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Out-of-body-Astral- & Zeitreisen Traum, Zeitreise oder Quantenphysik? Haben Sie sich schon mal vorgestellt, wie es wäre, eine Zeitreise zu machen oder sich im unendlichen Raum teleportieren zu können? Das muss keine Wunschvorstellung mehr sein, sondern ist absolut möglich und real. Die beiden Autoren belegen das nicht nur mit Beweisen, sondern sie liefern auch den historischen Hintergrund, die wissenschaftlichen Grundlagen und den Aufbau der angewandten Technik des SUPERSURFING. Sie geben Ihnen die Praxis an die Hand, wie Sie die Grenzen durchbrechen und die aufregendsten Erfahrungen durch Zeit und Raum erleben können. Grenzenlos durch Raum und Zeit – Erweitern Sie Ihre Erlebnisgrenzen!
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Seitenzahl: 400
Johannes von Buttlar Trutz Hardo
Reisen durch Raum & Zeit
Ein Praxisbuch
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Copyright © 2005 Verlag »Die Silberschnur« GmbH; 1.–2. Auflage erschienen unter der ISBN 978-3-89845-113-0.
ISBN: 978-3-96933-059-3
eISBN: 978-3-96933-942-8
1. überarbeitete Neuauflage 2023
Umschlaggestaltung & Satz: XPresentation, Güllesheim; unter Verwendung verschiedener
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Verlag »Die Silberschnur« GmbH · Steinstraße 1 · D-56593 Güllesheim
www.silberschnur.de · E-Mail: [email protected]
Vorwort
1. TEIL OUT-OF-BODY
von Johannes von Buttlar
Einleitung
A. Zur Theorie der Astralreisen
I. GRUNDLEGENDES
Was versteht man unter außerkörperlicher Erfahrung?
Out-of-Body in den alten Kulturen und Religionen
Beweisführung für außerkörperliche Erfahrungen
II. FEINSTOFFLICHKEIT
Ich-Identität und Feinstofflichkeit
Die Erweiterung der Bewusstseinszustände
Out-of-Body und kollektives Bewusstsein
Phänomene der Feinstofflichkeit
Die Naturwissenschaft und das Phänomen der Feinstofflichkeit
Quantenphysik und Feinstofflichkeit
Holistisches Bewusstsein als Konsequenz der außerkörperlichen Erfahrungen
III. AUSSERKÖRPERLICHE ERFAHRUNGEN
Berichte über außerkörperliche Erfahrungen
Wie ich zu dem Wissen über außerkörperliche Erfahrungen gelangte
Mein erstes außerkörperliches Erlebnis
Reisen an weit entlegene Orte
Reisen in die Vergangenheit und Zukunft
Astralreisen außerhalb der Erde
Die Bedeutung von Träumen als Wahrheitsvermittlung
Möglichkeiten außerkörperlicher Reisen während des Schlafzustandes
Out-of-Body-Erlebnisse während des klinischen Todes
B. Die Praxis der Astralreisen
Vorbereitungen für den Ausstieg aus dem Körper
Mögliche Gefahren während des Aufenthaltes außerhalb des Erdenkörpers
Schritte zum Ausstieg aus dem Körper
a) Das Ruhigstellen des ganzen Körpers
b) Die Versetzung in den Alphazustand
c) Die Anwendung von Codewörtern
d) Die Identifizierung mit dem feinstofflichen Körper
e) Die Rückkehr in den grobstofflichen Körper bei vorzeitigem Abbruch
Der Vorgang des Herausgehens aus dem Körper
Die ersten Experimente und Erkundungen mit dem feinstofflichen Körper
Die Rückkehr in den physischen Körper
Die Hilfe eines feinstofflichen Begleiters
Warnung vor Missbrauch
Zusammenfassung:
Der Astralreisende als neuer Mensch in einem neuen Zeitalter
2. TEIL OUT-OF-TIME
von Trutz Hardo
Einleitung
A. Zur Theorie der Zeitreisen
Die subjektive Zeit
Die objektive Zeit
Schneller als das Licht
Reisen in die Zukunft
Die Zeit als Illusion
Das Unterbewusstsein als Speicher unserer früheren Leben
Das Überbewusstsein als Zugang zu unseren zukünftigen Leben
Der freie Wille im kosmischen Spiel
Das Höhere Selbst
Der Alphazustand
B. Die Praxis der Zeitreisen
Allgemeine Hinweise
Die Versetzung in den Alphazustand
Auf dem Weg zum Wolkenbett
Zeitreisen in frühere Leben
a) Zeitreise in ein früheres Leben im anderen Geschlecht
b) Das Aufsuchen des ersten Lebens als Mensch
c) Reisen zu den früheren Tierleben
d) Das Sicherleben als Pflanze
e) Zu Besuch in einem früheren Leben als Stein
Reisen in frühere Jenseitsaufenthalte
Reisen in vormals gelebte Leben auf anderen Gestirnen
Reisen in vormals gelebte Leben in anderen Dimensionen
Reisen in Parallelwelten
Reisen in Parallelleben
Alternative Möglichkeiten, frühere Leben einzusehen
Zeitreisen in zukünftige Leben
Ein Geschenk an den Zeitreisenden – Die Möglichkeit, sich selbst zu heilen –
Zusammenfassung
Anhang
Tom Johansons Bericht über seine Astralreisen in die jenseitige Welt
Anmerkungen
Literaturverzeichnis
Seminarhinweis
Die beiden Autoren dieses Buches haben zu Beginn eines sich anbahnenden holistischen Zeitalters den Mut, den Lesern beizubringen, wie sie Erfahrungen machen können, die für die meisten von ihnen weit über das Vorstellbare hinausgehen. Denn dieses holistische Zeitalter hat seine Tür schon einen Spalt weit geöffnet. Und Sie, liebe Leser, können nun hineinschauen, vielleicht sogar schon durchschlüpfen, um Dinge zu erkennen und zu erlernen, die in hundert oder gar erst in einigen hundert Jahren für die meisten Menschen Selbstverständlichkeit sein dürften. Diese hier vorgestellten Übungen zur Erfahrung von Situationen und Erlebnissen außerhalb Ihres physischen Körpers und außerhalb der Zeit, in der Sie jetzt leben, erfordern Ihrerseits die Bereitschaft und den Mut, Ihr Bewusstsein in einer für Sie vielleicht bisher nie für möglich gehaltenen Art zu erweitern. Sie werden Ihr jetziges Weltbild sicherlich in vielerlei Hinsicht durch die neuen Einsichten verändern und dadurch Abschied nehmen müssen von bisherigen Vorstellungen. Denn die Schöpfung ist für jedes Zeitalter reich an neuen Entdeckungen.
Wenn Sie die hier vorgestellten Erfahrungen für sich nachvollziehen, werden Sie der Wissenschaft um unermessliche Erkenntnisse voraus sein. Denn diese dürfte noch sehr viel Zeit benötigen, um Ihre Erlebnisse dann auch faktisch zu bestätigen. Vielleicht werden Sie in einer Ihrer Wiedergeburten in den kommenden Jahrhunderten erleben, dass die Wissenschaft die feinstoffliche Welt als ebenso real anerkennen wird wie unsere grobstoffliche Welt, die wir bisher für die einzig reale gehalten haben. Und an den Universitäten mag gelehrt werden, wie man aus seinem Erdenkörper gefahrlos herausgehen kann, um zu welchem Ort dieser Erde auch immer oder sogar zu entfernten Planeten und Universen reisen zu können, ja wie man seine eigenen früheren Leben samt den so genannten Zwischenleben aufzusuchen vermag und sogar in seine zukünftigen und parallelen Leben Einblick gewinnen kann.
Dies alles scheint für die meisten Menschen zu fantastisch zu sein, als dass sie solcherlei Dinge für möglich halten oder sich gar geistig damit auseinandersetzen wollen. Für jene ist dieses Buch auch nicht geschrieben worden. Denn es wendet sich an die Leser, die bereit sind, das Wagnis neuer und vielleicht bisher alles übersteigender Bewusstseins- und Erfahrungsbereiche zu erkunden. Und eines wollen wir gleich hier sagen: Die ganze Schöpfung ist etwas gigantisch Fantastisches. Und wir – für wie schlau wir uns auch immer halten mögen – wissen im Grunde noch fast gar nichts von diesem gewaltigen Schöpfungsaufbau samt seinen Gesetzen. Albert Einstein war es, der sagte, dass unser bisheriges Wissen mit einem einzigen Sandkorn zu vergleichen sei, das zusammen mit unzähligen weiteren Sandkörnern am Strand liegt. Dem Leser dieses Buches wird die Chance geboten, sein Wissen um einige Sandkörner zu erweitern. Und so er sich aufmacht, diese hier vorgestellten Übungen auch wirklich umzusetzen und somit zu einem Reisenden jenseits des üblichen Raumes und seiner gegenwärtigen Zeit wird, wird er sicherlich einen ganzen Sandsack voll an Erfahrungen und Wissen für sich sammeln können – auch wenn noch immer Trillionen hoch Trillionen Sandkörner übrig bleiben, die es für uns Menschen weiterhin zu entdecken gilt. Solch ein mutiger Reisender wird mit einem ungeheuren Schatz an Erkenntnissen belohnt werden. Selbst wenn er sich nicht auf die hier vorgestellten und im Detail beschriebenen Exkursionen jenseits von Zeit und Raum begeben sollte, wird ihm das Lesen dieses Buches sicherlich neue Erkenntnisse schenken, die ihm viel zu denken geben werden. Denn jeder von uns ist ein noch schlafender Miniaturgott, in welchem die Möglichkeit im Keime liegt aufzuwachen, zu wachsen und, nachdem er sein volles Potenzial erreicht hat, in seiner schöpferischen Göttlichkeit neues Leben und sogar neue Universen zu kreieren.
vonJohannes von Buttlar
Sehr geehrter Leser! Sie werden in diesem Buch wahrscheinlich an vielen Stellen mit ganz Neuem konfrontiert werden. Doch haben Sie den Mut, neue Türen zu öffnen, wohinter noch unerforschte Schätze verborgen liegen, die Ihren Erfahrungs- und Bewusstseinsbereich enorm erweitern werden. Wir sind mehr, als wir uns bisher vorgestellt haben. Denn wir sind auch in vielem das, was für uns bisher unsichtbar war. Wir bestehen nicht nur aus der grobstofflichen Materie, sondern neben dieser existiert auch die feinstoffliche Materie. Wenn wir nun außerkörperliche Reisen (= Out-of-Body) unternehmen, reisen wir mit unserem feinstofflichen Körper, dem so genannten Astralkörper. Um die Welt des Feinstofflichen zu begreifen, werde ich innerhalb dieses Buches immer wieder ausführlich auf dieses Phänomen einzugehen haben.
Ich werde mich dabei jedoch nicht im Einzelnen mit den vielen anderen Methoden, die von Astralreisenden veröffentlicht worden sind, beschäftigen. Denn ich empfehle der Leserin und dem Leser, sich an die von mir in diesem Buch vorgestellte Methode zu halten, weiß ich doch, dass sie es vielen leicht gemacht hat, zu wirklichen Out-of-Body-Reisenden zu werden. Allerdings werde ich im Literaturverzeichnis einige Bücher zu außerkörperlichen Reisen aufführen.
Wissenschaftler, falls sie das Phänomen des Out-of-Body überhaupt ernsthaft betrachten, würden zu den verschiedensten Erklärungen kommen. Stellen wir uns einmal vor, Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen sollten ein Auto beschreiben. Ein Physiker, ein Biologe und ein Chemiker würden das Auto jeweils anders beschreiben. Und ein Gleiches ist hinsichtlich des Out-of-Body-Phänomens festzustellen. Wenn verschiedene Wissenschaftler unterschiedlicher Herkunft dieses Phänomen beschreiben, dann werden wir auch verschiedene Aspekte vorliegen haben. John Eccles, um nochmals auf diesen bedeutenden Mediziner zurückzukommen, war als Neurochirurg der Ansicht, dass das Gehirn eine Art Transformator sei. Die Idee zu sagen, das physische Gehirn sei das Ich, war für ihn nicht überzeugend. Als Gehirnspezialist vertrat er die Ansicht, dass die Ich-Identität etwas anderes sein müsse. Auch wenn er nicht vom Feinstofflichen gesprochen hat, so hat er den Dualismus doch überzeugend herausgestellt. In dem Moment, in dem man sagt, es gibt sowohl den grobstofflichen als auch den feinstofflichen Bereich, sprechen wir über einen gewissen Dualismus, der von vielen Wissenschaftlern abgelehnt wird.
Eccles führt auch Beispiele an, dass bei Menschen nach ihrem Tod eine Gehirnautopsie durchgeführt wurde, wobei er feststellte, dass ganze Gehirnareale fehlten. Und diese Menschen hatten zu Lebzeiten völlig normal agiert, waren sogar manchmal brillant in ihrem Beruf. Hierzu gibt es ein klassisches Beispiel: Einem berühmten Architekten fehlte ein ganzer Teil seines Großhirns. Kein Mensch wäre auf die Idee gekommen, dass er mit solch einem großen Defizit unter der Schädeldecke eine solch brillante Kapazität sein könnte. Man kann nun argumentieren, dass andere Gehirnareale die Funktionen des fehlenden Teils mit übernommen hätten, doch war dieser so groß, dass das schon gar nicht mehr infrage gekommen sein könnte. Deshalb kam wohl auch John Eccles zu der Schlussfolgerung, dass diese Ich-Identität, also das reflektierende Bewusstsein, einfach mehr ist als irgendwelche biochemischen Reaktionen im Gehirn.
Wir haben immer wieder Modellvorstellungen gehabt, die sich nicht beweisen ließen. Vor vielen Jahren gab es einen ungarischen Wissenschaftler – er hieß übrigens auch Prof. Ungar –, der alles, was wir im Gedächtnis haben, also auch die Ich-Identität, als eine Verkettung von Aminosäuren darstellte. Er hat ein Experiment mit Plattwürmern durchgeführt. Mittels kleiner Elektroschocks hatte er diesen ein bestimmtes Verhalten andressiert. Dann wurden diese Plattwürmer zerstückelt und daraufhin anderen Würmern zum Fressen gegeben. Er konnte dann feststellen, dass diese auf einmal die gleichen andressierten Eigenschaften aufwiesen. Also kam er zu der Ansicht, dass Verhaltensmerkmale, die sich in diesen Aminosäurestrukturen der Gehirnzellen niedergelassen hatten, durch Essen übertragen werden können. Spätere Untersuchungen erwiesen sich allerdings als nicht stichhaltig. Heute weiß man, dass Gedächtnis und Veranlagungen wesentlich komplexer sind, und ebenso wie das reflektierende Bewusstsein nicht allein mit biochemischen Erklärungen begründet werden können. Man könnte argumentieren, dass die Arbeiten von Eccles und Popper den Standpunkt vertreten, dass das Gehirn ein Instrumentarium darstellt, das sozusagen Sinneseindrücke verarbeitet und artikuliert. Das heißt dadurch, dass wir Stimmbänder haben, können wir laut sprechen. Dadurch, dass wir Augen haben, können wir elektromagnetische Wellen wahrnehmen. Aber der feinstoffliche Bereich kann das genauso.
Der feinstoffliche Bereich hat natürlich ein Gedächtnis und hat auch ein feinstoffliches Gehirn samt allen feinstofflichen Sinnesorganen. Er ist praktisch eine Kopie des grobstofflichen Bereiches, wobei der feinstoffliche Bereich einfach mehr wahrnimmt. Er hat ein größeres audiovisuelles Fenster oder ein größeres Wahrnehmungsspektrum. Wir können es auch so formulieren, dass der feinstoffliche Bereich die Dinge holistisch wahrnimmt. Interessant ist die Tatsache, dass die Evolution, oder sagen wir ruhig die Schöpfung, schon Gehirnareale eingebaut hat, die wir jetzt noch gar nicht oder zu wenig nutzen, die aber schon für die Zukunft angelegt sind, sodass wir irgendwann gelernt haben werden, von diesen fantastischen Erweiterungsmöglichkeiten zu profitieren.
In seinem Buch Geist fiel nicht vom Himmel6 hat der Psychiater Hoimar von Ditfurth zu seiner Überraschung festgestellt, dass die Evolution den nächsten Evolutionsschritt schon vorausgeplant und dem Großhirn eine größere Kapazität für die Zukunft zugeordnet hat, die eben jetzt im Moment noch nicht genutzt wird. Immer wenn er sagt, der Mensch solle nicht in die Natur eingreifen, wird übersehen, dass der Mensch ein Stück Natur ist. Die Natur greift somit in die Natur ein. Hier zeigt sich, dass die Großartigkeit dieses komplexen Kosmos‘, des Multiversums, in dem wir existieren, doch scheinbar einen Plan verfolgt, indem dem Menschen im feinstofflichen Bereich Fähigkeiten und Möglichkeiten mitgegeben wurden, die jetzt lediglich noch nicht aktiviert sind.
Wir sollten nicht der Illusion verfallen, dass außerkörperliche Reisen und deren Erfahrungen automatisch bedeuten, dass damit eine Erweiterung des höheren Bewusstseins stattfindet. Das ist nicht unbedingt der Fall, denn das hängt ganz individuell von uns selber ab. In unserem grobstofflichen Körper haben wir die Möglichkeit, Orte und Menschen aufzusuchen und durch Gespräche, durch Eingebung kreativ unser Bewusstsein zu erweitern, indem wir auch ein bisschen engagierter an uns arbeiten. Das Gleiche trifft auch auf den feinstofflichen Bereich zu. Die außerkörperlichen Reisen geben uns die Möglichkeit, unseren Erfahrungsbereich auszudehnen und zu erweitern, aber sie stellen damit noch längst nicht automatisch einen Schritt zur höheren Bewusstseinserweiterung dar. Natürlich entsteht selbstverständlich allein durch die Fähigkeit, uns an entfernte Orte begeben beziehungsweise uns hindenken und dort anwesend sein zu können, Ereignisse beobachten zu können, Orte besuchen zu können, die wir vorher nicht gesehen haben oder die wir normalerweise im physischen Körper nicht aufzusuchen die Möglichkeit hätten, eine äußerliche Bewusstseins- beziehungsweise eine Wahrnehmungserweiterung. Der Reisende, so sagt man, erweitert seinen Horizont. Und das trifft auf Out-of-Body natürlich ebenso zu. Doch bei vielen der Astralreisenden geht mit der Zeit ein Verstehen für höhere Zusammenhänge einher, befinden sie sich doch im feinstofflichen Bereich, womit sie ebenfalls Zugang bekommen zu dem feinstofflichen Gedankenpotenzial, das nicht nur ihr nun holistisches Wissensspektrum, sondern auch ihren Gefühlsbereich erstaunlich erweitern kann. Somit kann mit diesem Metadenken ein kosmisches Bewusstsein, ein spirituelles Bewusstsein, ein erweitertes ethisches Bewusstsein einhergehen einschließlich eines Mitverantwortungsgefühls für die Schöpfung. Gleichzeitig findet meist eine Sublimation der Liebe statt, das heißt, unsere Fähigkeit allumfassend zu lieben wird größer und größer. Wenn es viele Out-of-Body-Reisende gäbe, würde sich automatisch ein erweitertes spirituelles Bewusstsein auf Erden ausbreiten, womit auch die allgemeine Verantwortung für die Schöpfung wachsen würde. Wir würden dann sicherlich unseren Mitmenschen ganz anders begegnen, mit mehr Interesse vielleicht, mehr Toleranz, Verstehen und Zuwendung.
Und doch kann bei dem Astralreisenden zugleich das Gefühl der Einsamkeit, entstehen, einfach deshalb, weil er seine äußeren und vor allem seine inneren Erfahrungen anderen nur schwer vermitteln kann. Dies ist auch nicht sehr sinnvoll. Die anderen würden es nicht verstehen, denn sein feinstoffliches Wahrnehmungsspektrum übersteigt das der grobkörperlichen Wahrnehmungen um vieles. Das Hörempfinden des Erdenmenschen ist beispielsweise nur auf einen bestimmten akustischen Frequenzbereich eingestellt. Der Out-of-Body-Reisende hingegen hat die Chance, Hörfrequenzen wahrzunehmen, die das menschliche Ohr nicht aufzunehmen vermag. Aber dieses Beispiel kann auf viele Frequenzbereiche übertragen werden. Die Wahrnehmungsfähigkeit wird also für den Out-of-Body-Reisenden innerlich und äußerlich erweitert.
In dem Moment, in dem man außerkörperliche Reisen unternimmt, erkennt man ja auch, wie begrenzt das menschliche Dasein ist. Man erkennt, dass viele Dinge, womit wir uns Tag für Tag beschäftigen, in Wirklichkeit unbedeutend sind, uns eventuell in unserer spirituellen Entwicklung nur im Wege stehen oder uns sogar seelischen Schaden zufügen. Man verändert sein Wertesystem in dem Moment, in dem man wirklich ein erfahrener Out-of-Body-Reisender wird. Ich habe mein Bewusstsein durch diese außerkörperlichen Reisen enorm erweitern können, und bin auch in vieler Hinsicht toleranter geworden – in vielem aber auch intoleranter. Ich werde manchmal intolerant, wenn ich Menschen sehe, die furchtbare Vorurteile haben, kleinlich denken oder das Materielle überbewerten und sich so wahnsinnig an das Leben klammern. Man sollte dieses Leben wirklich nutzen, man sollte jeden Tag zum besten Tag machen. (So etwas gelingt natürlich nicht immer, auch mir nicht.) Ferner sollte man daran denken, dass das Leben nach dem Tod weitergeht. Und man sollte versuchen, zumindest nicht bewusst Böses zu tun. Denn das ethische Empfinden von gut und böse entwickelt sich beträchtlich, wenn man zu einem Out-of-Body-Reisenden geworden ist. Vor allem geht damit – um es nochmals zu erwähnen – ein großes Verantwortungsbewusstsein für die Menschheit und für die Umwelt einher. Denn auch unsere gegenwärtigen ökologischen Sünden fallen irgendwann auf uns selbst zurück, sobald wir in einem neuen physischen Körper wiedergeboren werden.
Die Out-of-Body-Reisen bringen es mit sich, dass man eine Hochachtung vor der Schöpfung entwickelt. Man wird weniger rücksichtslos und man wird mehr Mitgefühl für die Schöpfung empfinden, besonders dort, wo die Menschheit sich gegen sie versündigt. Damit ist eine kolossale Bewusstseinserweiterung verbunden, die aber auch – wie ich schon sagte – einsamer und in mancher Beziehung auch melancholischer macht. Das ist ein Nachteil, den ich auch allen meinen Schülern unbedingt als Warnung vermittle. Die mit diesen Reisen verbundene Herzens- und Bewusstseinserweiterung bedeutet eben auch das Mitleiden mit jeder Ungerechtigkeit, das Mitleiden, wenn Geschöpfe gequält werden, das Mitleiden in einem Schlachthof. Das Verantwortungsgefühl für die Schöpfung ist automatisch da, wir werden es nicht ablegen können. Auch ich esse zwar immer mal wieder Fleisch, doch meist mit schlechtem Gewissen, denn für jedes Stück Hühner- oder Schweinefleisch ist ein Geschöpf umgebracht worden. Ich glaube, dass der nächste Evolutionsschritt des Menschen darin bestehen wird, mit dem feinstofflichen Bereich umgehen zu können, und dass wir in der Ernährung synthetisch Fleisch entwickeln werden, denn der Mensch braucht Aminosäuren. Die Leute, die Vegetarier sein wollen, respektiere ich allerdings sehr, denn auch sie leisten einen Beitrag der Verantwortung.
Bewusstseinserweiterung bedeutet demnach auch, dass wir sozusagen holistisch, das heißt hier auch gesamtverantwortlich denken und handeln und vielleicht auch die nächsten notwendigen Entwicklungsschritte erkennen. Melancholie und Mitempfinden für die gesamte Menschheit ist oft die Folge eines holistischen Bewusstseins, das man sich besonders durch Astralreisen aneignen wird. Auf jeden Fall ist es mir so ergangen, und es hat nicht aufgehört. Doch diese Einsamkeit und Melancholie ist sicherlich genauso die Folge der Sublimierung von Gefühlen der Liebe. Auch in vielen Musikstücken, vor allem in der klassischen Musik, spüren wir diese melancholische Liebe, weswegen uns die großen Sinfonien und Klavierkonzerte so anrühren. Sie vermitteln uns zugleich etwas aus der feinstofflichen Welt, in welcher die Liebe eine höhere Schwingungsfrequenz einnimmt. Die Sublimation der Liebe ist sozusagen Kennzeichen eines spirituellen Bewusstseins. Das sind zukünftige Evolutionsschritte der Menschheit, die man als außerkörperlich Reisender jetzt schon erkennt.
Der Out-of-Body-Reisende wird mit der Zeit überdies die feinen Unterschiede zwischen dem Grobstofflichen und dem Feinstofflichen unterscheiden können. Er wird sehen, dass der feinstoffliche Bereich eines Steins, eines Baums, einer Fliege ganz anders ist als der grobstoffliche. Wir können uns auch in die Mikrowelt der Pflanzen hineinversetzen, das heißt, wir können uns hineinfühlen, und sind dann sozusagen drin. Doch wir vermögen mit der Pflanze nicht zu verschmelzen. (All dies sind jedoch meine Erfahrungen, während andere diese Dinge möglicherweise anders erlebt haben.) Mit dieser Wahrnehmung des feinstofflichen Bereichs einer Pflanze geht auch die Hochachtung für sie einher. Dies ist ein Grund, warum ich z. B. keine Schnittblumen mag, sondern Topfpflanzen bevorzuge. Genauso leidet wohl auch ein Kohlkopf, wenn er abgeschnitten wird. Doch entweder dürften wir überhaupt nichts mehr essen oder abschneiden oder wir müssen uns damit abfinden.
Der Astralreisende bekommt mit der Zeit somit eine erweiterte Wahrnehmung für das Leben, für die Schöpfung und – sobald er dann auch andere Welten besuchen kann – eine ganz andere Wahrnehmung des Universums samt all den vielen astronomischen Gegebenheiten. Das Unglaubliche, was sich dann erschließt, ist die Komplexität, die Faszination für ein Multiversum, das ganz neue Perspektiven eröffnet. Auch ich als außerkörperlich Reisender habe ja bei Weitem noch nicht alle Möglichkeiten erkundet. Doch der Astralreisende erkennt eventuell jetzt schon die Evolutionsschritte, welche die Menschheit vielleicht erst in einigen Jahrhunderten als etwas Selbstverständliches nachvollziehen kann. Somit erweitert sich für ihn die grobstoffliche und die feinstoffliche Schöpfung. Und das ist etwas Großartiges.
Mit dem feinstofflichen Körper kann man auch feinstoffliche Welten auf einer höheren Schwingungsebene aufsuchen und dort mit so genannten Verstorbenen, die dort weiterleben, in Kontakt treten. Unter diesen feinstofflichen Wesen – wir nennen sie irriger Weise Jenseitige, dabei befinden sie sich unter uns, nur auf einer anderen uns nicht wahrnehmbaren Schwingungsfrequenz – können weise Ratgeber, Wächter, Beschützer oder Führer sein, ja sogar Schutzengel, die dort in einer ganz anderen Schwingung existieren. Deren feinstoffliche Welt ist mindestens so faszinierend und interessant, wenn nicht noch viel interessanter, als unsere grobstoffliche Welt. Denn dort gibt es wesentlich mehr zu entdecken, besonders wenn wir mit einem erweiterten Bewusstsein deren Welt erkunden wollen. Der feinstoffliche Bereich ist nicht mehr gebunden an ein elektromagnetisches Fenster, das nur bestimmte Wellenlängen wahrnimmt, sondern diese unglaublich kleinen feinen Elementarteilchen sind in der Lage, unglaublich viele Informationen aufzunehmen. Wenn wir außerhalb des Körpers sind, also Out-of-Body-Reisende sind, sind wir in der Lage, feinstoffliche Wesen wahrzunehmen, egal, ob nun nur in der so genannten Realebene oder in der Projektionsebene. Wir können sie sehen und wir können mit ihnen telepathisch kommunizieren, d. h. man denkt eine Frage, und sie wird dann auch beantwortet. Diese Kommunikation findet eben auch in einem feinstofflichen Bereich statt, wo man sich keiner Stimmbänder zu bedienen braucht.
In dem Moment, wo wir uns außerhalb unseres Körpers befinden, sehen wir die grobstoffliche Welt, nehmen dann aber auch die feinstoffliche Welt automatisch mit wahr. Wenn wir aber dann – und das ist der Punkt – als feinstofflich Reisende sozusagen in die Projektionsebene überwechseln, dann ist die Wahrnehmung anders. Dann haben wir das Problem, dass das Grobstoffliche beinahe ausgeblendet wird und dass wir dann wesentlich konzentrierter das Feinstoffliche wahrnehmen. Das ist der Unterschied zwischen der Projektions- und der Realebene, die das konkrete grobstoffliche Tagesgeschehen repräsentiert.
Im Unterschied zu der grobstofflichen Ebene ist das Licht in der Projektionsebene anders, es ist, so würde ich sagen, etwas diffuser, fast eine Nuance dunkler. Und in diesem Licht nehmen wir das Feinstoffliche wahr. Wir nehmen es so wahr, wie wir es projizieren. Es ist eine Vermischung mit der Welt des Unterbewusstseins und der Realebene, und diese Vermischung bedeutet, dass wir in der Projektionsebene dann doch stärker das Feinstoffliche als das Grobstoffliche wahrnehmen. Ein gleiches Problem haben auch die Verstorbenen, nur im umgekehrten Sinn. In der feinstofflichen Ebene nehmen sie unsere grobstoffliche Welt schon wahr. Nur ist sie etwas diffuser, weshalb es ihnen auch schwerfällt, sich den Menschen bemerkbar zu machen, auf jeden Fall schwerer, als den außerkörperlich Reisenden.
Diese hier beschriebenen Feststellungen haben auch nichts mit Esoterik zu tun. Ich möchte davor warnen, dieses Buch nur als ein rein esoterisches zu betrachten. Ein aufgeschlossener Esoteriker würde nie die Naturwissenschaft abwerten und nur das geistig Feinstoffliche als das wirklich Wahre hervorheben, sondern er verbindet beides. Das ist der Holismus, dieses Ganzheitliche, für das ich sehr stark eintrete. Und ein aufgeschlossener Naturwissenschaftler wird dann ein großer Naturwissenschaftler sein, wenn er auch diese feinstofflichen Bereiche in seine Betrachtungsweisen einbezieht, womit sich erst sein holistisches Weltbild vervollkommnen kann.
Ohne jetzt auf die Darlegungen C. G. Jungs hinsichtlich des kollektiven Unbewussten und der archaischen oder atavistischen Symbole näher einzugehen, tragen wir alle – meist unbewusst – kollektives seelisches Erbgut in uns. Dabei handelt es sich einfach um Erfahrungen, die aus der Vergangenheit, auch aus unserer Tiervergangenheit, genetisch begründet sind. Wenn man, um ein Beispiel zu geben, in der menschlichen Urzeit noch nicht in der Lage war, Licht durch Feuer zu machen, kann sich bis zum heutigen Tag eine Angst vor Dunkelheit erhalten haben, fürchtete man sich doch damals vor riesigen Tieren, die einen besonders bei Dunkelheit anfallen konnten. Solche Urängste spiegeln sich dann in dem kollektiven Unbewussten der gesamten Menschheit wider. Es gibt genauso bestimmte Ursymbole, die allen Menschen eigen sind, egal ob sie in Afrika, in Mexiko oder in Australien beheimatet sind.
Man muss auch unterscheiden zwischen Furcht und Angst. Es existiert oft Furcht, die wir nicht begründen können. Diese beruht meist auf dem kollektiven Unbewussten. Kinder fürchten sich vor der Dunkelheit, weswegen viele Eltern nachts ein gedämpftes Licht im Kinderzimmer angeschaltet lassen. Wenn man das Kind befragen würde: “Sag mal, wovor fürchtest du dich eigentlich?”, dann würde es sagen, dass ihm irgendetwas passieren könnte. Diese Angst ist ein atavistisches Phänomen. Atavistisch bedeutet, dass es auf die Evolution zurückzuführen ist, wo in der Tat in der Dunkelheit Gefahren lauerten. Der frühe Mensch musste immer Angst haben, dass ein Raubtier plötzlich auftaucht. Durch den späteren Häuserbau gab es zwar eigentlich keinen Grund mehr für diese Angst, dennoch ist diese Urangst in uns verblieben.
Die zweite kollektive Angst, die der Mensch ganz stark in sich trägt, ist die Existenzangst. Existenzangst heißt, dass er Sorge hat, sein Ich könne plötzlich ausgelöscht werden. Diese Angst hat jeder. Eine andere Art der Existenzangst ist die Angst vor dem Überleben innerhalb eines Lebens. Ein Mensch, der arbeitslos ist und kein Geld verdient, um seine Familie zu ernähren, wird von dieser Angst besonders betroffen sein, denn sie konfrontiert ihn ständig mit Fragen: Was mache ich? Verhungert meine Familie? Was ist mit meiner Wohnung, meinem Haus? Wie endet das alles?
Aber es gibt eben auch Ängste, die eigentlich nicht rational zu begründen sind. Dazu gehören die oben erwähnten atavistischen Ängste, die in uns allen im kollektiven Unbewussten schlummern und sich durch archaische Figuren präsentieren können, wie C. G. Jung richtig erkannte. Wir wissen, dass dem Mensch nur zu einem – sagen wir – Zehntel bewusst ist, was die Welt und ihn selbst eigentlich ausmacht. Wir kennen die Analogie zum schwimmenden Eisberg, der nur mit einem Zehntel seiner selbst an der Oberfläche schwimmt. Zum kollektiven Bewusstsein gehört das, was oberhalb des Wassers, also im gegenwärtigen Leben, an Erfahrungen gesammelt worden ist, während das kollektive Unbewusste jene Schichten sind, die in die Tiefe gehen, wo die Erfahrungen in oft weit zurückliegenden Zeiten gemacht worden sind.
Es gibt Techniken, die uns befähigen, sozusagen die Tür zum individuellen Unterbewusstsein zu öffnen. Doch darunter liegt noch eine ganz andere Schicht, die C. G. Jung eben als das kollektive Unbewusste bezeichnete. Jeder Mensch hat somit sein eigenes und von anderen abweichendes Unterbewusstsein. Aber das kollektive Unbewusste ist evolutionär begründet. Hierzu gehören die Ängste und Symbolfiguren, Erfahrungen und Erlebnisse, die weit zurückreichen bis zu den Reptilien, meinetwegen bis zur ersten Lebensform im Meer. Das, was wir vom Einzeller bis zum Homo sapiens erlebt haben, ist unbewusst versteckt in uns vorhanden. Dieser physische beziehungsweise physiologische Entwicklungsvorgang, den wir heute wunderschön im Zeitraffer darstellen können, beinhaltet jedoch auch Bewusstseinsstrukturen, die sich schließlich im Menschen zu zwei Hemisphären ausgebildet haben, von denen die rechte Gehirnhälfte die intuitiven, magischen, kreativen Komponenten beinhaltet, während die linke sich vornehmlich mit dem Rationalen befasst.
Nun wollen wir jedoch wieder auf den Astralkörper zurückkommen, denn auch dieser hat all die Evolutionsschritte im feinstofflichen Bereich mit durchschritten. Dies ist der Grund, warum es auch in ihm noch verborgene Ängste gibt, weshalb wir bei Angst oder Gefahren sofort in den physischen Körper zurückschnellen. In dem feinstofflichen Bereich – und das ist das Großartige – gibt es ebenfalls das kollektive Bewusstsein. Hier eröffnet sich ein gigantisches holistisches Bewusstsein, das einem den ganzheitlichen Zugang zu allen Dimensionen bis hin zum Schöpfungsplan darbietet. Ja, man wird Teil des gesamten Plans.
Allerdings habe ich mir diese holistische Perspektive noch nicht aneignen können, da meine Schwingungen noch nicht fein genug geartet sind, diesen Zustand einnehmen zu können. Aber ich habe die Information erhalten, dass, so die Schwingung unendlich verfeinert ist, man den Schöpfungsplan einsehen könne. Natürlich habe ich durch eigene Vermutungen und Spekulationen versucht mir vorzustellen, wie nun dieser Schöpfungsplan in seinem Ursprung aussehen könnte. Aber vielleicht soll uns dieser noch über viele Jahrtausende hinweg verborgen bleiben. Der Zugang dorthin unterliegt dem Resonanzgesetz, was bedeutet, dass wir erst dann dorthin gelangen können, wenn ein Gleichklang der Schwingungen zustande gekommen ist.
Durch Astralreisen nun kann man zu dem so genannten kosmischen Bewusstsein gelangen. Indem man plötzlich den Sinn des Seins erkennt, widerfährt einem dann so etwas wie eine Erleuchtung. Doch habe ich diesen Zustand, wie erwähnt, noch nicht erlebt. Ich bin also, wie fast alle Menschen, immer noch ein Unerleuchteter.
Aber als Astralreisender bekommt man schon einen ganz kleinen beziehungsweise kurzen Eindruck von den tieferen Zusammenhängen der Schöpfung. Und alleine dieser kurze Ausblick ist etwas ganz Großartiges. Dann erkennt man auch, dass sich das Leben