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Eigentlich hat Stoffel, das kleine Gespenst der alten Burg Steinfurt, nicht die geringste Lust, spuken zu lernen. Als er aber in seiner Klasse andere münsterländische Gespensterkinder kennenlernt, Gregor von Gravenhorst z. B. und Vinzenz von Vischering, Walburga von Welbergen und Benny von Bentlage, da macht ihm die Spukschule soviel Spaß, dass er morgens sogar freiwillig zum Unterricht schwebt. Schon bald hat die Klasse auch ihren Spuklehrer, den großen alten Baldur, der seit Jahrhunderten auf der Burg Bentheim für Kettenrasseln und ähnlichen Spuk zuständig ist, ins Herz geschlossen. Und dass Spuken am Ende sogar richtig nützlich sein kann, wer hätte das gedacht?! Usch Hollmann hat bereits in ihren "Lisbeth"-Büchern einen feinen Sinn für Humor und Hintersinn bewiesen, der auch in diesem, ihrem ersten Kinderbuch erkennbar ist. Da ihr zudem als gebürtiger Schweizerin das münsterländische Idiom sowie die plattdeutsche Spache ans Herz gewachsen sind, ließ sie die Geschichte der sechs kleinen Gespenster von der bekannten Lyrikerin Käthe Averwald ins Plattdeutsche übersetzen. "Vielleicht gelingt es ja, das Aussterben dieser schönen alten Sprache etwas hinauszuzögern, solange es Eltern oder Großeltern gibt, die der Sprache ihrer Vorfahren noch mächtig sind und sie ihren Kindern und/oder Enkeln vorlesen und damit weitergeben können." hoffen die beiden Autorinnen. Ein zweisprachiges Buch also, liebevoll illustriert von Dirk Hennig und das sich außer für den häuslichen Gebrauch auch für Schüler-Lesewettbewerbe in Hochdeutsch und Plattdeutsch anbietet. Dieses Buch macht zudem Lust, zu den Schlössern, Burgen und alten Klöstern des Münsterlandes, in denen die kleinen Gespenster jeweils wohnen, einen Familienausflug zu veranstalten.
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Seitenzahl: 102
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Stoffel, das kleine Gespenst der alten Burg Steinfurt, hat eigentlich nicht die geringste Lust, spuken zu lernen. Als er aber in seiner Klasse andere münsterländische Gespensterkinder kennen lernt, wie Hubertus von Hülshoff oder Vinzenz von Vischering, da macht ihm die Spukschule so viel Spaß, dass er morgens sogar begeistert zum Unterricht schwebt.
Schon bald hat die Klasse auch ihren Spuklehrer, den großen alten Baldur, der seit Jahrhunderten auf der Burg Bentheim spukt, ins Herz geschlossen. Und dass spuken am Ende sogar nützlich sein kann, wer hätte das gedacht?!
Die Autorin Usch Hollmann begann vor Jahren aus „Wonne am Wort“ mit klassischen Rezitationen, denen sie bis heute treu geblieben ist. Ab 1993 wurde sie einem breiten Publikum mit wöchentlichen kabarettistischen Kolumnen bei verschiedenen Radiosendern und mit zahlreichen Auftritten als münsterländische Kunstfigur „Lisbeth“ bekannt. 1996, 1998 und 2006 erschienen drei „Lisbeth“-Bücher sowie ein Hörbuch. Mit den 2002 veröffentlichten Weihnachtserzählungen „Spekulatius und Springerle“ stellte die Kulturpreisträgerin des Kreises Steinfurt (1999) unter Beweis, dass ihr auch einfühlsame Töne liegen. 2012 stand wieder das Ironische im Vordergrund in „Stille Nacht light. Weihnachtliche Erzählungen“. Doch damit nicht genug. Mit „Stoffel lernt spuken“ hat Usch Hollmann sich 2004 einen lang gehegten Traum erfüllt, nämlich ein Kinderbuch zu schreiben, dass ins Plattdeutsche übersetzt wird. Sie hofft damit einen Beitrag zu leisten, diese schöne alte Mundart am Leben zu erhalten. – Usch Hollmann lebt in Rheine.
Die Übersetzerin Käthe Averwald veröffentlicht seit 1987 plattdeutsche Lyrik und Prosa in regionalen Zeitungen, Zeitschriften, Anthologien und Jahrbüchern. Neben der Mitarbeit bei verschiedenen Rundfunksendern publizierte die Kulturpreisträgerin der Stadt Rheine (2001) den Erzähl- und Gedichtband „Rausen un Nietteln“ (1989), die Erzählungen und Gedichte „Swalwenleed“ (1990) sowie den Roman „Niee Wiäge“ (1999). – Käthe Averwald lebt in Rheine.
Der Illustrator Dirk Hennig arbeitet als Grafikdesigner und freiberuflicher Illustrator insbesondere für Bilder- und Kinderbücher. Sein Grafik-Design-Studium mit Schwerpunkt Illustration an der Fachhochschule Münster schloss er 2002 mit der Diplomarbeit im Bereich Comic ab: „Abenteuer in der neunten Kunst“, eine Adaption des letzten, unvollendeten Tim-und-Struppi-Abenteuers. – Dirk Hennig lebt in Münster.
1. Usch Hollmann:
Stoffel lernt spuken / Stoffel läert spöken
Eine Gespenstergeschichte aus dem Münsterland
Mit einer plattdeutschen Übersetzung von Käthe Averwald
Illustrationen von Dirk Hennig
Münster: Solibro-Verlag 1. Aufl. 2004
ISBN 3-932927-24-9 (Halbleinen)
ISBN 3-932927-98-0 (als eBook)
ISBN 978-3-932927-29-X (als Hörbuch-CD)
Informationen über unser Programm erhalten Sie unter:
www.solibro.de
Einbandillustrationen: Dirk Hennig
Einband- und Reihengestaltung: Wolfgang Neumann
Verlag: SOLIBRO® Verlag, 48143 Münster
Alle Rechte vorbehalten. Jede Verwertung des Werkes – auch auszugsweise – ist ohne schriftliche Genehmigung des Verlages unzulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, Vervielfältigungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung, Verarbeitung und Verbreitung in bzw. durch elektronische(n) Systeme(n).
© SOLIBRO® VERLAG MÜNSTER 2016ISBN 3-932927-98-0
Usch Hollmann
(Stoffel läert spöken)
Eine Gespenstergeschichteaus dem Münsterland
mit einer plattdeutschenÜbersetzung vonKäthe Averwald
illustriert vonDirk Hennig
solibro
Mitwirkende:
Die Gespensterkinder
Stoffel von SteinfurtBenny von BentlageGregor von GravenhorstWalburga von WelbergenHubertus von HülshoffVinzenz von Vischering
sowieBaldur von Bentheimals Spuklehrer
Es war an einem richtig schönen Frühlingsmorgen.
Et was ‘n wunnerschönen Fröhjaohrsmuorn.
Im Park von Schloss Steinfurt zwitscherten und sangen die Vögel.
In’n Park van Sluot Stemmert süngen de Vüegel.
Die Sonne schien von einem knallblauen Himmel herab und zauberte glitzernde Kringel auf das Wasser des breiten Grabens, der das alte Gemäuer umgibt.
De Sunne scheen van den knallblaoen Hiëmel harunner un maolde glämmerige Kringe up dat Water van de Gräfte, de üm de ollen Müern flütt.
Die Enten auf der Uferböschung schnatterten laut, und der Schwan putzte ausgiebig sein Gefieder.
De Iärne an’t Öwer snaterden luut, un de Schwan möök met Utduer siene Fiädern rein.
Trotz der frühen Jahreszeit tanzte schon ein Schwarm Mücken in der milden Luft, und auf den ersten Seerosenblättern hockten Frösche und nahmen schweigend ein Sonnenbad.
Ofschonst et no fröh in de Jaohrestied was, danzten de Müggen all in de warme Lucht, un de Poggen satten up de iärsten Seerausenblaare un sunnden sick.
Ein dickes, goldenes Büschel Sonnenstrahlen fiel auch durch eine Dachluke des Torhauses, das seit vielen Hundert Jahren am Eingang des Schlosses steht.
De Sunne smeet en Fussen güldene Straohlen dör de Dackluke van dat Paortenhuus, dat all jaohrhunnertelank an den Ingank van’t Sluot steiht.
Hier oben auf dem Dachboden wohnte das kleine Schlossgespenst, Stoffel von Steinfurt.
Buoben up den Büen unner’t Dack wuehnt dat lütke Sluotgespenst, Stoffel von Steinfurt.
Er hatte sich einen der dicken Eichenbalken als Lieblingsschlafplatz ausgesucht.
De häff sick up eenen van de dicken Ekenbalken siene laifste Slaopstiär inricht.
Auf dem Balken gleich nebenan wohnte Erwin Eichhorn.
Up den Balken tiëgenan wuehnt Erwin Eichhorn.
Der war zwar kein Gespenst, sondern ein Eichhörnchen, aber trotzdem Stoffels allerbester Freund.
De is kien Gespenst, sünnern ‘n Eekkättken, aower is doch Stoffel sienen bestguetten Frönd.
Erwin kümmerte sich rührend um Stoffel, damit dessen Eltern sich keine Sorgen machen mussten, wenn sie ihren Pflichten als Gespenster nachgingen.
Erwin kümmert sick dagesdag üm Stoffel, dat siene Öllern sik kiene Suorgen üm em to maken bruukt. De müett faken iähre Upgawen äs geläerte Gespenster naogaohn.
Sie spukten in mehreren Wasserschlössern und Burgen im Münsterland.
Se spökt dann up mährere Waterslüöter un Buorgen in’t Mönsterland.
Auch in alten, leer stehenden Klöstern traten sie auf, besonders im Sommer, wenn viele Menschen auf ihren Fahrrädern durch das Münsterland radeln und sich alte Gebäude anschauen.
Auk in olle Klausters, de lierig staoht, triät’t se up, un dat besonners in’n Summer, wenn viële Lüe met iähre Draotiësels dör’t Mönsterland föhrt un sick olle Bauwiärke bekiekt.
Stoffel hieß eigentlich Stefan von Steinfurt, aber Erwin Eichhorn hatte gemeint, Stefan wäre ein viel zu feierlicher Name für einen kleinen Gespensterjungen, deshalb hatte er ihn einfach in Stoffel umgetauft.
Stoffel hett egentlick Stefan von Steinfurt, aower Erwin Eichhorn mennde, Stefan is viël to fierlick för‘nen lütken Gespensterjungen, un daorüm heff he em eenfack in Stoffel ümtauft.
Und so hieß er nun bei allen seinen Freunden.
So hett he nu bi alle siene Frönde.
An dem schönen Maimorgen, an dem diese Geschichte anfängt, wachte Erwin Eichhorn als Erster auf.
An den schönen Maimuorn, wao düt Vertellsel anfänk, wüör Erwin äs iärster wacker.
Durch eine Ritze zwischen zwei Dachpfannen sah er ein Stückchen blauen Himmel.
Dör‘ne Gliewe tüsken twee Dackpannen her söög he en Stücksken blaoen Hiëmel.
Sofort war er auf den Beinen.
Faorts was he up de Beene.
Er hoppelte von seinem Schlafplatz zu Stoffel hinüber, wischte ihm mit seinem buschigen Eichhörnchenschwanz ein paar Mal durchs Gesicht und rief: „Aufwachen, Stoffel, die Sonne scheint, und heute ist dein erster Schultag in der Spukschule.“
He hoppelde van siene Slaopstiär nao Stoffel hen, wiskede em met sienen buskigen Eekkättkesstiärt iälke Maole dör’t Gesicht un raip: „Wacker wäern, Stoffel, de Sunne schinnt un vandage is dien iärste Schooldag in de Spökschole.“
Stoffel öffnete nur das rechte Auge einen Spalt weit und blinzelte.
Stoffel mäck dat rächte Auge ‘n klein biëtken loss un knippaigelt.
Aber anstatt sich über die Sonne zu freuen und blitzschnell aufzustehen, kniff er das Auge wieder zu, drehte sich auf die andere Seite und wollte weiterdösen.
Aower statts sick üöwer de Sunne to fraien un gau uptostaohn, knipp he dat Auge wier to, drait sick up de annere Siete un will wiederdösen.
Aber Erwin Eichhorn ließ nicht locker und kitzelte ihn so lange, bis Stoffel das rechte Auge unwillig wieder aufmachte.
Aower Erwin giff nich up un kiëdelt em solange, bes Stoffel dat rächte Auge wierwillig wier lossmäck.
„Woher willst du denn wissen, dass heute mein erster Schultag ist?“, nuschelte er.
„Waoher wiss du dat wiëten, dat vandage mien iärsten Schooldag is?“, nüeselt he.
„Weil gestern Vollmond war, und am ersten Tag nach Vollmond ist Schule“, belehrte ihn Erwin.
„Wieldat gistern Vullmaon was un an’n iärsten Dag nao Vullmaon is alltiets Schole“, kläörde Erwin em up.
„Darüber haben wir doch oft genug gesprochen.“
„Dao häb wi faken noog üöwer küert.“
„Ich will nicht in die Schule“, maulte Stoffel.
„Ick will nich nao de Schole“, knuert Stoffel.
„Und spuken lernen will ich erst recht nicht.“
„Un spöken läern will ick iärst rächt nich.“
„Red kein dummes Zeug am frühen Morgen.
„Küer nich so‘nen Täöt an’n fröhen Muorn.
Gespenster müssen spuken können, sonst brauchte es euch ja gar nicht zu geben.“
Gespenster müett spöken küennen, süss brukede et ju üöwerhaups nich to giëben.“
„Aber ich bin noch müde, und spuken macht bei diesem Wetter gar keinen Spaß.
„Aower ick sin no so möde, un spöken mäck bi düt Wiär kien Plasseer.
Überhaupt bin ich noch viel zu klein für die Schule“, maulte Stoffel weiter.
Un üöwerhaupt sin ick no viël to minn för de Schole“, möppelde Stoffel.
Da baute Erwin sich in seiner ganzen Größe von zweiundzwanzig Zentimetern vor Stoffel auf und stemmte die Arme in die Seiten.
Dao baude Erwin sick in siene heele Grötte van tweeuntwintig Zentimeter vör Stoffel up un stemmde de Arms in de Sieten.
„So, mein lieber Stoffel von Steinfurt, nun hör mir mal gut zu! Zu klein für die Schule? Du bist inzwischen sechzig Jahre alt – oder hast du deinen letzten Geburtstag schon wieder vergessen? Klar, weil Gespenster nur alle zehn Jahre Geburtstag haben, kann das passieren.
„So, mien laiwe Stoffel von Steinfurt, nu häör mi maol guett to! To minn för de Schole? Du büs intüsken sesstig Jaohre olt – orre häs du dienen lesten Gebuortsdag all wier vergiäten? Klaor, Gespenster häbt män alle tein Jaohre Gebuortsdag, dao kann ‘t passeern dat eegene Oller to vergiäten.
Aber so wie Menschenkinder spätestens mit sechs Jahren in die Schule kommen, um lesen und schreiben zu lernen, müssen Gespensterkinder eben mit sechzig Jahren in die Schule, um spuken zu lernen.
Aower so äs Menskenkinner met sess Jaohre in de Schole kuemt, üm liäsen un schriewen to läern, müett Gespensterkinner met sesstig Jaohre in de Schole, üm spöken to läern.
Möchtest du vielleicht das einzige kleine Gespenst im ganzen Münsterland sein, das Jahr für Jahr nur faul auf dem Dachboden rumhängt, ab und zu ein bisschen mit den Spinnen spielt oder die Enten ärgert und im Übrigen nur pennt, so dass die Leute im Münsterland sagen: ‚Wie bitte, auf Schloss Steinfurt gibt es ein kleines Gespenst? Stoffel von Steinfurt? Nie gehört!‘“
Wiss du vlicht dat enzige lütke Gespenst in’t heele Mönsterland sien, dat Jaohr för Jaohr fuul up‘n Büen harümhänk? Dat af un to en biëtken met de Spinnen spiëlt orre de Iärne iärgert un süss mehrstiets pennt, sodat de Mensken in’t Mönsterland säggt: ‚Wat is, up Sluot Stemmert gifft ‘n lütk Gespenst? Stoffel von Steinfurt? Miliäwe nicks van häört!‘“
Erwin wurde beinahe wütend.
Erwin wüör rächt brastig.
„Los, du faules Hemd! Wenn die Sonne die alte Brücke erreicht hat, sollt ihr Gespensterkinder alle an der dicken Eiche bei der Konzerthalle sein.
„Los, du fuule Sack! Wenn de Sunne up de olle Brügge schinnt, süellt alle Gespensterkinner an de dicke Eke bi den Kunsärtbau sien.
Benny von Bentlage wartet schon unten auf dem Brückengeländer, um mit dir zur Schule zu fliegen, und Walburga von Welbergen und Vinzenz von Vischering sind bereits vor einer Viertelstunde vorbei geschwebt.
Benny von Bentlage wocht all unnen an’t Brüggengelänner, üm met di nao de Schole to swiäwen. Walburga von Welbergen un Vinzenz von Vischering sint all vör‘ne Veerdelstunne vörbi fluogen.
Die wollen alle richtige Gespenster werden.
De wüellt gärne rächte Gespenster wäern.
Wenn du als Einziger nicht spuken lernst, blamieren wir uns hier in Steinfurt bis auf die Knochen.“
Wenn du äs Enzigste nich spöken läers, blameer wi us hier in Stemmert bes up de Knuoken.“
„Ha, Gespenster haben keine Knochen“, trumpfte Stoffel auf, „deswegen kann ich mich auch nicht bis auf die Knochen blamieren.“
„Ha, Gespenster häbt kiene Knuoken“, grifflachede Stoffel, „also kann ick mi auk nich bes up de Knuoken blameern.“
„Ach, du weißt schon, was ich meine“, sagte Erwin Eichhorn und hoppelte eilig zum Fenster.
„Ach, du wees wull wat ick mein“, sagg Erwin un suuste nao’t Fenster.
„He, da schwebt gerade Gregor von Gravenhorst über den Rasen, aber er fliegt in die falsche Richtung.
„He, dao flügg jüst Gregor von Gravenhorst üöwer‘n Rasen, aower he flügg in de verkährte Richtunk.
Gregor, Gregor“, schrie Erwin so laut wie ein Eichhörnchen nur schreien kann.
Gregor, Gregor“, bölkte Erwin so luut äs so’n Eekkättken män bölken kann.