Strigoi Vii - Jessica Ravenwood - E-Book

Strigoi Vii E-Book

Jessica Ravenwood

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Beschreibung

Strigoi Vii - Blutiges Erwachen Was haben Hexen und Vampire gemeinsam? Insgeheim nichts, mögen Sie denken. Wenn jedoch ein Hexenmeister mittels Magie im 21. Jahrhundert als Vampir in die Welt der Menschen zurückkehrt, kann dies nur in einem Blutbad enden. .

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 19

Veröffentlichungsjahr: 2018

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Strigoi Vii

TitelWidmungStrigoi Vii - Blutiges ErwachenImpressum

Jessica Ravenwood

Strigoi Vii Blutiges Erwachen

2 . Auflage

Gewidmet Stephan K.

Jenem schwertschwingenden Mönch, der mich immer wieder darum bat, einmal KEINE Geschichte über gutaussehende, sexy Vampire zu schreiben. Bitte schön, hier bekommst du deinen blutrünstigen Blutsauger!

Bloody Kisses

Jessica Ravenwood

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutschen Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet überhttp://dnb.dnb.deabrufbar.

2. Auflage 2021

Copyright © Jessica Ravenwood

Alle Rechte vorbehalten

Coverdesign:

http://www.epub24.net/

Lektorat:

Lektorat Steigenberger

https://www.lektoratsteigenberger.de/

Herstellung und Verlag:

BoD - Books on Demand GmbH, Norderstedt

ISBN Nr. 9783752815580 

http://jessicaravenwood.jimdo.com/

Strigoi Vii - Blutiges Erwachen

Leise zog Ben die Tür zum Depot hinter sich ins Schloss. Er sah auf die Uhr.

„Mist, schon so spät.“ Ihm blieb nicht mehr viel Zeit. In nicht einmal dreißig Minuten würde seine Kollegin von ihrer Pause zurückkommen. Bis dahin musste er das Amulett ausgetauscht haben.

Die Replik, die er angefertigt hatte, war makellos, und niemandem würde auffallen, dass es sich nicht mehr um das Original handelte. Sein Hehler würde ihm für das Original ein fettes Sümmchen löhnen. Seit er den Job im Museum angenommen hatte, hatte er sich durch seine Duplikate bereits ein kleines Polster für schlechte Zeiten auf die Seite schaffen können.

Dieses Amulett allerdings war anders. Es war aus Silber gefertigt und hatte einen Durchmesser von sechs Zentimeter. Aber es war geheimnisvoll, nahezu unheimlich. Es schien eine Art magisches Siegel zu sein, in das ihm unbekannte Zeichen und ein Drudenfuß eingraviert waren. Verziert war es mit Diamanten und Rubinen. Es war schön, kostbar, und dennoch schien von ihm etwas Finsteres auszugehen.

Seit Ben begonnen hatte, es zu duplizieren, fühlte er sich beobachtet und litt unter Albträumen. Bereits bei der ersten Berührung des Amuletts hatte er ein ungutes Gefühl gehabt und die Nackenhaare hatten sich ihm aufgestellt. Vermutlich lag das aber auch an der verdammten Leiche, die das Amulett um ihren Hals trug.

Im Rahmen der neuen Hexen- und Vampirausstellung hatte man den Leichnam vor zwei Wochen angeliefert. Er sollte die Hauptattraktion der neuen Ausstellung werden. Der Sarkophag samt Leiche war vor Kurzem bei archäologischen Ausgrabungen entdeckt worden. Anscheinend handelte es sich bei dem Leichnam um einen grausamen, verrückten Hexenmeister, der aufgrund seiner Gräueltaten lebendig begraben worden war.

Komme, was wolle, Ben musste sich beeilen und das Amulett austauschen, denn zur Eröffnung am heutigen Abend, würde der Sarg für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.