unerschütterliche Überzeugung, in jeder Hinsicht rechtmäßig zu handeln. Die Konsequenzen blieben nicht aus: Die betreffenden Kommandanten wurden engstirnig, stur und büßten einen großen Teil ihrer Flexibilität ein.

Picard schüttelte den Kopf. Seit einiger Zeit empfand er diesen Gedanken immer mehr als Belastung. Er seufzte leise, beugte sich vor und rief mit einem Tastendruck die Botschaft Admiral Hidalgos ab.

»Ich habe Ihnen bereits meinen Glückwunsch ausgesprochen, Jean-Luc. Jetzt sollte ich vielleicht einen mütterlichen Rat hinzufügen.«

Picard lächelte, als er diese Worte vernahm. Seit seinem vierzehnten Geburtstag hatte er weder väterliche noch mütterliche Ratschläge bekommen.

Die Frau auf dem Schirm bedachte ihn mit einem wohlwollenden Blick und fuhr fort: »Ich kenne Sie, Jean-Luc. Wahrscheinlich sitzen Sie jetzt an Ihrem Schreibtisch und grübeln darüber, ob Sie die Bürde der Verantwortung tragen können, die das Kommando über die Enterprise mit sich bringt. Vertrauen Sie mir: Ich bin sicher, Sie werden damit fertig.« Hidalgos breites Gesicht erhellte sich bei diesen Worten, und sie nickte zuversichtlich. Trotz ihres Alters war die Frau noch immer recht attraktiv.

»Ich weiß, was in Ihnen vor sich geht, Jean-Luc. Und deshalb ist mir auch klar, dass Sie sich zu viele Sorgen machen. Sie glauben, Raumschiffkommandanten sollten nicht an sich selbst zweifeln. Vielleicht glauben Sie sogar, ein schlechter Captain zu sein. Nun, ich möchte Ihnen etwas erklären, Jean-Luc. Sie stellen sich nicht etwa selbst in Frage. Ganz im Gegenteil: Sie bestätigen sich. Immer wieder prüfen Sie Ihre Entscheidungen und versuchen festzustellen, ob Sie etwas übersehen haben, ob es irgendwelche wichtigen Faktoren gibt, die eine neue Situationsbewertung erforderlich machen.

Und gerade aus diesem Grund wählten wir Sie aus. Besser gesagt: Sie boten sich von selbst für die Stellung an, die Sie nun bekleiden. Sie sind außerordentlich gründlich und wollen ganz sicher sein, dass Ihnen kein Fehler unterläuft. Deshalb hatten Sie als Starfleet-Offizier solchen Erfolg. Und deshalb geben wir Ihnen das beste Raumschiff der ganzen Flotte.

Und auch die beste Mannschaft. Sie können stolz sein auf die Mitglieder Ihrer Besatzung. Sie alle haben sich mehrfach ausgezeichnet. Nutzen Sie ihre Fähigkeiten. Vertrauen Sie ihnen. Fordern Sie sie heraus und geben Sie ihnen die Möglichkeit, sich zu beweisen. Bestimmt wird Sie niemand enttäuschen.

Oh, und noch etwas«, fügte die ältere Frau hinzu. »Vermutlich fragen Sie sich jetzt, woher ich weiß, was Ihnen durch den Kopf geht.«

Picard verzog das Gesicht. Vielleicht trafen die Gerüchte zu, die behaupteten, Admiral Hidalgo sei telepathisch begabt.

»Das hat nichts mit Magie zu tun, Jean-Luc. Jeder Captain macht eine solche Phase durch, wenn man ihn einem neuen Schiff zuweist. Ich habe solche Botschaften schon vielen Kommandanten übermittelt.« Sie lächelte. »Und jetzt verrate ich Ihnen das Geheimnis, wie man selbst die schwierigsten Situationen meistert. Gehen Sie immer vom Schlimmsten aus. Und sorgen Sie dafür, dass es nicht dazu kommt.

Meine besten Wünsche begleiten Sie, Jean-Luc. Ich bin sicher, Sie verstehen es, alle Probleme zu lösen.«

Picard schaltete das Lesegerät ab, lehnte sich in seinem Sessel zurück und lachte schallend.

Kapitel 1

Jean-Luc Picard gab es rasch auf zu zählen, wie oft er die Brücke der Enterprise bereits betreten hatte. Mit jedem neuen Aufenthalt in der Kommandozentrale wuchs seine liebevolle Begeisterung für das Schiff. Der Anblick, den es bot, die Geräusche, der besondere Geruch, das leise Murmeln der Offiziere und die gelegentlich erklingende Stimme des Bordcomputers all diese Dinge vermittelten ihm einen unmittelbaren Eindruck vom Wohlbefinden des Raumschiffes.

Derzeit vernahm er Laute der Zufriedenheit.

Das riesige Schiff der Galaxis-Klasse unterschied sich völlig von dem Explorer seines ersten Kommandos, der Stargazer, mit dem ihn noch immer melancholische Erinnerungen verbanden. Es war sogar noch wesentlich größer und leistungsfähiger als jene Einheit der Constitution-Klasse, die zum ersten Mal die Bezeichnung NCC-1701 und den Namen getragen hatte.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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