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Witze: "Befehl ausgeführt?" "Deutschland am Abgrund." "Weitermachen, Nullnull." "Herr Bundeskanzler, bitte." "Im Schlafzimmer ist es eiskalt, aber beim Bumsen wird mir ganz warm." "Das ist das sogenannte Wärmepumpen." "Sie verdienten als impfender Arzt Millionen." "Eine kaum zu erwähnende Nebenwirkung." Treffen sich zwei Nutten: "Ich hab` die Schnauze gestrichen voll." "Bei mir lief`s nicht so gut."
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Seitenzahl: 232
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www.tredition.de
Schrey
Handbuch für Falschdenker
Witze
www.tredition.de
Copyright: © 2024 Norbert Schrey
Mainzer Straße 210, 53179 Bonn
Softcover 978-3-384-14160-6
Hardcover 978-3-384-14161-3
E-Book 978-3-384-14162-0
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5,
22926 Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland..
Werden hier
auch die falschen Wörter
benutzt
Tunten Neger
stinkende Fotzen
dass nicht nur der
Zartbesaitetste stutzt
manche in mein
Büchlein kotzen
geb ich Leser:innen
die Garantie
an Liebe zum Menschen
fehlt`s mir fast nie
doch wer uns will
in die Versklavung zwängen
unsere Sprache will
mit Unsinn einengen
den klage ich an
mit ernstestem Wort
Selbstentfremdung
Staatsverrat
Massenmord
das politisch skrupelloseste
Schwein will verbal
das zartbesaitetste sein
Dass ich
in diesen Krisenzeiten
in denen ernsthafte
Umsturzpläne geschmiedet
werden müßten
den Menschen mit Witzen
will Spaß bereiten
zeichnet mich aus
als Humoristen
dem selbst der Spaß
ist längst vergangen
der selbst erfüllt ist
von Traurigkeit
doch seht auch noch
in dunkelster Nacht
helle Hoffnungssterne
prangen -wir geben
uns nicht der Schwärze
hin der Teufel selbst
wird ausgelacht
ich mit euch bereit
zum Kampfe bin.
Kommt das Licht
auch von Sternen die
längst sind erloschen
jetzt werden die härtesten
Witze gedroschen.
Sagt ein Alien zum anderen:
„Ich begreife nicht, wie die Menschen in diesen Simulationen leben konnten.“
„Das wird wohl immer ihr Geheimnis bleiben. Unseres Wissens waren sie dreidimensionale Wesen.“
„Vielleicht gelang ihnen eine einzigartige Verflachung.“
„Seit geraumer Zeit verzerren Sie Ihren Mund so komisch.“
„Mein Therapeut hat mir empfohlen, jedem neuen Tag ein Lächeln zu schenken.“
Ein Schwarzer zu einem Weißen im Jacuzzi:
„Sie sitzen da wie eine Leiche. Was ist los mit Ihnen? Entspannen Sie sich.“
„Meine Frau behauptet, dass ich Rassist sei; was ich als völlig absurd zurückgewiesen habe.“
„Dass heute alle Frauen ständig blasen müssen. Möge man ihnen doch Luftballons zur Verfügung stellen, dass sie immerzu in Beschäftigung sind ...“
„Was haben Sie denn für ein interessantes Haustier?“
„Im Volksmund nennt man es Mongi.“
„Welches Buch ist weltberühmt und ketchuprot?“
„Die Mayo-Bibel?“
„Man sagt, Sie seien Rassist.“
„Aus mir unbegreiflichen Gründen. Ich habe nichts gegen schwarze Haut, ganz im Gegenteil, ich finde sie sogar sexy, ich habe nur etwas gegen die Menschen, die in ihr stecken.“
„Jetzt weiß ich erst, wie braun Weiße werden können.“
„Im Grunde sind wir Weiße doch nur unterbelichtete Neger.“
„Muss geschwärzt werden.“
Großer Slogan in Germany: Job finden statt Wohnung suchen.
Bankräuber mit Piercingpistole:
„Geld oder Ohrloch.“
Der Weg ist das Ziel. Allerdings muss zuerst der Weg gefunden werden.
„Diese Mücke ist klug genug, sich nicht erschlagen zu lassen, aber zu dumm, aus dem offenen Fenster zu fliegen.“
„Mit Dummheit hat das nichts zu tun, eher mit Beharrlichkeit. Wenn du dich beruhigt hast, will sie wieder an dein Blut.“
„So haben Sie und die anderen also beschlossen, durch Covid und die anschließende Impfung zunächst einige Millionen, dann einige Milliarden ums Leben zu bringen.“
„Sie sagen es. Durch einen Weltkrieg wäre es fast unmöglich gewesen, solche Zahlen zu erzielen, und der Schaden für die Umwelt wäre enorm gewesen.“
„Was halten Sie von Sex für Geld?“
„Wieviel wollen Sie denn ausgeben?“
„Ach, ich dachte umgekehrt.“
„Warum wollen Sie jetzt unbedingt eine Frau werden?“
„In Deutschland schulde ich einigen Leuten noch eine Menge Geld.“
„Wer seinen Pimmel nicht unter Kontrolle hat, ruiniert manchmal sein ganzes Leben.“
„Deshalb habe ich ihn immer fest im Griff.“
Ein Mann (Politiker, Richter, Journalist, Arzt) schreckt schweißnass aus dem Schlaf.
Die Frau:
„Wieder deine Schuldgefühle?“
„Ja, Weib. Korruption, Staatsverrat, Massenmord.“
„Ich habe dir schon 1000 x gesagt, dass deine Gewissensbisse überflüssig sind, wenn du nur das tust, was alle machen.“
„Ich will nicht absonderlich sein.“
„Gute Nacht.“
Der Ungeimpfte:
„Wenn die wenigstens ein Covid erfunden hätten, das nur die Männer umbringt.“
Wer unterhält sich schon gern mit Deutschen? Erst nehmen sie dich ins Verhör, um alles über dich zu erfahren, dann erzählen sie von ihrer Steuererklärung oder von ihren Krankheiten.
Um es kurz zu machen, beginne ich Gespräche mit ihnen neuerdings so:
„Ist der Herr eine Dame und die Dame ein Herr?“
„Wie bitte?“
„Bei uns verhält es sich so, und wir bitten Sie, dies zu beachten.“
Sagt die Frau im Aufzug:
„Sie haben heute Rührei, Honig und Nutella gegessen.“
„Wer sind Sie? Vom Verfassungsschutz?“
„Klebt alles in Ihrem Bart.“
„Du befindest dich mit deinen Ansichten doch sehr im Abseits.“
„Das freut mich. Was alle denken, ist immer falsch.“
Nietzsche: Ein kommerzieller Erfolg ist immer ein künstlerischer Misserfolg.“
„Wußten Sie nicht, dass die Vergewaltigung und Ermordung eines 15 jährigen Mädchens auch in Deutschland verboten ist?“
„Isse mir völlig unbekannt.“
„Das wirkt sich natürlich strafmildernd aus.“
AfD-Abgeordneter:
„Uns fehlen nur noch 30 %, dann schlägt auch für uns die große Stunde des Geldes.“
Der Therapeut:
„Stellen Sie sich vor, Sie kommen stocknüchtern zu einer Party.“
„Das wäre aber absolut untypisch für mich.“
„Stell dir vor, ich kenne 100 Prominente, die mir so bekannt sind wie dir Markus Lanz und Maybritt Ilner, die du aber nicht kennst.“
„Dann lebst du in einer völlig anderen Welt.“
Schindlers Lifte.
Der Arbeitslose:
„Ich denke heute immer, es wäre Freitag.“
„Ist aber Dienstag.“
„Ach, egal.“
„Dein Gesicht ist ganz rot.“
„Zu lange in der Sonne gewesen.“
„Siehst aus wie ein Besoppski.“
„Rot ist das neue Braun.“
Den Finger in der Fotze einer Thaimasseuse, die gerade ihre Tage hat:
„Boah, ist die saftig.“
„Treffen sich zwei Kühe, sagt die eine ...“
„Kuh:innen.“
„Muh, sagt die andere …
Was?“
„Kuh:innen.“
„Wollte ich auch gerade sagen.“
„Wie heißen Sie?“
„Von Brey, Gernhardt von Brey.“
„Ihre Eltern hatten Humor.“
Ein riesiger Schwarzer:
„Kim will make a full body massage, too?“
„Yes.“
„It`s possible at once?“
„In 30 Minutes.“
„You need a deposit?“
„No, I am sure you will come.“
Kommt ein bildhübsches Mädchen in unsere Thaimassage. Kim ist gerade einkaufen.
„Und Sie massieren nicht?“
„Ich? Doch. Gerne.“
„65 Euro die Stunde?“
„Gebe ich Ihnen danach.“
„Der Pimmelreiter.“
„Werd endlich fertig mit deinen Witzen. Es ist ja nicht mehr auszuhalten.“
Kommt ein potentieller Kunde in unser Geschäft. Sieht aus wie ein Deutscher, ist Deutscher. Trotzdem frage ich:
„English or German?“
„English.“
Beim Eintragen des Termins frage ich nach seinem Vornamen.
„Henz Joaquim.“
Der Pate erklärt:
„Der erste Mord, Junge, ist die wahre Taufe des echten Mannes.“
Mit dem ersten Tattoo verhält es sich wohl so wie mit dem ersten Mord. Man bereut den ersten Fehler, der nicht mehr rückgängig zu machen ist, und läßt weitere folgen, um ihn zu verdrängen.
Ein Mann vor dem Richterstuhl des Herrn:
„Ich dachte, Sie existieren nicht.“
Gott blättert in der dicken Akte:
„Das ist schon das erste Problem.“
„Sauerkraut ist kerngesund. Er reinigt den Magen und Darm, hilft gegen Verstopfung und Zellalterung und ist reich an Milchsäurebakterien, die entzündungshemmend wirken.“
„Dann ist Sauerkraut für die Deutschen ja das, was Matcha für die Japaner ist.“
Die esoterischen Weisheiten der neuesten Zeit, in denen eine charakter- und talentlose Sehnsucht nach Erkenntnis in Erscheinung tritt, wirken doch eher wie unfreiwillige Parodien auf die Weisheiten der Alten.
Paolo Coelho, dessen Name wohl mit `Schaf`` zu übersetzen ist, hat in allem, was er schreibt, den Sound der Weisheit. Da prinzipiell alles, was er von sich gibt, bedeutungslos ist, verpflichtet es die Leser:innen auf angenehm einlullende Weise -zu nichts.
Da harte Konsonanten die neuen, zarten Seelen erschrecken könnten, schlage ich deren Verweichlichung vor:
Da harde Gonsonanden ...
„In einem japanischen Porno holt ein Mädchen einem Jungen fünf Mal hintereinander einen runter und selbst beim 5. Mal kam noch etwas raus.“
„Und, was käme beim 6. Mal heraus? Blut?“
„Ich weiß nicht, vielleicht grüner Tee.“
„Der Pimmel steht ja noch immer.“
„Aber in totaler Unkenntnis seiner Ausgewichstheit.“
„Warum machst du jetzt Deepthroat mit deinem Eis?“
„Lecken soll ja bald verboten sein.“
„Wenn da wieder ein Passant auf meinem Stuhl sitzt, tret ich ihm mit dem Knie so oft in die Fresse, bis alles nur noch Erdbeermarmelade ist.“
„Bedenke, dass unser Salon ein Ort der Ruhe und des Friedens ist.“
„Die Grünen fordern überall Menschenrechte ein, lassen aber 40000 kongolesische Kinder wie Kobolde in Kobaltminen schuften, damit wir ihre E-Autos fahren können, die, weil der Strom aus Kohlekraftwerken kommt, eigentlich Kohleautos heißen müßten.“
„8 K`s in einem Satz.“
„Du bist doch hier der Nazi.“
„In Verdrehung aller Tatsachen, ja.“
„Um 360 Grad?“
„Du liegst mit nacktem Arsch auf meinem Knie und ich trommel auf ihm Pomp and Circumstances. Dann komm` ich ins Guinessbuch der Rekorde: Frauenfeindlichster Auftritt aller Zeiten.“
Rockbert von Schrey singt zu Ehren seiner Mutter, die heute Geburtstag hätte, Heintjes Mama:
„Mama, du siehst auf Erden deinen Jungen weinen,
Mama, der Tod wird uns schon bald vereinen,
Mama, ich weiß doch, dass du mich liebst,
auch wenn du es niemals mit mir triebst,
Mama, auch du weißt, ich liebe dich,
am Freitag gab`s bei dir immer Fisch …
„Wenn wir nicht jedes Jahr 50 Milliarden für unsere Flüchtlinge ausgeben würden, hätten wir goldene Schwimmbecken in unseren Freibädern.“
„Dafür haben wir jetzt eine bunte Gesellschaft.“
„Und die Bademeister bunte Gesichter.“
Zum Bademeister:
„Man hat Sie wieder grün und blau geschlagen. Welche Farbe gefällt Ihnen besser?“
„Ich würde sagen, auf jeden Fall blau.“
„Sie haben ja das Schild mit den Baderegeln entfernt.“
„Wir haben auch nur noch eine.“
„Die wäre?“
„Betreten auf eigene Gefahr.“
Zum grünen Bürgermeister:
„Sie haben in ihrer Stadt alle Freibäder geschlossen. Wo sollen die Kinder jetzt schwimmen?“
„Im Rhein.“
„Ist aber lebensgefährlich.“
„Wenn schon, ein paar Deutsche weniger.“
„Auf Hitler wurden in 12 Jahren 40 Mordanschläge verübt.“
„Er wußte auch, warum.“
„Unsere Politiker fielen aus allen Wolken.“
„Da hat der Herr Lauterbach aber Pech gehabt.“
„Er hatte für den Sommer so schöne Pläne.“
„Aber bei 18 Grad ...“
„Jetzt schwimmt der abgetrennte Teil Afrikas auf Madagaskar zu.“
„Die Evakuierungsmaßnahmen sind vollumfänglich im Gange.“
„Zur Kollision wird es aber erst in einigen Millionen Jahren kommen.“
„Ich nehme mir da ein Beispiel an der deutschen Klimapolitik.“
„Es würde der grünen Bewegung bestimmt nicht schaden, wenn Greta in einem Porno mitspielen würde.“
„Ich würde ihr mit meinem riesigen Pimmel das doofe Maul stopfen.“
„Vorher würde sie noch schreien: How dare you.“
„Was hat Indien eigentlich groß zustande gebracht?“
„Den Himalaya.“
Ein Faulpelz spricht:
„Bald kommt das bedingungslose Grundeinkommen. Arbeiten muss dann keiner mehr. Dann sind wir wie die Reichen. Das Geld kommt aus dem Nichts.“
Ein Skeptiker spricht:
„Wenn das Geld der Superreichen unsere Schulden sind, und wenn es aus dem Nichts geschöpft wurde, verwandeln wir dann nicht, indem wir diese Schulden begleichen, imaginäres Geld in reales?“
Der Mafiaboss spricht:
„Die ganze Welt ist eine riesige Waschmaschine. Wir unterscheiden uns kaum von den Saubermännern. Wir verwandeln Geld, das uns, streng genommen, nicht gehört, in Geld, das uns gehört; sie verwandeln Geld, das nicht existiert, in reales Geld, das Steuerzahler ihnen schulden.“
Japanische Klos gleichen einem elektronischen Cockpit. Unter anderem verfügen sie über diverse Spritzdüsen, die das Bidet ersetzen.
Plötzlich wünscht Kimpe teilzuhaben an diesen in Europa kaum durchgesetzten Errungenschaften.
Ich habe zwei Einwände. Erstens den Kostenpunkt und zweitens den Punkt an ihr, auf den der Düsenstrahl gleichfalls spritzen könnte:
„Willst du mich als Liebhaber völlig überflüssig machen?“
„Wie kann man denn meinen Zylinder mit einem Mülleimer verwechseln?“
„Du hast ja literweise abgespritzt.“
„Hatten ja gestern keinen Sex.“
„Meinst du, wenn du wochenlang aufgestaut wärst.“
„Würde ich zur Feuerwehr gehen und Großbrände löschen.“
„Dann wärst du der Superbombeiro des Monats.“
„Oder ich würde alle Gärten der umliegenden Gegend bewässern.“
„Überall hingen Eier wie weiße Kirschen in den neubesamten Bäumen.“
„Die Zen-Meister schießen ihre Pfeile unfehlbar ins Ziel, auch mit verbundenen Augen.“
„Wille und Ziel sind eins.“
„Dann ist tatsächlich der Weg das Ziel.“
„Es gibt keinen Weg. Der Weg ist Zeit, und Zeit ist nichts.“
„Der Pfeil steckt schon im Schwarzen, ehe er abgeschossen wurde.“
„Ach, so.“
Treffen sich zwei Zen-Meister. Sagt der eine:
„Ich weiß.“
„Ich auch.“
„Was?“
„Ich weiß, dass du weißt, dass ich weiß, dass du weißt, dass ich weiß ...“
„Wie zwei Spiegel, die sich wechselseitig ins Unendliche widerspiegeln.“
„... dass du weißt, dass ich weiß, dass du weißt ...“
„Ist gut jetzt.“
„... dass ich weiß, dass ...“
„Schnauze!“
Lied:
Solang der Globus mich noch dreht,
solang die Welt für mich besteht …
Die grundlose Freude der Christen …
„Die Verbalisierung geht im Sprechakt der Oralisierung der Sexualität voraus.“
„Wie die Existenz der Essenz.“
„Das Wort wird Tat.“
„Wortereignis, sofern das verläßliche Wort in eschatologischer Zeitüberbrückung sich schon als Tat, die es verheißt und verspricht, manifestiert.“
„Oralisierte Essenz.“
„Und dann ist Schweigen.“
Mein Sohn hat die Decke wegen extremer Lichtempfindlichkeit komplett über sich geworfen, ein menschlicher Kegel. Mit diesem Gebilde diskutiere ich über Gott und die Welt, im buchstäblichen Sinn.
Zum Schluss sagt die Decke:
„Nur wer die Gebote Allahs befolgt, dringt aus dem Dunkel der Welt zum göttlichen Licht.“
Samenraub
„Ich verbiete Ihnen,
mein Sperma in die Hand zu spucken;
ich will sehen, wie Sie alles schlucken.“
„Seit wann siezen wir uns,
und ich mag`s nicht im Schlund.“
„Aus einem poetischen und
einem sachlichen Grund.“
„Ja, so ein Haus ist schlecht sauber zu halten mit einem Vögelchen.“
A überzeugt B. Dann denken beide das Gleiche.
„Dass meine Ex jetzt einen anderen hat, interessiert mich nicht weiter. Nur dass der jetzt weiß, womit ich mich 24 Jahre lang begnügte, erfüllt mich mit Hass, Wut und Scham.“
„Was hat die Diktatur, die sich für demokratisch hält, mit Mordattentaten auf unbequeme Oppositionelle oder Journalisten zu tun?“
„Gar nichts“, antwortet die Diktatur, die sich für demokratisch hält, „irgendwelche Antifa-Idioten.“
„Ohne Kontakt zur Diktatur, die sich für demokratisch hält?“
„Achte jetzt auf jedes Wort!“
„Diktatur ist Diktatur und Mord ist Mord.“
„Solchen Unsinn werden wir demokratisch ausschalten.“
„Ihr seid die Letzten, die wir für Demokraten halten. Alle Lügen haben wir durchlitten, die letzte Linie ist überschritten.“
„Kein Geist sich irrer je verstieg.“
„Es herrscht ab jetzt totaler Krieg.“
Korruptionsfreie Zone Madeira.
„Jetzt haben Sie doch tatsächlich die Theorieprüfung bestanden.“
„Wurde auch höchste Zeit.“
„Sie hatten aber keinen Dolmetscher.“
„Nein.“
„Und Sie sprechen kein Portugiesisch.“
„Überhaupt nicht.“
„Dann haben Sie offenbar unglaubliches Glück gehabt.“
„Manche gewinnen sogar im Lotto.“
„Jetzt sollen Autofahrer ab 50 oder 60 alle zwei Jahre den Führerschein neu machen.“
„Kommt bei uns in Portugal nicht an.“
„Ist aber EU-Gesetz.“
„Kommt bei uns nicht an.“
„Der Kunde verlängert noch einmal um eine halbe Stunde?“
„Ist halt ein junger Mann.“
Ein Zebra zum anderen:
„Komisch, seit Monaten greift uns kein Löwe mehr an.“
„Seitdem wir hier diese Klimakleber haben.“
Ein Löwe zum anderen:
„Merkwürdig, alle Tiere flüchten vor uns, nur nicht diese Klimakleber.“
„Sind entweder unglaublich tapfer oder unglaublich dumm.“
„Oder sie mögen uns einfach.“
„Ich mag sie auch.“
Kriegsberichtbestatter.
„Den gleichen Ring hast du mir schon
letztes Jahr geschenkt. Kann ich gleich wieder umtauschen. Also, liebloser geht`s nicht.“
„Beruhige dich, Schatz, es ist derselbe.“
Die Deutschen sind schon seit 200 Jahren die größte Bevölkerungsgruppe der USA. Wie sie es geschafft haben, in Amerika so unbemerkt zu bleiben, ist eine typisch deutsche Unbegreiflichkeit. Die USA müßte deutsch sein.
Der Arschäologe wundert sich über den Anus seiner brikettschwarzen Freundin.
„Hab ich mir bleachen lassen.“
Seitdem ich mit meinem Sohn Fußball gespielt habe, was ich besser unterlassen hätte, habe ich eine dicke Beule an der rechten Ferse. Auf dem Weg zum Arzt frage ich Kimpe, die gerne Highheels trägt, was denn auf Englisch „Ferse“ heißt.
„Stell dir vor, es ist Krieg und ich bin hin.“
Ein Mönch geht zu einer Nutte und bittet um einen Handjob.
„Kein Problem“, sagt die Nutte und wichst ihn kräftig.
Plötzlich pufft Mehl und Staub aus seinem Schwanz.
„Was war das denn?“ schreit die Nutte.
„Bin vielleicht zu lange keusch gewesen“, sagt der Mönch.
Zum Klimakleber:
„Du hast die ganze Hose voller Sperma.“
„Ich hab nichts getan.“
„Wie lange klebst du denn hier schon fest?“
„Eine Ewigkeit.“
„Aha, Pollution für Depopulation.“
Der Klimakleber zu einer Passantin:
„Können Sie mir schnell einen runterholen?“
„Das mach mal schön selber.“
„Sie sehen ja ganz entzückend aus mit Ihrer neuen Frisur.“
„Finden Sie mich hübsch?“
„Soweit ich das als Mann beurteilen kann, ja, über alle Maße. Was machen Sie übrigens beruflich?“
„Bin ich Arschäologe.“
Das ch spreche ich rheinländisch aus. Meine Mitschüler schüttelten sich vor Lachen, wenn ich in Religion etwa von der Kürsche Christi oder der Arsche Noah sprach ...
„Es wird Zeit, dass dieser Woody Allen endlich von der Bühne abtritt.“
„Findest du ihn so schlecht?“
„Im Gegenteil. Aber er hat das Patent auf die besten Witze.“
„Stell dir vor, die WHO ruft eine neue Pandemie aus, wozu sie ja jetzt die Exklusivrechte hat, und die Deutschen, die von der AfD regiert werden, machen nicht mit, keinen Lockdown, keinen Impfzwang.“
„Dann ergeht es einem ganzen Volk wie zuvor nur den Ungeimpften: Wegsperrung in die Isolation, Sanktionen, Ausreise- und Handelsverbot, bis man den Aussätzigen in die Knie gezwungen hat.“
„Sollte es der neuen Ökodiktatur tatsächlich gelingen, die angepeilten Klimaziele zu erreichen, was ich sehr bezweifle, und unsere Wirtschaft, unser Wohlstand werden darüber ruiniert, wird Deutschland tatsächlich ein Vorbild für die Welt sein, nämlich ein abschreckendes. Kein Land der Erde wird unseren Fehlern nacheifern und sich überhaupt noch für Klimaziele interessieren.“
„Aber einer muss den Anfang machen.“
„Im Armwerden? Um ein paar Milliardäre noch viel reicher zu machen auf Kosten der Menschheit?“
„Was hat das mit dem Klima zu tun?“
„Nichts.“
„Die Gazelle, Mama, hättest du doch erwischt.“
„Hatten wir gestern schon.“
Zigarettenraucher, die umständehalber einen Tag lang mit Zigarren klarkommen müssen, leiden unter schrecklichem Entzug und abends an einer Nikotinvergiftung.
Als junger Pfarrer hatte ich die Ehre, Hauslehrer eines emiratischen Sprösslings zu sein. Der Junge war auf dem besten Weg zur Verwahrlosung. Mit 10 ließ er sich noch den Hintern von seinem marokkanischen Dienstmädchen wischen. Sein älterer Bruder war bereits mehrfach vorbestraft, sein Vater, der zumeist abkömmlich war, fand alles in bester Ordnung.
Was war zu tun? Nach den Hausarbeiten fochten wir mit Holzschwertern und zertrümmerten eine chinesische Vase für 40000 Euro. Ich kidnappte ihn im Kofferraum meiner schrottreifen Kiste. Wir schossen mit Steinschleudern Vögel vom Baum. Der Junge liebte mich. Da erblickte ich bei der Korrektur eines Diktats einen fehlenden i-Punkt.
Was geschah? Ich täuschte einen Herzinfarkt vor. Ich krümmte mich am Boden. Der Junge lachte sich schief. Ich packte ihn am Kragen und schrie:
„Ein i-Punkt ist wichtiger als das ganze Leben!“
„Ja, warum denn?“
„Weil es so ist.“
Folge: Qualifikation fürs Gymnasium. Abitur. Erfolg und ein ordentliches Leben. Das nenne ich Pädagogik.
In 10 Minuten hatte ich die Blumen, den Papagei und die Hunde versorgt, die Teller gespült, die zerwühlten Haare gekämmt, den Müll entsorgt, mich hinters Steuer geklemmt, zweifellos ein Guinessbuchrekord, nur meine Notdurft verrichten musste ich im Geschäft. Schon trat der erste Kunde ein, eine Dame mit schnüffelndem Näslein fein. Sie wollte rückwärts wieder gehen, da gab ich ihr klüglich zu verstehen, dass dieser Salon von einer Thai ein Ort der totalen Entspannung sei.
Als mir in Stalingrad nach heißem Gefecht, ein Kamerad, er steckte im falschen Geschlecht, entsetzt mitteilte, mir fehle ein Bein, rief ich:
„Verdammt, ich hatt` doch sonst immer Schwein. Jetzt glotz nicht wie `ne Memme, so sensibel verzwergt, den Stumpf hatt` ich bis gerade überhaupt nicht bemerkt.“
Wenn ich mit meinem Sohn beim Zahnarzt sitz, sein Gesicht so bleich wie der Tod, weil ihm schon bald der Bohrer droht, erzähl` ich ihm gerne diesen Witz.
„Wenn ich Proust lese, der aus einem Keksbiss 6000 Seiten extrahiert, bin ich wie in Trance, hochkonzentriert.“
„Du blickst in die Ferne, als wolltest du Geist aus dem Äther saugen.“
„Ehrlich gesagt, schlafe ich nur mit offenen Augen.“
Können Sklaven Individualisten sein?
Der geborene Sklave kämpft nicht für die Freiheit, sondern für die Versklavung aller.
Meine Zahnärztin rieb sich während der Behandlung auf ihrem keilförmigen Hocker die heiße Fotze. Kimpe beobachtete es genau. Ich konnte es nicht glauben.
Beim nächsten Termin drückte sie außerdem ihre kleinen, festen Brüste immerzu gegen meine Schulter. Trotz der Schmerzen, die ich während der OP empfand, hatte ich für alle erkennbar einen stahlharten Ständer.
Beim letzten Termin quälte uns eine schwüle Hitze im Praxisraum. Die Ärztin trug einen leichten, diaphanen Kittel und darunter einen durchsichtigen BH, durch den ich ihre steifen Nippel erblickte. Warum ich denn nicht mehr zu ihr käme, fragte sie, als sie mich im Pingo Doce erkannte. Es sei noch sehr viel zu tun.
Ich stotterte Unverstehbares. Was hätte ich sagen sollen? „Das wissen Sie genau?“
Der Sachverhalt war uns beiden völlig klar. Doch so etwas sagt man nicht einer Frau. Selbst wenn sie beim nächsten Mal auf meinem Ständer sitzend herumgebohrt hätte -Frauen umgibt stets das Fluidum tadelloser Unschuld.
Als wir Freunde in ihrer Tasquo am Meer besuchten, begrüßte mich ihre achtjährige Tochter mit überschwenglicher Freude. Sie nennt mich Magico, weil ich für sie ein paar Zaubertricks zum Besten gebe.
Z.B. halte ich die Zigarette an irgendeine Körperstelle, gebe vor, zu ziehen, und blase den zuvor heimlich inhalierten Rauch wieder aus, was sie ganz fantastisch findet. Einmal deutete sie mir mit verschmitztem Blick an, ich möge es doch einmal an meinem Penis versuchen. Ein anderes Mal war sie, ohne dass ich es bemerkte, hinter mir ins Klo geschlüpft und beobachtete mich beim Pinkeln. Auch das berichtete ich ihren Eltern, dieses auffallend sexualisierte Verhalten. Die Mutter sah mich an und lutschte mit der Zunge über ihre Lippen.
Zuletzt setzte sich das Kind auf meinen Oberschenkel und rieb sich das Fötzlein, indessen ich ihr neues Spielzeug bestaunte.
Abends kastrierte ich mich mit einer Gartenschere. Der ausgestopfte Penis ist jetzt in einer Vitrine ausgestellt. Er legt Zeugnis ab für die Unbesiegbarkeit sexueller Lust, wenn man ihrem hemmungslosen Drang nicht konsequent Einhalt gebietet.
Proust ist zweifellos das größte Weichei der Weltliteratur.
Die Geschichte meiner Lebenszeit ist eine Geschichte der fantastischsten Lügen: die Mondlandung, 9/11, die Pandemie, die Klimakatastrophe …
Diese Insel, wiewohl ein kleines Paradies, diese Erdkugel, ja das ganze Universum, sei es auch unendlich, erscheinen mir wie ein Verlies, aus dem ich nur durch einen sehr tiefen Schlaf und ein gänzlich neues Erwachen entweichen kann.
Geht ein Blinder zur Kinokasse und verlangt ein Ticket. Sagt die Kassiererin: „Das können Sie sich sparen“:
„Warum?“ herrscht sie der Blinde an. „Weil ich blind bin?“
„Weil der Film ein Stummfilm ist.“
„Her mit dem Ticket! Absolute Unverschämtheit.“
„Sie werden ja sehen.“
Die Lehrerin:
„Warum hast du heute wieder nicht deine Hausaufgaben gemacht?“
Der Schüler:
„Ich musste den ganzen Tag an Sie denken und wichsen.“
Da trug die Lehrerin den Schüler mit bitterböser Miene ins Klassenbuch ein, doch innerlich fühlte sie sich sehr geschmeichelt. Armer Junge, dachte sie, und öffnete am nächsten Tag einen weiteren Knopf ihrer Bluse. So treiben weibliche Lehrkräfte ihre Jungs in den körperlichen und karrieremäßigen Ruin.
Alter Witz:
Sagt die Kuh zum Polizisten: „Mein Mann ist auch ein Bulle.“
Wenn deutsche Mädchen kostenlosen Sex haben wollen, brauchen sie nur in ein Freibad zu gehen.
„Zu ihrem Geburtstag werde ich Pimpim ein Geschenk machen, das sie hoffentlich veranlassen wird, meinen Pimmel während der Massage noch öfter zu berühren. Was bisher eher unabsichtlich geschieht.“
„Ist das die Pimpim von der Thai-Oase?“
„Natürlich, wer kennt sie nicht? Sie ist ein Engel, ein Ausbund der Tugend, ich liebe sie auf zarteste Weise.“
„Mir bläst sie immer einen für 20 Euro.“
„Du bist ein Romantiker, man kann auch sagen, ein Idiot.“
„Warum, weil ich die Frauen achte.“
„Sie sind nicht weniger geil als wir.“
„Das bezweifel ich. Man muss sich begnügen mit dem, was ihnen trotz Widerwillen durchgeht. Gut, natürlich, manche vergessen sich.“
„Vergessen sich?“
„Wenn sie Schwanz blasen, sind sie für mich entehrt, wenn sie sich in den Arsch ficken lassen, haben sie völlig bei mir ausgeschissen.“
„Gönn ihnen doch ihren Spaß.“
„Wenn sie Spaß daran hätten, verlöre ich meinen.“
„Dann weiß ich nicht, bist du Maso und Sado zugleich.“
Napoleon: „Eine Frau ohne Schamhaftigkeit ist wie ein Soldat ohne Mut.“
Die Chinesin, die mich wichste, fragte, ob sie mir nicht besser einen blasen solle, kostete dann aber 60 statt 40 Euro.
Ich überlegte.
„Mach ich auch lieber“, entfuhr es ihr.
„Warum bezahle ich dann mehr?“
Mein Sohn meinte, man müsse jetzt unbedingt woke sein.
„Woke?“ fragte ich.
„Du weißt schon, das neue Reden und Denken, die Unbestimmbarkeit des Geschlechts, drittes Klo, Gleichheit, Respekt, Toleranz.“
„Ach, diese Scheiße“, rief ich, „Psychopathen, nützliche Idioten, Zerstörung der Familie, Atomisierung der Gesellschaft, Intoleranz, Vereinzelung, Lenkbarkeit und Ausbeutbarkeit?“
„Sie sind also wirklich aus der Kirche ausgetreten? Darf ich fragen, warum? Gewiss doch wegen der Missbrauchsskandale.“
„Das hättet ihr wohl gerne. Nein, weil ihr in der Pandemie völlig versagt habt.“
„Ich wüßte nicht, warum. Und wenn doch, hat dann nicht auch der Staat versagt, die ganze Welt?“
„Der Staat ist heute der Todfeind aller Menschen, und ihr habt wieder mitgemacht.“
Schweigen ist heute ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Das Lotteriespiel macht die Ärmsten zwar noch ein wenig ärmer, aber auch ein wenig hoffnungsvoller.
„Ich habe ausgerechnet, dass ich dich schon länger kenne als meine Exfrau, mit der ich 24 Jahre zusammen war.“
„Wie kann das sein?“ fragte Kimpe. „Wir kennen uns doch erst 3 Jahre.“
„Das stimmt. Aber wir verbringen den ganzen Tag miteinander, mit meiner Ex sprach ich morgens und abends vielleicht eine halbe Stunde.“
Während eines Gangbangs war einer der 100 Männer kurz Geldziehen am ATM. Als er zurückkam, saß Frau Kisaki bereits im Bademantel am Schminktisch und die Kameraleute packten ein.
Als sie den Mann eintreten sah, öffnete sie ihm die Hose, lutschte seinen Schwanz und schluckte sein Sperma. Der verdutzte Kameramann filmte es mit seinem Handy.
Was ist das? dachte er.
Unersättlichkeit?
Ordnungsliebe?
Professionalität?
Berufsethos?
„Aus Rücksicht auf die dreckige Fantasie unserer arabischen Immigranten soll jetzt das Eislutschen in der Öffentlichkeit verboten werden.“
„Bald schwitzen wir alle in der Hölle der Toleranz und Gutmenschlichkeit.“
Für Seher ist die Blindheit ja fast schon die Voraussetzung fürs Sehen.
Der Pessimist zum blinden Seher:
„Was sehen Sie?“
„Schwarz.“
„Wußte ich`s doch.“
Der Rassist: „Für uns Weiße sehe ich schwarz.“
Selektive Wahrnehmung oder messbare Realität? Wenn ich geil bin, sehe ich überall nur kurze Röcke, Schenkel, Ärsche, halbbloßgelegte Titten, steife Nippel. Gibt es eine Anziehungskraft des Inneren auf das Äußere? Stülpt sich das Innere nach außen?
Der Showmaster:
„Nehmen wir die Zahlen 1 bis 10. 1 bedeutet `keine Langeweile`, 10 `überwältigende Langeweile`, die Sie beim Lesen der Recherche empfanden. Welche Zahl würden Sie wählen?“
Der Kandidat:
„Zweifellos die 10. Proust verweist sogar die wichtigsten Werke Adalbert Stifters von der 10 auf die 9.“
„Also ein Scheißbuch?“
„Nein, ein Meisterwerk.“
Allgemeines Raunen im Publikum.
Der Showmaster (zu diesem gewandt):
„Natürlich, was uns langweilt, muss fantastisch sein. Wer gesteht sich schon seine Unempfänglichkeit ein für feinste Genüsse, die wir wahrnehmen sollten?“