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Diese Gedichte habe ich allesamt Mädchen und Frauen gewidmet, die in meinem Leben eine Rolle gespielt haben, die meisten eine derartige Rolle, dass sie mich an den Rand aller nur denkbaren Abgründe gebracht haben. Durch mein nachfolgendes Leiden und die entsprechenden Bemerkungen im Freundeskreis habe ich mir den Ruf eines Frauenhassers eingebracht. Das stimmt aber nicht, denn ich liebe Frauen, ich habe nur gelernt, das Frauen anders lieben. Ihre Liebe ist wunderschön, und sie erscheint uns in den schillerndsten Farben, wie Seifenblasen oder ein Regenbogen. So wunderschön aber auch so vergänglich ist die Liebe einer Frau. Früher war ich sehr erbost, wenn man mir sagte, ich sei selbst Schuld, wenn ich mit Frauen immer Schiffbruch erleide, heute habe ich die Erkenntnis, es stimmt. Auf Seifenblasen kann man keine Zukunft bauen und von einem Regenbogen keine Dauerhaftigkeit erwarten. Nimmt man Frauen aber in ihrer Schönheit, Grazie und Eleganz, so wie sie sind, kann man sich an ihnen erfreuen, bis zu nächsten Metamorphose. Die Höhen und Tiefen bei diesem Prozess des Lernens kann der geneigte Leser aus diesen Gedichten nachvollziehen. Dabei waren alle Beziehungen von Liebe geleitet, nie von Hass, manchmal aber von Verzweiflung. Frauen haben sehr viel von Lilien, wunder-schön, von kurzer Dauer und hochgiftig. Aber dieses Gift gleicht einer Droge, von der wir nicht lassen können, die uns von Hochgefühl zu Hochgefühl treibt, bis es uns endgültig zerstört hat.. Natürlich hat der Autor auch in diesem Band einige Graphiken des Malers Uwe Schmidt eingestreut.
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EDITION
SCHMŸTH
Band
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von
Patïllas Bernard
Şchmÿth
alias Uwe Schmidt
Mit einer völlig zusammenhanglos eingestreuten Ansammlung herrlicher Zeichnungen des Malers
Uwe Schmidt
alias W. – T. Peacepath
alias Diddi Darlow
Diese Gedichte habe ich allesamt Mädchen und Frauen gewidmet, die in meinem Leben eine Rolle gespielt haben, die meisten eine derartige Rolle, dass sie mich in die höchsten Höhen der Lust aber auch an den Rand aller nur denkbaren Abgründe gebracht haben. Durch mein nachfolgendes Leiden und die entsprechenden Bemerkungen im Freundeskreis habe ich mir den Ruf eines Frauenhassers eingebracht.
Das stimmt aber nicht, denn ich liebe Frauen, ich habe nur gelernt, das Frauen anders lieben. Ihre Liebe ist wunderschön, und sie erscheint uns in den schillerndsten Farben, wie Seifenblasen oder ein Regenbogen. So wunderschön aber auch so vergänglich ist die Liebe der meisten Frauen.
Früher war ich sehr erbost, wenn man mir sagte, ich sei selbst Schuld, wenn ich mit Frauen immer wieder Schiffbruch erleide, heute habe ich die Erkenntnis, es stimmt.
Auf Seifenblasen kann man keine Zukunft bauen und von einem Regenbogen keine Dauerhaftigkeit erwarten. Nimmt man Frauen aber in ihrer Schönheit, Grazie, Eleganz und Erotik, so wie sie sind, kann man sich an ihnen erfreuen, bis zu nächsten Metamorphose.
Die Höhen und Tiefen bei diesem Prozess des Lernens kann der geneigte Leser aus diesen Gedichten nachvollziehen.
Dabei waren alle Beziehungen von Liebe geleitet, nie von Hass, manchmal aber von Verzweiflung.
Frauen haben sehr viel von Lilien, wunderschön, in der Liebe von kurzer Dauer und hochgiftig. Aber dieses Gift gleicht einer Droge, von der ich nicht lassen konnte, die mich von Hochgefühl zu Hochgefühl trieb, bis es mich endgültig zerstört hatte.
Hamburg, den 01.05.2015 Uwe Schmidt
Die Urgewalt
Die Lebensquelle
Der Tag, der einen besseren Menschen macht
.
Der Schüchterne
Der Exhibitionist
Der gute Kollege
Der Hexen Jagd
Der kleine Wassermann
Das andere Gesicht
Briefe brennen wie Feuer
Blinkt ein Stern so weit
Schreck in der Abendstunde
Blick aus dem Fenster
Banges Hoffen
Ballade vom Richtfest
Abend ohne dich
Auf bald
Selten nur
Seufzer
Sinnlos
Spiegel – Ich
St. Georg
Stiefel der Krieger
Treue versus Wollust
Unendlich
Ode an eine Herbstnacht
Aus zartem Spiel ward
ehernes Geschehen,
der Weg ward immer schmaler
den wir gehen,
der Zauber, der uns groß
und frei gemacht,
bald herrscht er über uns
wie Tag und Nacht.
Oft schaud´re ich
vor all zu sich´rem Glück,
ich wünschte uns
ins Keimgefühl zurück,
aus dem die ersten
klaren Freuden quollen, -
Umsonst! Der Schrei des Werdens
ist erschollen.
Was wir auch noch
an Himmelshauch empfangen,
Erbittert und ergänzt nur
das Verlangen.
Oft auseinander wurden wir getrieben,
verwechselnd ob begehren oder lieben.
Schmerzende Worte musstest Du mir sagen
um mit der Jugend auch Dein Leben zu
erfragen.
Aus Liedern raunt
ein rätselhaft Verbot:
Wer um die Wollust wirbt,
erwirbt den Tod.
Mich aber schreckt nicht mehr
die dunkle Kunde,
steh´n wir doch längst
mit Blutsgefahr im Bunde!
Oh Tod, wir Liebenden
durchschau´n dich gut.
Wir seh´n den Stern,
der in dir kreist und ruht!
Doch dann, wenn wir
hinflutend uns vereinen,
den schönen Stern schon
zu berühren meinen,
stürzt er samt unsrer Lust
hinaus ins Nichts,
dann trauere ich,
verhüllten Angesichts.
Geliebte, komm!
Wir wollen Größeres wagen,
Voll Todeslust
den Stand der Welt zerschlagen!
Verschütten wir
der Sehnsucht letzte Furt,
entschlummern wir
zu reiferer Geburt.
Und wachen auf,
im höchsten Lebenstraum,
da bleibt für flüchtig’ Zeugungen
kein Raum.