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Dieses fiktive Tagebuch eines 12-jährigen Zombies aus der Welt des international bekannten wie überaus erfolgreich verkauften PC-Spiels Minecraft ist ein absolutes Must-Have für Fans und eine fantastische Abenteuergeschichte für den Spieler-Nachwuchs. Tagebuch eines Minecraft Zombies liefert eine unterhaltsame Story zu der aus Blöcken bestehenden 3D-Welt, die der Spieler frei erkunden, bebauen und gestalten kann. Mit diesem Buch erfahren Minecraft-Fans nicht nur, was im Leben eines jungen Zombies wirklich passiert, sondern erhalten auch viele hilfreiche Tipps zu Spielecharakteren und der Würfelwelt.
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Seitenzahl: 27
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Cover
Titel
Impressum
Tagebuch eines Minecraft Zombies
»Uuuuurrrrgggghhh!«
»Zeit zum Aufstehen, Schatz!«
»Uuurrrrgggghhhhacccckhuhhh?«
»Liebling, es ist mitten in der Nacht. Du musst aufstehen!«
»Ach, Mama, muss ich wirklich?«
»Ja, du musst. Die Dorfbewohner jagen sich schließlich nicht von selber Angst ein.«
»Uuuuurrrrrgggghhh!!!«
»Hör auf, mich anzugrunzen. Du stehst jetzt auf der Stelle auf und machst dich fertig!«
»Ist gut, Mama.«
Zombie-Eltern können manchmal echt nerven.
Immer heißt es: »Tu dies« und »Mach jenen Angst!«
Manchmal wünsche ich mir, ich wäre ein Mensch. Dann müsste ich nicht mitten in der Nacht aufstehen und Leute erschrecken gehen.
Menscheneltern sind bestimmt nicht so.
Bestimmt sagen sie ihren Kindern nicht dauernd, was sie tun sollen.
Menscheneltern sind wahrscheinlich echt nett und lassen ihre Kinder den ganzen Tag aufbleiben und tun, was ihnen Spaß macht.
Zombie-Eltern nicht.
»Tagsüber kannst du nicht rausgehen. Du wirst dir die Haut verbrennen! Blablabla!«, sagen sie.
Eines Tages werde ich mal rausgehen und sehen, was passiert.
Mein Freund Creepy bleibt den ganzen Tag draußen, und es passiert ihm gar nichts.
Und Schleimi nebenan macht das auch.
Urrrgggghhh! Die dürfen ihren Spaß haben. Warum habe ich nicht solche Eltern?
Na ja, wenigstens bin ich nicht der Einzige, dem es so geht. Mein bester Freund Skelly darf tagsüber auch nicht raus. Seine Eltern sind noch strenger als meine.
Skellys Eltern erlauben nicht mal, dass er einen Hund hat.
Er hat mir erzählt, dass sein Onkel mal einen Hund gehabt hat, und der soll die Oma im Garten verscharrt haben.
Und sie haben sie nicht wiedergefunden.
Krass!
Heute ist Gruseltag, also muss ich raus und wieder ein paar Dorfbewohner erschrecken.