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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung beschäftigt sich im ersten Teil mit der Thematik von Themen zur psychischen Gesundheit in den sozialen Medien. Hierbei wird verdeutlicht, dass die Thematik immer präsenter wird. In Foren, Gruppen und oder auf Instagramprofilen tauschen sich Menschen aus und informieren sich. Das gesellschaftliche Tabu-Thema "Mentale Gesundheit" ist in den sozialen Medien unter dem Hashtag "mentalHealth" zu einem regelrechten Trend geworden. Weiter beschäftigt sich die Ausarbeitung mit sogenannten "Trigger" und deren Auswirkungen, wenn diese Inhalte an Menschen geraten, die mit den Inhalten ggf. auf Grund von posttraumatischen Erkrankungen in traumatische Erinnerungen geworfen werden. Damit dies nicht geschieht, werden nach eigenem Ermessen "Triggerwahrnungen" vor bestimmte Inhalte geschaltet, ob diese zielführend sind, wird in Kapitel 2.2. erörtert. Im Anschluss an das Kapitel fokussiert sich die Ausarbeitung mit der Thematik "Selbstverletzendes Verhalten" und die Präsenz dieser Thematik in den sozialen Medien. Vorgestellt wird hierbei eine Studie von Brown, Fische, Goldwich, Keller, Young und Plener aus dem Jahr 2016, welche sich mit Postings zu dem Hashtag "cutting" auf der social-Media-Plattform Instagram beschäftigt. Aufgrund dieser Ergebnisse wird im Anschluss kurz die Thematik des Selbstverletzenden Verhaltens bei Jugendlichen thematisiert. Die Gründe, weshalb sich Jugendliche selbst verletzen, werden an dieser Stelle nur kurz angerissen und in den Kontext mit dem Einfluss der digitalen Medien auf Jugendliche in Verbindung gebracht. Im weiteren Verlauf wird aufgezeigt, wie sich die Inhalte zu Depression, Suizid und Selbstverletzendes Verhalten auf die Jugendliche NutzerInnen auswirken. Im Kapitel 4. wird die App genauer erklärt und aufgezeigt, was sie so beliebt macht. Außerdem wird auf die Funktion des Algorithmus eingegangen und in diesem Zusammenhang eine Studie von PLUS Reportagen und BR vorgestellt. In Bezug auf die Untersuchten Inhalte der Studie und die damit in Verbindungen Ergebnisse werden im weiteren Verlauf die Communityrichtlinien von TikTok in Bezug auf gefährliche Inhalte und selbstverletzendes Verhalten aufgeführt und erläutert, zudem äußern sich Experten zu den Ergebnissen der Studien. Dass NutzerInnen in vielen Bereichen auf TikTok geschützt werden müssen, ist der App ein großes Anliegen. Was sie bisher für Schutzeinstellungen als Feature der NutzerInnen zur Verfügung stellen und wie transparent diese sind, zeigt Kapitel 4.5.
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