Vegan-Guide - Patrick Bolk - E-Book

Vegan-Guide E-Book

Patrick Bolk

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Beschreibung

Vegan to live

In kompakter Form führt Patrick Bolk in die vegane Ernährungs- und Lebensweise ein. Hier finden sich die wichtigsten Infos sowie alle Fakten, die das (vegane) Leben leichter machen: von den Top-5-Ei-Ersatzprodukten über das Wichtigste über Kosmetik und Kleidung bis hin zu veganen Dating-Plattformen sowie die wichtigsten Apps. Mit vielen Grafiken, Tabellen und Illustrationen sowie 25 schnellen Einstiegsrezepten.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 109

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Sammlungen



INHALT

WIESO? WESHALB? VEGAN!

ERNÄHRUNG & GESUNDHEIT

VEGAN ZU HAUSE

VEGAN UNTERWEGS

VEGAN LIEBEN & LEBEN

26 REZEPTE FÜR DEN EINSTIEG

ANHANG

REGISTER

QUELLEN

ÜBER DEN AUTOR

BÜCHER ZUM THEMA

IMPRESSUM

VORWORT

Ich persönlich lebe seit 2011 vegan. Die Entscheidung traf ich, nachdem ich mich über Jahre hinweg immer eingehender mit dem Thema Ernährung beschäftigt hatte. Ich zählte mich bereits zu den bewussten Essern, als ich noch Fleisch und andere tierische Produkte aß, denn ich kaufte schon seit einigen Jahren ausschließlich Bio-Produkte. Ich war der Überzeugung, das würde ausreichen, um mein Gewissen beruhigen zu dürfen und das Leben von Nutztieren angenehmer zu gestalten. Aber je mehr ich las und schaute, umso weniger wohl fühlte ich mich mit meinem bisherigen Ernährungskonzept, denn für meinen Konsum wurden Tiere gequält und getötet, auch Tiere aus der Biolandhaltung. Ich wollte wissen, ob es problemlos möglich sei, komplett auf tierische Produkte zu verzichten, suchte (damals) verzweifelt nach Sach- und Kochbüchern zum Thema, sprach mit den wenigen Veganern, die ich bis dato kannte. Was ich las und hörte, überzeugte mich, und irgendwann hieß es dann für mich: ab heute vegan!

Diesen Schritt habe ich niemals bereut, auch wenn er vielleicht nicht der einfachste ist. Einfacher ist es wohl, sich nicht mit den Konsequenzen des eigenen Konsums zu beschäftigen. Doch ich bin der festen Überzeugung, dass es sich lohnt, ganz genau hinzuschauen, was die eigene Ernährungs- und Lebensweise für die eigene Gesundheit, sein Gewissen, für andere Tiere, Umwelt und Klima bedeuten. Tatsächlich kenne ich niemanden, der diesen Schritt bereut hat, und ich inzwischen kenne ich ganz schön viele Veganer – denn sie werden immer mehr!

Ich hoffe, ich kann helfen, den Einstieg in die vegane Lebensweise etwas einfacher zu gestalten, denn der mag zumindest anfänglich etwas holprig sein. Aber keine Angst: Es wird von Tag zu Tag einfacher, schöner und leckerer!

VIEL SPASS MIT DIESEM E-BOOK!

WIESO? WESHALB? VEGAN!

WAS GENAU BEDEUTET EIGENTLICH DER BEGRIFF »VEGAN«?

Im Prinzip ist die Antwort ganz simpel: Veganer lehnen die Nutzung von Tieren und tierischen Produkten komplett ab. Veganer verzichten also auf Fleisch und Fisch, Milch, Milchprodukte wie Käse, Joghurt, Quark und Sahne, Eier und Honig, aber auch auf nicht so ganz offensichtliche tierische Inhaltsstoffe wie Gelatine, Süßmolkenpulver oder Zusatzstoffe tierischen Ursprungs. Wer sich nicht nur vegan ernährt, sondern komplett vegan lebt, schaut nicht nur bei seinem Essen, sondern auch bei Kleidung, Kosmetik, Medikamenten oder Reinigungsmitteln ganz genau hin, ob Tierisches enthalten ist oder ob die jeweiligen Produkte (oder deren Inhaltsstoffe) an Tieren getestet wurden. Und das ist leider häufig nicht so leicht zu erkennen.

REINE DEFINITIONSSACHE

Die britische Vegan Society definiert Veganismus so: »Veganismus bezeichnet eine Philosophie und einen Lebensstil, der versucht – soweit möglich und praktikabel –, alle Formen der Ausbeutung und des Leides gegenüber Tieren für Lebensmittel, Kleidung oder jeglichen anderen Grund zu vermeiden; und fördert darüber hinaus die Entwicklung und die Nutzung von nicht tierlichen Alternativen zum Vorteil für Mensch, Tier und Umwelt.«1

CUT OUT THE CRAP!

Der Begriff »vegan« ist eine Wortschöpfung aus dem Begriff »vegetarian«, quasi daraus ausgeschnitten. Man liest in diesem Zusammenhang immer mal wieder den Slogan »Cut out the crap!« (»Lass den Mist weg!«). Der Konsum von tierischen Produkten wird sozusagen »rausgeschnitten«, um sich auf das Wesentliche (»vegan«) zu konzentrieren.

»AVAP - AS VEGAN AS POSSIBLE«

Wie umfangreich und konsequent man vegan lebt, entscheidet jeder für sich selbst. Es scheint unmöglich, zu 100 % vegan zu leben, denn dann dürfte man nicht mal mehr über eine Wiese gehen oder Auto fahren – schließlich wird man dabei ganz sicher (unabsichtlich) Insekten töten. Viele versuchen daher, »as vegan as possible« zu leben. Dort, wo es ganz offensichtlich und praktikabel umsetzbar ist, versuchen sie, Tierleid in jeglicher Form zu vermeiden. Aber jedes Mal im Restaurant nachzufragen, ob der Wein oder Saft auch wirklich vegan ist (dazu später mehr) oder ob im Pizzateig Ei enthalten ist, das ist vielen dann doch zu kompliziert.

WIE UND WANN ENTSTAND DIE VEGANE BEWEGUNG?

VEGETARISMUS IN DER ANTIKE2

Die griechischen Orphiker galten als die ersten belegbaren Anhänger des Vegetarismus. Pythagoras lebte ebenfalls vegetarisch. In Indien entstanden Strömungen wie der Jainismus, der Gewaltlosigkeit gegenüber allen Lebewesen vorschrieb.

VEGETARISCHE BEWEGUNG NUR VEREINZELT IN EUROPA WAHRNEHMBAR

Der Vegetarismus war um diese Zeit in Europa nur vereinzelt wahrzunehmen, Fleisch war ein begehrtes Nahrungsmittel. Einer der wenigen bekannten Vegetarier war Leonardo da Vinci, der den Verzehr von Fleisch ablehnte.

GRÜNDUNG DES ERSTEN VEGETARISCHEN VEREINS

Ab dem 18. Jahrhundert größere Verbreitung des Vegetarismus, Gründung des ersten vegetarischen Vereins 1801 in England

GRÜNDUNG DER VEGETARIAN SOCIETY

1847 wurde die »Vegan Society« in England gegründet. Sie besteht bis heute.

GRÜNDUNG DER AMERICAN VEGETARIAN SOCIETY

Nach dem Vorbild der englischen »Vegetarian Society« wurde 1850 auch in Amerika eine vegetarische Gesellschaft gegründet.

GRÜNDUNG »VEREIN FÜR NATÜRLICHE LEBENSWEISE«

Mit der Gründung in Nordhausen gewann die vegetarische Bewegung in Deutschland an Bedeutung. Später erfolgte der Zusammenschluss mit weiteren Vereinen zum Vegetarierbund.

GRÜNDUNG DER VEGAN SOCIETY

Aus der englischen »Vegetarian Society« ging die »Vegan Society« hervor, sie gilt als älteste vegane Gesellschaft der Welt.

ERSTES VEGANES KOCHBUCH

Das erste Kochbuch, das das Wort »vegan« im Titel trug, war »Vegan Recipes« von Fay K. Henderson.

AKTUELLE ZAHLEN & FAKTEN

Es ist nicht so einfach möglich, die aktuelle Zahl vegan lebender Menschen in Deutschland festzustellen, denn es gibt keine repräsentativen Umfragen, lediglich Schätzungen. Der Vegetarierbund Deutschland geht (Stand Januar 2015) von 7,8 Millionen Vegetariern (10 % der Bevölkerung) und 900.000 Veganern (1,1 %) aus.3 Die Zahl der Vegetarier in Deutschland soll sich seit 1983 verzehnfacht haben. Frauen ernähren sich deutlich häufiger vegetarisch als Männer. Laut Vegetarierbund nahm in den letzten zehn Jahren die Zahl der Veganer deutlich stärker als die der Vegetarier zu. Deutschland gehört mit diesen Zahlen weltweit zu jenen Ländern mit der größten Verbreitung einer vegetarischen oder gar veganen Lebensweise, zusammen mit z. B. Taiwan oder Israel.

VEGANE KOCHBÜCHER

Deutlich stieg auch die Zahl der Neuerscheinungen von veganen Kochbüchern. 2010 erschienen nur drei vegane Kochbücher, 2013 waren es bereits 50, 2014 schon 77 und 2015 sogar 119!4

VEGANE RESTAURANTS

Auch hier gibt es keine offiziellen Zahlen, aber die Zahl steigt von Jahr zu Jahr deutlich. Alleine in Berlin schätzt der VEBU die Zahl rein veganer Locations inzwischen auf 40. Von 2014 bis 2015 soll die Zahl rein veganer Gastronomiebetriebe in Deutschland um 23 % gestiegen sein. Das Statistische Bundesamt zählte 2015 deutschlandweit 122 rein vegane Gastronomiebetriebe.

VEGANES BUSINESS

Der Umsatz mit veganen Produkten steigt mit jährlichen Zuwachsraten von durchschnittlich 17 % seit 2010 und einem gesamten Umsatz von inzwischen mehr als 700 Millionen Euro im Jahr. Die erste vegane Supermarktkette Europas, das Veganz, eröffnete bis 2015 bereits acht Märkte alleine in Deutschland.

TOP 10

HILFREICHE STARTERSEITEN ZUM THEMA VEGAN

» VEGAN-NEWS.DE

» VEBU.DE

» SUPERVEGANER.DE

» DEUTSCHLANDISTVEGAN.DE

» VEGANISMUS.DE

» PETA2.DE

» ALBERT-SCHWEITZER-STIFTUNG.DE

» HIGHFIVE-VEGAN.ORG

» VEGAN.EU

» VEGPOOL.DE

Das sind nur einige erste Anlaufstellen im Internet. Die Zahl und Vielfalt an Blogs und Infoseiten zum Thema Veganismus ist riesig.

DIE VERSCHIEDENEN ESSTYPEN – WER ISST WAS?

VEGANER

OVO-VEGETARIER

LACTO-VEGETARIER

OVO-LACTO-VEGETARIER

PESCETARIER

ALLESESSER (OMNIVORE)

Verwirrt? Fangen wir einfach an: Ein Omnivore isst sozusagen alles. Ein Pescetarier isst kein Fleisch, aber immer noch Fisch. Ein Ovo-Lacto-Vegetarier (der Essenstyp, den wir üblicherweise als Vegetarier bezeichnen) isst kein Fleisch und keinen Fisch, aber durchaus tierische Produkte wie Milchprodukte und Eier. Ein Lacto-Vegetarier verzichtet zusätzlich auf Eier, aber nicht auf Milchprodukte, bei Ovo-Vegetariern ist es genau umgekehrt. Veganer verzichten auf tierische Produkte jeglicher Art. Bis hierhin alles verstanden? Es wird noch ein wenig komplizierter...

SPEZIELLERE ESSTYPEN

Nicht jeder lässt sich genau in eine der eben genannten Esstyp-Schubladen eingruppieren. Es gibt durchaus noch ein paar speziellere Ernährungstypen, die bekanntesten im Folgenden.

ROHVEGANER

Rohveganer ernähren sich nicht nur vegan, sondern gleichzeitig auch rohköstlich, sie essen also nichts, was über 42 °C erhitzt wurde, da bei einer Erhitzung von über 42 °C Nährstoffe verloren gehen (s. dazu auch hier).

FRUGANER

Fruganer ernähren sich vegan, achten darüber hinaus aber auch darauf, dass die Pflanzen, die sie essen, nicht durch den Verzehr ihrer Früchte beschädigt werden. Tomaten und Beeren etwa sind okay, nicht aber Kartoffeln oder Spinat, da hier die ganze Pflanze zerstört wird. Das Recht auf Leben soll auch für Pflanzen gelten.

BIO-VEGANER

Bio-Veganer essen vegan, achten zusätzlich aber darauf, ausschließlich Bio-Lebensmittel zu kaufen.

PUDDING-VEGANER

Natürlich kein offizieller Ernährungstyp. Bezeichnet einen Ernährungsstil, der zwar vegan ist, gleichzeitig aber von Fertigprodukten und viel Süßigkeiten geprägt wird, also ungesund ist.

FLEXI-VEGANER

Manch einer lebt in der Regel vegan, macht aber bisweilen Ausnahmen, entweder bei bestimmten Lebensmitteln (vor allem der Käseverzicht macht vielen zu schaffen) oder bei bestimmten Gelegenheiten (z. B. beim Familienessen oder unterwegs).

LIFESTYLE-VEGANER

Durchaus als Schimpfwort für jene gemeint, die lediglich vegan leben, weil es gerade »in« ist. Falls es sie wirklich gibt, freuen Tiere und Umwelt sich trotzdem.

TOP 10

INTERESSANTE DOKUMENTATIONEN ZUM THEMA VEGAN UND ERNÄHRUNG

»EARTHLINGS

» GABEL STATT SKALPELL

» WE FEED THE WORLD

» UNSER TÄGLICH BROT

» COWSPIRACY

» FED UP!

» LIVE AND LET LIVE

» TASTE THE WASTE

» VEGUCATED

» LOS VEGANEROS (SPIELFILM)

Auf den bekannten Videoplattformen findet man darüber hinaus zahlreiche weitere Dokumentationen zu Themen wie Veganismus, Massentierhaltung, Nachhaltigkeit oder gesunde Ernährung.

WARUM VEGAN LEBEN? DIE BEKANNTESTEN GRÜNDE

Es gibt nicht DEN einen Grund dafür, vegan zu leben, sondern eine ganze Reihe von Gründen, und jeder hat wohl seinen ganz persönlichen Grund oder einen Mix aus verschiedenen Gründen. Häufig gesellen sich später weitere Gründe hinzu, wenn man sich eingehender mit dem Thema Veganismus beschäftigt. Beispielsweise hat man sich vielleicht ursprünglich aus moralischen Gründen für eine vegane Lebensweise entschieden, bevor man sich auch mit ökologischen oder gesundheitlichen Aspekten beschäftigt.

MORAL/ETHIK

Zumindest vor einigen Jahren noch war wohl der am häufigsten genannte Grund für eine vegane Lebensweise, Tierleid in jeglicher Form aus moralischer Sicht abzulehnen. Der Verzehr von Fleisch ist ohne das Töten von anderen Lebewesen nicht möglich, weshalb sich viele Menschen für eine vegetarische Lebensweise entscheiden. Da aber auch die Produktion tierischer Produkte wie Milch in der Regel mit Tierleid einhergeht, entscheiden sich immer mehr Menschen für eine konsequentere, vegane Lebensweise. Ethisch-moralisch motivierte Veganer möchten durch ihren Konsum nicht für das Leid anderer Lebewesen verantwortlich sein.

DIE EIGENE GESUNDHEIT

Immer häufiger nennen Neu-Veganer die eigene Gesundheit als die wichtigste Motivation für eine vegane Ernährung oder Lebensweise. Die bewusste und ausgewogene vegane Ernährung wird inzwischen von immer mehr Ernährungsexperten als vorteilhaft gegenüber einer solchen mit tierischen Produkten erachtet. Stetig kommen neue Untersuchungen hinzu, die zu dem Ergebnis kommen, dass tierische Produkte die Entstehung zahlreicher Zivilisationskrankheiten begünstigen. Viele »Gesundheits-Veganer« ernähren sich vegan, leben aber nicht unbedingt vegan, achten also z. B. bei Kleidung oder Kosmetik nicht darauf, ob alles vegan ist.

ÖKOLOGISCHE GRÜNDE

Der weltweit hohe Fleischkonsum bringt zahlreiche negative ökologische Konsequenzen mit sich. Er gilt als der größte Klimatreiber, sogar noch vor dem weltweiten Verkehr. Riesige Flächen Regenwald werden täglich abgeholzt, um Soja oder Mais zur Verwendung als Tierfutter anzubauen. Der Ressourcenbedarf an Land, fossilen Energien wie Öl aber auch Trinkwasser für die Fleischproduktion ist unvorstellbar groß, die großzügige Verwendung von Medikamenten und Pestiziden in der Futtermittelindustrie und in der Massentierhaltung bringt weitere Umweltschäden mit sich.

INEFFIZIENZ/WELTHUNGER

Die Produktion von Fleisch ist äußerst ineffizient, stellt man den Ressourceneinsatz (Fläche, Futter, Wasser etc.) und die Menge der produzierten Lebensmittel gegenüber. Berechnungen zufolge muss man beispielsweise ca. 16 Kilogramm Futter (z. B. Getreide) bei einem Rind »investieren«, um am Ende 1 Kilogramm Fleisch zu gewinnen.5 Würde man das Getreide oder auch Soja direkt zur Herstellung von pflanzlichen Lebensmitteln nutzen, könnte man deutlich mehr Menschen ernähren, so der Vorwurf. Wie ist es zu rechtfertigen, so viel Energie (= Nahrung) zu verschenken, wenn gleichzeitig hunderte Millionen Menschen weltweit hungern?

NOCH MEHR GRÜNDE

Es gibt noch eine ganze Reihe weiterer Motivationen für Menschen, vegan zu leben, z. B. religiöse, Allergien oder einfach die Abneigung gegen den Geschmack tierischer Produkte.

TOP 10

GUTE GRÜNDE, VEGAN ZU LEBEN

»WENIGER TIERLEID

» EIN GERINGERES RISIKO, KRANK ZU WERDEN

» SEIN NORMALGEWICHT BESSER HALTEN ODER ERREICHEN

» GANZ NEUE GESCHMACKSERLEBNISSE

» EIN BESSERES GEWISSEN

» DIE UMWELT SCHONEN

» EINE BESSERE HAUT UND WENIGER ALLERGIEN

» MEHR ENERGIE

» (DURCHSCHNITTLICH) LÄNGER LEBEN

» WENIGER CHEMIE IM ESSEN

Es gibt noch so einige weitere Gründe für eine vegane Lebensweise, aber diese zehn klingen schon ziemlich überzeugend.

So schön wir uns das Leben der Tiere in der Bio-Haltung vorstellen, so wenig hat es vermutlich mit der Realität zu tun. Die meisten Bio-Betriebe sind längst große Massenbetriebe, und die Haltungsbedingungen sind (je nach Label bzw. Verband) in vielerlei Hinsichten nicht viel besser als in der konventionellen Haltung. Keine Frage, besser geht es den Tieren da, aber auch sie werden am Ende ihres in der Regel kurzen Lebens getötet.