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Die junge Frau Tamara und ihr Ehemann Klaus, sie sahen viele jungen Frauen auf den Straßen der Stadt, die stolz ihre Tattoos öffentlich zeigten. Klaus gefiel es sehr und Tamara war nicht so sehr davon begeistert. Immer öfter kamen sie auf das Gespräch, dass so ein kleines Tattoo an der richtigen Stelle sehr erotisch wirken könnte. Also versuchte Klaus, seine Ehefrau Tamara zu überreden, sich doch auch ein kleines Tattoo stechen zu lassen. Tamara willigte schweren Herzens ein und stellte aber diese Bedingung. Das Tattoo sollte klein und nicht sichtbar sein, sie wollte es keinem fremden Mann zeigen, ja selbst wenn sie ihren knappen Bikini tragen würde, sollte es verdeckt sein. Als Klaus sie so weit überzeugt hatte, dass sie zustimmte, gingen sie gemeinsam in ein bekanntes Tattoo-Studio, um sich zuerst einmal beraten zu lassen. Das Tattoo sollte natürlich in ihrem Schambereich sein. Da gab es nicht viel Platz dafür, wenn es auch noch durch ein knappes Bikinihöschen verdeckt sein sollte. Der Chef des Tattoo-Studios wollte sich sie Stelle einmal ansehen, wo das Tattoo seinen Platz finden sollte, und die Eignung der dortigen Haut prüfen. Dazu musste sie sich entkleiden und nackt vor ihm stehen, was ihr sehr peinlich war. Als ihr Mann versprach bei ihr zu bleiben, willigte sie schließlich ein und tat, was ihr der Chef des Tattoo-Studios sagte. Als er dann die Haut auf Eignung überprüfte und sie an dieser Stelle befühlte, während sie so nackt vor ihm stand, blieb das nicht ohne Folgen. Es kam dann, wie es kommen musste, und es ging ganz anders aus, als sie sich das vorgenommen hatten.
Was dann passierte und ob Tamara dann doch noch ihr Tattoo bekam, das können Sie hier selbst erlesen.
Viel Spaß beim Lesen.
Sandra Olsen
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Meine Ehefrau Tamara und ich, wir sprachen oft über Mädchen, die Tätowierungen trugen und diese auch offen zeigten.
Manche waren ganz stolz darauf.
Als wir wieder einmal durch die Stadt liefen und vor uns ein Mädchen sahen, die eine nettes Tattoo auf ihrer rechten Schulter trug, es war ein bunter Schmetterling, fragte ich meine Ehefrau, ob sie nicht auch gerne ein solches, hübsches Tattoo tragen möchte.
Sie antwortete mir, dass sie nicht glauben würde, dass sie etwas Dauerhaftes dieser Art tragen wolle.
Es sei eine Modeerscheinung, die dann nicht mehr wegginge.
Meine Ehefrau war sich sicher, dass sie nichts derart Dauerhaftes haben wollte, das auch noch jede beliebige Person sehen könnte, sie sei keine Bildergalerie.
Ich persönlich denke ja, solch kleine winzige Tattoos, die strategisch platziert sind, sie sind süß und sexy für zierliche Mädchen, wie auch meine Ehefrau noch war.
Tamara stimmte mir zu, war sich aber nicht sicher, ob sie die Chance nutzen möchte, ihre Meinung später zu ändern.
Sie war sich auch nicht sicher, ob sie wollte, dass ein Tätowierer, das Tattoo auf ihren Körper an einem bestimmten Ort aufzeichnen und verewigen sollte, das selbst dann nicht zu sehen sei, wenn sie einen winzigen Bikini tragen würde.
Ein Tattoo auf ihren Hintern oder in die Nähe ihrer Muschi zu setzen, das war eine ganz andere Unterhaltung, die ich für extrem heiß und erotisch hielt.
Sie fand das Gespräch offensichtlich anregend, und nach ihrem nassen Höschen zu urteilen, dachte sie auch erotisch dabei.
Als sie mir zeigte, wo sie das Tattoo auf keinen Fall hinhaben möchte, bekam ich sofort einen Streifen.
Nachdem sie es bemerkte, meinte sie nur lächelnd, ich sollte mir doch auch einen Schmetterling darauf tätowieren lassen.
Sie knöpfte meine Hose auf und holte mein Prachtstück heraus.
Tamara, meine Ehefrau, sie meinte dann nur, es könnte aber auch ein Junikäfer sein, er würde besser dazu passen.
Ich wusste nicht, was sie damit sagen wollte, und fragte nach.
„Na dann kann der Junikäfer sich öfters in seiner Höhle verstecken“, lachte sie, „oder den Schmetterling besuchen“, kicherte sie und schmunzelte dabei geheimnisvoll.
Das Gespräch ging weiter, während wir dabei heißer wurden.
Dann schlug sie mir vor, eine Schlange würde auch dazu passen, der dicke Kopf sei ja schon da.
Eine Blindschleiche wäre angebracht, denn sie müsste ja nicht sehen, wo sie hinein kriechen würde, darin wäre es sowieso dunkel.
Wir einigten uns dann auf eine Schnecke.
Ich sollte mir eine Nacktschnecke darauf tätowieren lassen, und sie hätte dann, das Schneckenhaus dazu.
Dann machte sie den Vorschlag, wir sollten einmal ausprobieren, ob die Schnecke eigentlich in das enge Schneckenhaus passen würde.
Natürlich wusste sie, dass mein Schwanz in ihre Muschi passte, denn er war schon unzähliges Mal da drinnen.
Ich führte das lockere erotische Gespräch weiter und sagte:
„Aber wahrscheinlich wird sich die Schnecke in deiner Muschi nicht wohlfühlen, mein Schwanz sagte mit immer, jedes Mal, wenn er da drinnen wäre, müsste er kotzen.“
Da mussten wir beide laut lachen.
Tamara sprang sofort auf, nahm mich an der Hand und zog mich ins Schlafzimmer.
Beim Laufen sagte sie:
„Das will ich sehen, ob er kotzen muss.“
Und anschließend hatten wir einen wunderbaren Sex.
Er endete damit, dass wir beide einen heftigen Orgasmus hatten.
Als ich meinen Schwanz etwas später heraus zog und das Sperma nach lief, sagte sie lachend:
„Tatsächlich, schau her, er hat tatsächlich gekotzt.“
Das Thema Tattoo tauchte in den nächsten Tagen immer wieder auf.
Schließlich beschlossen wir, ein Tattoo-Studio zu besuchen, um uns nur einmal nach Details zu erkundigen.
Wir gingen zu „Hollys-Tattoos-Studio“, in der Einkaufspassage unserer Stadt.
Tamara bestand darauf, dass ich mit ihr hineingehen sollte, alleine würde sie es sich nicht getrauen, schließlich sein das Gespräch etwas, im Intimbereich.
Keiner von uns war jemals zuvor in einem solchen Studio und wir wussten nicht wirklich, was und wie, wir es sagen, oder fragen sollten.
Wir wurden am Eingang freundlich begrüßt, als wir das Studio betraten:
„Hallo, was können wir für Sie tun, haben sie einen besonderen Wunsch?“
„Nun, meine Frau erwägt, sich vielleicht ein kleines Tattoo stechen zu lassen.“
„Großartig, genau deshalb gibt es uns, und deshalb sind wir auch hier.“
„Weißt du schon, was du möchtest?“, fragte das Mädchen und sah meine Frau Tamara dabei fragend an.
Tamara zuckte nur kurz mit ihren Schultern und antwortete:
„Ich weiß es noch nicht, vielleicht, etwas Kleines, und ich möchte nicht, dass es von jedem gesehen wird.“
„Ich will, dass es verdeckt wird, ich meine, mit meinen Kleidern.“
„Möchtest du es vielleicht an deinem Fußknöchel haben, oder an deinem Bauch?“, fragte die Dame weiter.
„Das weiß ich noch nicht so genau, ich dachte, sie könnten mich beraten“, antwortete Tamara hilfesuchend.
Ich dachte, ich sollte ihr jetzt an dieser Stelle helfen, dass es nicht aus dem Ruder laufen würde.
„Entschuldigung, dass ich mich einmische, wir haben uns gefragt, ob meine Ehefrau ein kleines Tattoo haben, und es in ihrem Höschenbereich verstecken könnte, sodass es kein Fremder sieht.“
„Oh, sicher!“, antwortete das Mädchen gleich hilfsbereit.
„Sie meinen also, nur sie sollten es sehen dürfen“, sagte sie lächelnd, und zeigte uns dadurch, dass sie es verstanden hatte, was wir meinten.
„Lass mich dir Jan vorstellen, er ist mein Ehemann und Chef.“
Jan war quer durch den Raum zu sehen, er saß an einem Tisch und skizzierte auf einem weißen Papier.
Der Chef war ein großer Mann von mindestens zwei Metern Größe.
Er schien, meine kleine Frau Tamara, um zwanzig Zentimeter zu überragen.
Jan hatte sichtbare Tätowierungen an allen sichtbaren Stellen, die er stolz trug.
Er war sozusagen, ein lebendes Schaufenster, doch er wirkte sanft und hatte ein echt gut aussehendes Lächeln.
Als er Tamara einen Handschlag anbot, bemerkte ich, dass ihre Hand im Grunde genommen, in seiner Handfläche verschwand.
Wir haben dann noch einmal kurz über das Wunsch- Tattoo besprochen und er meinte, er müsse ihre Haut einmal sehen und prüfen, wo sie das Tattoo hinhaben wollte, und er fragte, ob es ihr etwas ausmachen würde, ihm diese Stelle zu zeigen.
Zu diesem Zeitpunkt begannen die Schmetterlinge in ihrem Bauch zu flattern und sie wurde ganz rot im Gesicht.
Tamara und ich wussten beide ganz genau, dass er wollte, dass sie ihre Shorts und ihr Höschen herunterzog, damit er ihre Haut sehen konnte, wo sie das Tattoo hinhaben wollte, also ihren intimen Schambereich.
Meine Frau und ich sahen uns an und wussten, jetzt ging es an das Eingemachte.
Ich fragte dann so ganz nebenbei:
„Gibt es einen privaten Raum, in dem sie diese privaten Tätowierungen an intimen Stellen machen?“
„Wir haben kein privates Zimmer, weil unsere Ausrüstung hier draußen im Studio ist, wir stellen nur eine Spanische Wand dazwischen und ziehen zusätzlich noch diese beiden Vorhänge zu“, erklärte Jan uns, als er auf einen langen Vorhang zeigte, der etwa zwei Meter hoch war.
Ich dachte, die Vorhänge wären ein wenig durchsichtig und versuchte, einmal hindurchzusehen.
Man konnten tatsächlich keine direkten Details durch sie hindurch erkennen, aber man konnte die Schattenbilder, durch den etwas zu dünnen Stoff klar wahrnehmen.
Tamara hatte einen besorgten Gesichtsausdruck und meinte treffend, es seien Schattenspiele für die anderen Kunden.
Ich schlug ihr dann vor:
„Ich denke, du solltest ihn einmal kurz nachsehen lassen, bevor wir uns Zeit nehmen, ein Design für dich auszuwählen.“
„Wir sollten vorher wissen, ob es überhaupt machbar ist.“
„Okay“, sagte sie verlegen, „du bist ja dabei.“
Jan und seine Assistentin, sie platzierten die Vorhänge so, damit Tamara ein gewisses Maß an Privatsphäre genießen konnte.