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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität zu Köln (Institut für Deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Seminar Literaturdidaktik: Differenzierung und Individualisierung im inklusiven Literaturunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit entsteht vor dem Hintergrund eines Projekts, welches sich mit der Frage, inwieweit eine Differenzierung von Oberstufenaufgaben zum lyrischen Ich zu einer tiefergreifenden Förderung literarischer Kompetenzen nach Spinner führen kann, beschäftigt. Die Basis für die Beweggründe zu dieser Fragestellung bildet dabei der Artikel 24 der Behindertenrechtskonvention und der damit einhergehenden Verpflichtung der Bundesrepublik, ihr Bildungssystem zu verändern. Nachdem dieser umrissen wurde, schließt sich eine Schilderung des Widerspruchs zwischen dem Artikel und dem aktuellen Inklusionsanteil in deutschen Gymnasien, sowie eine kurze Erläuterung der möglichen Gründe für diese Gegensätzlichkeit an. Zur Entkräftigung der Gründe folgt dann eine summarische Darstellung des Inklusionsverständnisses, auf dem diese Arbeit beruht. Damit kommt auch der Anspruch auf Teilhabe, welcher sich im literaturdidaktischen Zusammenhang auf die Kultur bezieht, zur Geltung.
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