Unzüchtiges Treiben im Mädchen Internat 2 | Sexgeschichten ab 18 - Sylvia Schwanz - E-Book

Unzüchtiges Treiben im Mädchen Internat 2 | Sexgeschichten ab 18 E-Book

Sylvia Schwanz

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Beschreibung

Mein Name ist Anna. Meine Eltern waren der Meinung das eine besonders gute schulische Ausbildung der Weg in eine gute Zukunft für mich wären. Darum schickten sie mich ab dem 16. Lebensjahr auf ein Elite-Internat für Mädchen. Ich sollte mich durch nichts ablenken lassen, besonders nicht durch Jungs. Die ersten beiden Jahre verliefen absolut nach ihren Wünschen. Doch als ich in die Abschlussklasse kam änderte sich so einiges. Meine Mitschülerinnen und ich waren zu diesem Zeitpunkt bereits alle volljährig und das änderte wohl auch die Sichtweise der Lehrer uns gegenüber. Zum guten Ton des Internats gehörte das Tragen der Schuluniform. Jede Schülerin war dazu angehalten, darauf zu achten, dass die Uniform stets komplett, einwandfrei und sauber war. Mir gefiel das Outfit sehr. Ich hatte schon immer ein Faible für Röcke und trug am liebsten Strumpfhosen dazu. Dazu gehörten auch stets eine weiße Bluse, eine Krawatte und schwarze Schuhe. Im Sommer war es uns auch gestattet statt den Strumpfhosen Kniestrümpfe zu tragen. Aber auch das fand ich irgendwie sexy. Untergebracht waren wir meist in Zweierzimmern. Das führte nicht selten zu ersten erotischen Kontakten mit dem gleichen Geschlecht. Je älter wir wurden um so mehr geschah zwischen den Mädchen und teilweise auch mit den Lehrern. Alles Sachen, die unsere Eltern nie erfahren durften. Manche Mitschülerinnen hatten es bereits faustdick hinter den Ohren... * Alle Personen in den Geschichten sind volljährig und handeln im gegenseitigen Einverständnis!

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Seitenzahl: 98

Veröffentlichungsjahr: 2024

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Unzüchtiges Treiben im Mädchen Internat

von Sylvia Schwanz

Vorwort

 

Mein Name ist Anna. Meine Eltern waren der Meinung das eine besonders gute schulische Ausbildung der Weg in eine gute Zukunft für mich wären. Darum schickten sie mich ab dem 16. Lebensjahr auf ein Elite-Internat für Mädchen.

 

Ich sollte mich durch nichts ablenken lassen, besonders nicht durch Jungs. Die ersten beiden Jahre verliefen absolut nach ihren Wünschen. Doch als ich in die Abschlussklasse kam änderte sich so einiges. Meine Mitschülerinnen und ich waren zu diesem Zeitpunkt bereits alle volljährig und das änderte wohl auch die Sichtweise der Lehrer uns gegenüber.

 

Zum guten Ton des Internats gehörte das Tragen der Schuluniform. Jede Schülerin war dazu angehalten, darauf zu achten, dass die Uniform stets komplett, einwandfrei und sauber war. Mir gefiel das Outfit sehr. Ich hatte schon immer ein Faible für Röcke und trug am liebsten Strumpfhosen dazu. Dazu gehörten auch stets eine weiße Bluse, eine Krawatte und schwarze Schuhe. Im Sommer war es uns auch gestattet statt den Strumpfhosen Kniestrümpfe zu tragen. Aber auch das fand ich irgendwie sexy.

 

Untergebracht waren wir meist in Zweierzimmern. Das führte nicht selten zu ersten erotischen Kontakten mit dem gleichen Geschlecht. Je älter wir wurden um so mehr geschah zwischen den Mädchen und teilweise auch mit den Lehrern. Alles Sachen, die unsere Eltern nie erfahren durften.

 

Manche Mitschülerinnen hatten es bereits faustdick hinter den Ohren...

Versaute Schulmädchen im Internat – Kapitel 11 – Die Neue

 

* Alle Personen in der Geschichte sind volljährig und handeln im gegenseitigen Einverständnis!

 

Mitte des Schuljahres bekamen wir eine neue Schülerin. Wir waren alle neugierig und wollten wissen, wer sie war. Das Zimmer, das unserem gegenüber lag, war noch frei. Sonntags abends reiste sie an. Von unserem Fenster aus beobachteten wir sie, als sie langsam und unsicher in Richtung des Haupteingangs ging.

 

Sie hatte eine schlanke Figur und langes, leicht gewelltes Haar. Ihre schwarze Mähne wehte etwas im Wind. Schon aus der Ferne war zu erkennen, dass sie ein hübsches Gesicht hatte. Sie war eine echte Augenweide. Dieser Begriff hatte sich bei uns als Inbegriff einer schönen Frau eingebürgert.

 

Als sie durch den Haupteingang ging, verloren wir sie aus den Augen. Wir kannten ja die folgenden Schritte aus eigener Erfahrung. Zuerst würde sie durch die Schulleitung begrüßt und in die Hausordnung eingeführt werden. Bekam ihre Klasse zugeteilt und ihren Stundenplan ausgehändigt. Danach würde man ihr die Schuluniform geben und sie auf ihr Zimmer führen.

 

Es dauerte etwa eine Stunde bis wir die Schritte auf dem Flur hörten. Unsere Tür stand weit geöffnet, sodass wir sie auf gar keinen Fall verpassen würden. Wir vernahmen die Stimmen von unserer Schuldirektorin, Frau Holzwart, die der Neuen gerade etwas über das hohe Niveau der Schule erzählte. Roxy und ich blickten zur Tür hinaus.

 

Die beiden sahen uns und Frau Holzwart begrüßte uns mit den Namen. Dann stellte sie uns der Neuen vor. „Mia, das sind Anna und Roxy. Sie haben, wie du sehen kannst, das Zimmer gegenüber von dir. Roxy, Anna, das hier ist Mia. Unsere neue Schülerin. Sie wird ab Morgen am Unterricht teilnehmen.“ Wir gaben uns alle die Hände. „Vielleicht könnt ihr beiden Mia helfen sich hier zu recht zu finden.“

 

Mia war wirklich eine Augenweide. Roxy und ich schauten uns kurz an und ich antwortete: „Gern Frau Direktorin. Wir helfen Mia gerne sich hier einzuleben und sich wohl zu fühlen.“ „Ich wusste, dass ich mich auf euch verlassen kann. Helft ihr ruhig beim Auspacken, lernt euch etwas kennen.“ „Das machen wir“, sagte Roxy. „Ach… bevor ich es vergesse. Zeigt ihr bitte noch, wie die Schuluniform zu tragen ist.“ Dabei sah sie uns streng an. „Ihr wisst, dass wir darauf viel Wert legen“, dabei sah sie Mia an.

 

Mit diesen Worten ging die Direktorin aus dem Zimmer. Ihre Schritte wurden leiser. „Du bist also die Neue. Freut uns, dass du bei uns bist“, sagte Roxy. „Ich freue mich auch. Aber unsere Direktorin scheint ganz streng zu sein.“ „Eigentlich ist sie ganz ok. Bis auf ihren Spleen mit der Uniform. Die muss wirklich immer perfekt sitzen“, erzählte ich ihr. „Könnt ihr mir zeigen, worauf ich achten muss“, wollte sie wissen. „Aber klar“, meinte Roxy.

 

„Zieh dich einfach mal aus“, bat ich sie. Mia schaute uns etwas zögerlich an. „Nun mach schon, wir wissen wie ein Mädchen nackt aussieht“, fügte Roxy hinzu. Mia entkleidete sich Stück für Stück. Erst war der Pullover dran. Darunter waren ihre wundervollen, kleinen aber festen Brüste zum Vorschein gekommen. Roxy pfiff unbewusst durch die Zähne, als sie Mias Brüste sah. „Hübsche Tittis hast du.“ Mia errötete leicht.

 

Ich half ihr von hinten beim Öffnen der Jeans. Dabei kam ich ihr ganz nah und meine Brüste berührten ihren nackten Oberkörper. Roxy zog ihr die Hose samt Slip nach unten und ging dabei auf die Knie. Sie hatte ihre Nase direkt vor dem zarten Flaum ihrer Muschi. „Die sieht aber lecker aus.“ Mia machte keine Anstalten sich aus unserer Mitte zu lösen. Stattdessen legte sie den Kopf leicht in den Nacken und schloss dabei ihre Augen.

 

Roxy sah unsere Chance gekommen, die Neue direkt einzuführen. Verklemmt oder Prüde schien Mia ja nicht zu sein. Meine Mitbewohnerin kraulte ihr zärtlich über das Schamhaar, streichelte ihr den Bauchansatz. Ich küsste sie von hinten auf den Hals und bewegte meine Hände langsam zu ihren Brüsten. Mias Atmung wurde schlagartig lauter. „Macht ihr das mit jeder Neuen“, wollte Mia wissen. „Nein, nur mit denen, die wir sexy finden. Und du bist eine echte Augenweide“, flüsterte ich ihr beinahe ins Ohr.

 

Roxys Hand lag auf ihrem Schamhügel, während ihr Daumen leicht Mias Kitzler berührte. Ihre Brustwarzen wurden hart. Sie ragten zwischen meinen Fingern empor. Ihre Titten fühlten sie so fest und geil an. Lust stieg in mir empor. Ich war mir sicher, dass Roxy auch bereits ein feuchtes Höschen hatte.

 

Die Neue schien auch ein kleines Luder zu sein. Roxys Hände zogen ihre Schamlippen auseinander. Sie sog den Duft ihrer Muschi ein. „Du riechst so gut. Mal sehen, ob du auch so lecker schmeckst.“ Mit den Worten begann sie Mia zwischen den Beinen zu küssen. Sie stöhnte.

 

Aus eigener Erfahrung wusste ich, dass Roxy eine begnadete Leckerin war. Während Mia geleckt wurde, wanderten ihre Finger zu mir. Zuerst berührte sie meine Hüfte. Sie streichelte mich sanft über den dünnen Stoff meiner Strumpfhose. Dann zog sie mich näher an sich heran und ihre Hände wanderten weiter zu meinen Pobacken.

 

Ich blickte über Mias Schulter und sah, wie Roxys Gesicht zwischen Mias Schenkeln vergraben war. Eine ihrer Hände hatte sich Roxy unter ihre Strumpfhose geschoben und stimulierte sich selbst. Der Geruch von Sex lag in der Luft. Ich trennte mich von meinem Rock und zog auch gleich meine Bluse aus. Auf einen BH hatte ich heute vorsorglich verzichtet. Irgendwie hatte ich so eine Ahnung, dass dies hier heute passieren würde.

 

Mit meinem nackten Oberkörper drückte ich nun gegen Mias Rücken. Ihre Haut fühlte sich so warm und zart an. Meine Nippel wurden plötzlich auch hart. Roxy war immer noch eifrig damit beschäftigt ihre Pussy mit der Zunge zu verwöhnen. Ich ließ von ihren Brüsten ab und berührte stattdessen ihre Arschbacken. Ihr Po war genauso knackig, wie er aussah. Ich legte ihr je eine Hand auf die linke und rechte Seite und massierte sie. Stöhnen. Nur dieses Mal war es lauter und intensiver.

 

Langsam wurde ich mutiger und langte ihr zwischen die Arschbacken. Dabei berührte ich immer wieder den Rand ihres Anus. Er wirkte noch ganz jungfräulich. Ich ließ meinen Mittelfinger kurz in ihre Vagina gleiten. Roxy leistete dort gute Arbeit. Mia war total nass. Mit dem feuchten Mittelfinger wanderte ich zurück zu ihrem Arschloch. Sanft drang ich etwas in ihr Loch ein. „Ihr zwei seid so herrlich versaut“, keuchte Mia. „Ja, das sind wir wirklich“, stimmte ich zu.

 

Roxys Finger drangen abwechselnd sehr schnell in Mias Scheide ein oder kümmerten sich um den Kitzler, so dass sie anfing laut zu stöhnen: „aaaah! Ah! Mmh! Mh! Mmh! Aaah! Aaah! Du geiles Biest! Ja!“ Roxy war wahnsinnig gut und zögerte Mias Höhepunkt weiter hinaus.

 

Doch nach schier endlosen Minuten verschafften Roxy und ich Mia endlich Erleichterung. Sie schrie ihren lustvollen Orgasmus laut heraus. Bis zum letzten Augenblick verwöhnte Roxy Mias Kitzler und Muschi, während ich weiterhin von hinten ihren Po penetrierte.

 

Die Situation wurde noch geiler. Mia begann Roxy zu küssen. „Hey, wollen wir uns noch alle gegenseitig befriedigen?“, fragte Mia mit leichtem Zittern in der Stimme. Dabei schlug sie Roxy auf den geilen Hintern. Ich packte Mia nun bei der Hand und schubste sie aufs Bett. Wir umarmten und küssten uns wild. Bis ich auf dem Rücken lag und sie über mir war.

 

Roxy blieb vor dem Bett stehen und beobachtete uns. Mia legte ihren Kopf nun schnell zwischen meine Schenkel und fasste mit ihren Händen nach meinen Brüsten. Noch bevor ich überhaupt reagieren konnte, hatte Mia meine Strumpfhose aufgerissen. Zum Glück hatte ich auf meinen Slip genauso verzichtet, wie auf meinen BH. Schon hatte ihre Zunge meinen Kitzler gefunden und begann mich oral zu befriedigen.

 

Roxy hatte von ihrer Position aus den perfekten Blick auf die geile Situation. Die Neue war sehr talentiert mit der Zunge. Sie umkreiste meinen Lustknopf und schob mir dabei zwei Finger in die Muschi. Im wechselnden Rhythmus verwöhnte sie meinen Unterleib. „Ihr zwei seht einfach zum Anbeißen aus“, stellte Roxy fest. Dabei zog sie sich bis auf die Strumpfhose aus. Ihre Hand war wieder unter dem Nylon und ich konnte sehen, wie sie sich selbst befriedigte.

 

„Süße, komme her. Knie dich über mein Gesicht. Dann kann ich dich lecken“, forderte ich sie auf. Einen Moment war sie genau dort, wo ich sie haben wollte. Ich leckte sie durch die Strumpfhose hindurch. Trotzdem konnte ich ihre Nässe spüren. Mia kümmerte sich leidenschaftlich um mich. Wie ich bei ihr zuvor, steckte sie mir einen Finger ins Arschloch, während sie mich weiter mit der Zunge berührte. Automatisch stöhnte ich lauter. Die Muschi meiner Freundin im Gesicht und die Zunge und Finger einer hübschen Frau an meiner Möse und Arsch. Das war zu viel für mich.

 

„Mia, mach weiter. Nicht aufhören… Ich komme gleich.“ Sie leckte mich schneller, drückte mir ihre Zunge fest gegen meinen Kitzler. Der Mittelfinger flutschte in meinem Arsch hin und her. „Jetzt!“, schrie ich. „Ich komme. Oooooohja. Oh geil.“ Meine Beine vibrierten und mein Mund wurde ganz trocken. Erst als mein Höhepunkt verebbt war, hörte Mia auf. Ich griff ihr in die Haare, zog sie zu meinem Gesicht hoch und küsste sie.

 

„Jetzt bin ich aber dran“, brachte sich Roxy in Erinnerung. Mia blieb auf mir sitzen. Dabei berührten meine Brüste sie zwischen den Beinen. Mia küsste Roxy mit der Zunge, während ich ihre Möse wieder oral befriedigte. Roxy war klitschnass. Beim fingern schmatzte es hörbar. Ich schob ihr den Zeige- und Mittelfinger tief ins Fötzchen. Mia kam mir noch zusätzlich zu Hilfe. Sie fand Roxys Kitzler und wichste ihn.

 

Ihr ganzer Körper sehnte sich nach dem erlösenden Orgasmus. Plötzlich spannten sich ihre Schenkel an. Sie presste mir ihr Becken ganz fest gegen den Mund. Ihr Oberkörper wurde fast steif. Dann schrie sie. Sie kam mit einem gewaltigen Stöhnen. Trotz der Strumpfhose spritzte mir ihr Mösensaft ins Gesicht. „Man, war das jetzt geil. Ihr zwei seid einfach die Besten“, keuchte uns Roxy noch atemlos entgegen.