Stellungswechsel - Tom Liehr - E-Book
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Stellungswechsel E-Book

Tom Liehr

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Beschreibung

Männer für gewisse Stunden.

Fünf Männer haben ihre liebe Not mit dem Leben, dem Geld und ganz besonders mit dem anderen Geschlecht. Zur Lösung all ihrer Probleme gründen sie einen Escort-Service für Frauen – und bekommen es nicht nur mit anspruchsvollen Kundinnen und Problemzonen jeglicher Art zu tun, sondern auch mit der komplexen Frage: Wie macht man Frauen glücklich?

Der Roman zur Kino-Komödie mit Florian Lukas, Sebastian Bezzel, Gustav Peter Wöhler, Kostja Ullmann, Herbert Knaup u.a.

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Seitenzahl: 247

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Tom Liehr

Stellungswechsel

Roman 

nach dem Drehbuch von Maggie Peren und Christian Bayer

Aufbau-Verlag

[Menü]

Impressum

ISBN E-Pub 978-3-8412-0238-3

ISBN PDF 978-3-8412-2238-1

ISBN Printausgabe 978-3-7466-2387-0

Aufbau Digital,

veröffentlicht im Aufbau Verlag, Berlin, 2010

© Aufbau Verlag GmbH & Co. KG, Berlin

Die Erstausgabe erschien 2007 bei Aufbau Taschenbuch, einer Marke der Aufbau Verlag GmbH & Co. KG

Copyright © 2007 by Tom Liehr

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. überdas Internet.

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Impressum

Inhaltsübersicht

Erster Teil

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

9.

10.

11.

12.

13.

14.

15.

16.

17.

18.

19.

20.

21.

22.

23.

24.

25.

26.

Zweiter Teil

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

9.

10.

11.

12.

13.

14.

15.

16.

17.

18.

19.

20.

21.

Credits

[Menü]

|5|Frauenversteher: jemand, der eine komplexe Gerätschaft bedienen

kann, für die es keine Gebrauchsanleitung gibt.

|16|2.

Der Preis der Schönheit

Wenn es um das Verhältnis von Mann und Frau geht, weisen wir Europäer gern anklagend auf die angeblich so traditionellen islamischen Länder. Dabei haben die Muslime offenbar die Nase vorn – zumindest, was Trends in Sachen Körperhygiene anbetrifft: Die Enthaarung gehört dort schon seit Jahrhunderten zum guten Ton, und zwar bei Frauen wie Männern. Was für den gläubigen Mohammedaner selbstverständlich ist, erreicht nun nach und nach auch deutsche Männerbadezimmer.

Längst sind es nämlich nicht mehr nur die Frauen, die sich mit Brasilian Waxing, Enthaarungscreme oder schlichter Nassrasur Achseln, Bikinizone, Arme und Beine enthaaren, um uns glatt und glänzend entgegenzutreten. Nein, nun trifft es auch uns selbst: Was früher nur für ölige Bodybuilding-Poser oder Drag-Queens galt, bestimmt längst den Kosmetikalltag des deutschen Durchschnittsmannes – weil sie es so will und wir es darum nun auch wollen.

Methoden gibt es viele – wir können sie uns bei den Frauen abgucken und von ihrer Erfahrung profitieren: Eine normale Rasur erzeugt winzige Stoppeln, was nach wenigen Tagen einen unliebsamen Umkehreffekt mit sich bringt. Epilierer, die mit kleinen, rotierenden Walzen die Haare an der Wurzel packen und ausreißen, liefern oft nur wenig befriedigende Ergebnisse und ziepen außerdem ziemlich unangenehm. Enthaarungscremes hinterlassen zuweilen Reste und sind dermatologisch nicht unumstritten. Die Geheimwaffe der Frau aber, von der wir Männer lange Zeit nichts ahnten, heißt: Bikiniwachs. Was harmlos klingt, ist eine Art heilige Flamme der Glatthautfanatikerinnen. Allerdings muss man schon |17|fest im Glauben verankert sein, um auf derlei zurückzugreifen. Ich weiß, wovon ich rede, denn ich habe es probiert.

Die Kosmetikerin lächelte mich an, als sie den Streifen glattstrich. Eine Mischung aus Paraffin, Glyzerin, ein paar unverdächtigen, hautberuhigenden Vitaminen, ein bisschen »Parföng«, wie sie sagte, »das gibt ein gutes Gefühl«. Kühl und irgendwie komisch, aber in der Hauptsache angenehm. Meine Ängste waren so gut wie vergessen.

Bis sie zog.

Wenn der Streifen abgerissen wird, was ein Euphemismus dafür ist, was die Kosmetikerin mir antat, und die feinen Härchen an der Wurzel aus dem Körper gezerrt werden wie ausgewachsene Bäume, die mit einem Bulldozer gerodet werden, schreit der Körper auf, Schmerz benebelt das Gehirn, und die Welt geht unter. Männer, ihr könnt euch nicht vorstellen, wie schlimm es ist!

Danke dafür, dass wenigstens dieser Trend noch nicht in der Männerwelt angekommen ist. Danke dafür, dass ich keine Frau sein muss.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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