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Dieses E-Book entspricht 184 Taschenbuchseiten ... Ich bin Markus, Herr und Eigentümer von Maria und Monika, die früher mal Klaus hieß. Erleben Sie mit, wie ich das bisher so brave Ehepaar Schritt für Schritt in die Welt der erotischen Abhängigkeit führe. Vom Pornostudio über Klaus' Umwandlung zur bisexuellen Frau bis zur schamlosen Versteigerung erleben beide die totale Unterwerfung durch meine dominanten Kunden. Sie lernen die Freuden und Leiden aller Spielarten der Sexualität kennen, von denen sie nicht zu träumen wagten. Wie gehen sie damit um, wie wird es ihr Leben verändern? Verfolgen Sie ihren Weg und fiebern Sie mit. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 251
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Impressum:
Versteigert! Das gehorsame Ehepaar | Erotische Geschichten
von Klaus Bigeil
Lektorat: A. K. Frank
Originalausgabe
© 2020 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Artem Furman @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783966411035
www.blue-panther-books.de
Markus und ich
Ich bin Markus, der Herr und Eigentümer von Maria und Monika, die früher mal Klaus hieß. Da die beiden mein Eigentum sind, versteht es sich von selbst, dass ich mir von Monika jedes Kapitel, das sie hier schreibt, vorlegen lasse. Dann entscheide ich, was geändert, verbessert oder präziser dargestellt werden muss. Sie darf nichts hinzufügen oder weglassen. Alles was sie schreibt, muss sich genau so zugetragen haben, wie sie es wiedergibt.
Als ich Monika zu der Zeit, in der sie noch Klaus war, zum ersten Mal in einem Chat sah, war ich skeptisch, ob sie das geeignete Objekt für mein Unternehmen werden könnte. Ich beschäftige mich mit der Zurschaustellung, Vermietung und Versteigerung von Sexualobjekten. Als Eigentümer interessieren mich meine Objekte nur zur gelegentlichen Lustbefriedigung. Da sie an mindestens drei Tagen pro Woche meinen Kunden zur Verfügung stehen müssen, will ich ihre Potenz nicht überfordern. Ich bin daher meist die graue Eminenz im Hintergrund. Mein Material besteht aus Heteromännern- und Frauen, Bisexuellen, Damenwäscheträgern, Transvestiten, Lesben und einigen Schwulen. Auch meine Kunden setzen sich aus diesen Gruppen zusammen. Alle sind gut betucht, denn meine Objekte sind teuer. Oft sind es Ältere, aber auch manche jungen Männer und Frauen bedienen sich meiner Dienste. So suchen sich auch häufig seit vielen Jahren verheiratete Paare geeignetes Material, mit dem sie ihre Lust erneuern oder sich lang gehegte Wünsche erfüllen wollen.
Man soll nicht glauben, dass die einzelnen Kunden nur Objekte ihrer eigenen sexuellen Richtung mieten oder ersteigern. Nicht selten ersteigern Schwule einen heterosexuellen Mann, lesbische Frauen einen Mann in weiblicher Reizwäsche oder einen Transvestiten, und auffällig viele alte Damen wünschen sich einen Gay für ihren Mann. Da die Zufriedenheit meiner Kunden mein wichtigstes Kapital ist, füllen alle Kunden nach Benutzung der Objekte eine Bewertung aus. Anhand dieser Bewertungen lege ich mit meinem Assistenten Walter fest, welche weiteren Maßnahmen meine Objekte benötigen. Das kann Lob, Kritik, weitere Schulung sein, aber manchmal ist auch eine Bestrafung angebracht, die Walter gerne übernimmt.
Zurück zu Monika. Zunächst erschien sie mir wie ein kleiner Wichser, der zuhause vor der Webcam sitzt, um sich anderen Männern zu zeigen. Das änderte sich aber schnell, als ich mir von ihrer Vergangenheit berichten ließ und Walter zu ihr schickte. Als der ihre Schränke inspizierte und neben seiner Wäsche auch viele brauchbare Spielzeuge fand, wurde ich zuversichtlicher. Auch das Verhalten von Maria, seiner Frau, die ihn mit Walter überraschte, ließ mich an ihre Verwendungsfähigkeit glauben. Jetzt gehören beide zu meinem Team. Ihre Bewertungen sind überaus positiv, meine Kunden sind zufrieden. Die Tests mit beiden auf einem Parkplatz und in meinem Studio stellten alle Anwesenden zufrieden.
Marias Fähigkeiten beim Blasen hatten mein Assistent und dann auch ich getestet. Sie war so gut, dass wir sie sicher ab und zu für unsere eigene Lust benutzen werden. Auch Monikas enorme Erregbarkeit ihrer kleinen, weiblich wirkenden Brüste hat uns gefallen. Wir werden beide ab und zu als private Lustdiener verwenden.
Insgesamt habe ich also mit beiden einen lust- und gewinnbringenden Fang gemacht. Gute Qualität spricht sich herum, ich kann kaum alle Anfragen befriedigen. Deshalb denke ich darüber nach, beide fest in meinen Dienst zu nehmen, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, und sie so an sieben Tagen und Nächten anbieten oder auch selbst benutzen zu können. Aber lesen sie jetzt die von mir freigegebene Beschreibung Monikas.
Ich bin Markus, meinem neuen Herrn, sehr dankbar, dass er mich in seine Dienste genommen hat. Er hat damit die Realisierung meiner seit Langem gehegten sexuellen Wünsche und Träume ermöglicht. Es war toll, wie schnell und sicher er meine devote Neigung erfasst hat. Ich freue mich, dass er meine Schamlosigkeit rigoros ausnutzt und mir so Erlebnisse ermöglicht, von denen die meisten Männer nur träumen können.
Besonders beeindruckt hat mich die Sicherheit, mit der er auch meine Frau einbezogen hat. Etwas, um das ich mich viele Jahre bemüht hatte, nämlich ihr ihre versteckte Geilheit deutlich zu machen, ist ihm in kürzester Zeit gelungen. Schnell hat er auch sie zum willigen Objekt für seine Kunden gemacht. Damit hat er neuen Schwung in den erotischen Teil unserer Ehe gebracht.
Ich beginne also, wie von ihm verlangt, meine Beschreibung.
Ein harmloser Chat
Alles begann mit einem harmlosen Chat, wie ich schon viele erlebt hatte. Es war ein reiner Textchat, aber der User am anderen Ende war mir neu. Es war ein Mann, das konnte ich an seiner Ausdrucksweise feststellen, aber etwas war anders, als ich es gewohnt war. Meist gehen ja die Fragen hin und her, dieser Mann jedoch stillte meine Neugier in keiner Weise. Ich hatte das Gefühl, einem Interview unterworfen zu werden, bei dem ich nur zu antworten hatte. Nachdem ich zu Alter, Vorname, Gewicht, Größe, Körperbehaarung, Wohnort und anderen Äußerlichkeiten Auskunft gegeben hatte, wollte er Genaues über sehr intime Dinge von mir wissen.
Er begann damit, mir meine Rolle zuzuteilen:
»Einiges weiß ich jetzt von dir, vom Äußerlichen her passt es. Aber um festzustellen, ob du für meine Zwecke geeignet bist, wirst du auf alle Fragen antworten, und zwar genau und wahrheitsgemäß. Wenn du das nicht willst, sag es. Wir beenden dann den Chat sofort. Willst du es aber, hast du eine gute Chance auf Erfüllung vieler Wünsche, von denen du bisher noch nicht einmal wusstest, dass du sie hast. Also entscheide dich.«
Das war neu und ungewohnt. Aber eigentlich war meine Entscheidung schon getroffen. Er musste wohl mit seiner bestimmenden Art einen Nerv in mir getroffen haben, der darauf ansprach. Ich merkte plötzlich, dass ich erregt war. Mein Glied hatte sich in der Hose so versteift, dass ich es geraderücken musste und sogar meine Brustwarzen wurden hart. Mit einem Wort, ich fand das spannend und sagte: »Ja, ich werde dir gerne alles sagen, was du wissen willst.«
»Gut Klaus«, meinte er, »aber dann müssen wir erst mal klären, wie du mich anzusprechen hast. Du darfst meinen Vornamen benutzen, der ist Markus. Aber natürlich wirst du nur das ›Sie‹ verwenden, während ich dich duze. Wahrscheinlich werde ich dir bald einen Namen geben, der zu dir passt, das wartest du einfach ab. Probier das jetzt mal.«
»Ja, Markus, ich werde Sie so ansprechen, wie Sie es gesagt haben.«
»Ok, Klaus, dann erzähl mir mal was über deinen Körper. Du sagtest, dass du wenig Haare hast. Ist das von Natur aus so?«
»Ja, ich habe schon immer nur wenige und helle Haare an mir gehabt.«
»Nun Klaus, für mich darfst du aber, außer auf dem Kopf überhaupt keine Haare haben. Du wirst also immer, auch wenn ich dich noch nicht sehe, immer und überall glatt rasiert sein müssen. Bist du denn schon rasiert und wenn ja, wie oft machst du das?«
»Ich rasiere mich einmal pro Woche Markus. Reicht Ihnen das?«
»Nein Klaus, das ist zu wenig. Es kann sein, dass dich, wer und wo auch immer, auf meine Aufforderung hin ansehen darf. Deshalb rasierst du dich ab jetzt alle zwei Tage. Und zwar überall dort, wo deine Haare wachsen. Also natürlich auch an den Beinen. Und besonders wichtig ist, dass du auch zwischen den Pobacken glatt bist.«
»Gut, Markus, ich werde gleich heute Abend alles rasieren, wie Sie es gesagt haben. Aber es wird mich doch niemand am Schwanz anfassen dürfen?«
»Dummer Kerl, solche vorlauten Fragen möchte ich nicht noch einmal von dir lesen oder hören. Und dann wünsche ich keine vulgären Worte. Andere oder ich können mir dir reden, wie sie wollen. Von dir will ich, dass du dieses schlimme Teil an dir höchstens Penis oder Glied nennst. Ist das klar, Klaus?«
»Ja, bitte entschuldigen Sie.«
Oh Mann, in was war ich denn da hineingeraten? Warum machte mich das nur so geil? Ich hoffte nur, dass Markus nicht aufhörte, mich zu befragen. Das tat er auch nicht. Schlimm war nur, dass ich nicht wusste, wie Markus aussah, wie alt er war, was er mit mir vorhatte. Und ich ahnte ja nicht einmal, ob er erregt war, was ich heimlich hoffte.
»Gut, dann beschäftigen wir uns jetzt mal mit deinem Körper. Beschreib mir deinen Pimmel.«
»Mein Penis ist nicht sehr groß, aber sehr gerade.«
»Wie groß«
»Das weiß ich nicht.«
»Schlimm mit dir, hol ein Bandmaß und miss nach. Ist er denn jetzt steif?«
»Ja sehr Markus.«
»Also miss die Länge von den Hoden bis zur Spitze der Eichel.«
»Das sind sechzehn Zentimeter.«
»Na, geht ja, und jetzt leg das Maß um den Schaft.«
»Da sind es zwölf Zentimeter.«
»Gut, also Durchschnitt. Du hast doch sicher eine Vorhaut. Beschreib sie genau.«
»Ja, Markus, meine Vorhaut ist noch da. Sie ist gut beweglich und ich kann sie ganz herunterziehen. Wenn ich sie über die Eichel ziehe, bedeckt sie den kleinen Schlitz.«
»Schön, Klaus, ich werde sie mir bald mal ganz genau ansehen.«
»Werden sie die Funktion auch testen?«
»Noch mal, du hast keine Fragen zu stellen. Ob ich selbst sie teste oder jemanden damit beauftrage, wirst du erfahren, wenn es so weit ist. Erst mal muss ich genau wissen, was sich mit dir alles anfangen lässt.«
»Ja, das verstehe ich gut.«
»Na siehst du. Jetzt mal zu deiner Brust, erzähl mir etwas darüber.«
»Das ist mir peinlich.«
»Los, sag was damit los ist.«
»Meine Brustwarzen sind nicht sehr groß, aber jetzt sind sie ganz steif. Sie sind rosa, stehen auf kleinen Hügeln und sind sehr empfindlich.«
»Na, das muss dir doch nicht peinlich sein. Ich glaube, du willst mir damit sagen, dass sie sehr erregbar sind, richtig?«
»Ja, das stimmt. Es erregt mich schon, wenn sie jemand nur ansieht, und ich spiele auch selbst immer wieder daran.«
»Lass mich mal raten, Klaus. Du spürst das bis in deine Eichel?«
»Ja, genau das ist es. Und ich mag auch so gerne die Nippel von anderen Männern sehen. Finden sie das schlimm?«
»Unwichtig, ob ich das schlimm finde oder nicht. Es macht dich jedenfalls für bestimmte Zwecke noch brauchbarer.«
»Oh danke.«
»Gut Klaus, für heute ist Schluss. Beim nächsten Mal beschäftigen wir uns mit deinem Vorleben und deinen Erfahrungen.«
»Wie sie wünschen.«
»Ach noch etwas. Ich spüre, dass du jetzt sehr geil bist. Das ist ok und normal. Aber dir ist klar, dass du deine Sexualität jetzt ganz in meine Hand gelegt hast. Das heißt, dass jede Art von Betätigung in dieser Richtung nur noch mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis gestattet ist. Das bedeutet nichts anderes, als dass auch dein Sperma nur noch mir oder anderen, die ich beauftrage oder denen ich deine Benutzung erlaube, gehört.«
»Ich habe verstanden, dass ich es mir weder selbst machen, noch jemand anderes es mir machen darf.«
»Gut gelernt Klaus. Ich melde mich morgen wieder bei dir.«
Der Gehilfe
Der nächste Tag. Es war elf Uhr, und natürlich wartete ich in unserem Chatprogramm auf Markus. In der Nacht hatte ich wilde Träume, aber da Markus mir jede erotische Tätigkeit verboten hatte, war ich noch sehr erregt und gespannt auf seine Fragen. Da ich nur zwei Stunden hatte, bis meine Frau nach Hause kommen würde, hoffte ich auf sein baldiges Erscheinen. Lange warten musste ich nicht: »Na Klaus, du bist ja schon da. So aufgeregt?«, fragte er.
»Ja, ich habe von Ihnen geträumt.«
»So so. Sag mal, du bist doch bestimmt verheiratet?«
»Ja, schon sehr lange.«
»Weiß denn deine Frau, welche Bedürfnisse du hast?«
»Sie weiß, dass ich bi bin, Markus«, beichtete ich ihm.
»Gut, erzähl mir Genaueres davon.«
»Na ja«, sagte ich, »sie weiß auch, dass meine Brustwarzen so erregbar sind, dass ich gerne mit fremden Männern und Frauen chatte und auch, dass ich es schon öfter mit anderen gemacht habe.«
Es kam die Frage, die immer kommt: »Aber sie ist nicht dabei, sieht nicht zu und macht bestimmt auch nicht mit, Klaus?«
»Ja, genau so ist es«, antwortete ich.
»Hat sie dich denn schon mal beim Chatten gesehen?«
»Ja, sie hat mich schon einige Male dabei überrascht, als ich nackt vor der Cam gechattet habe.«
»Na immerhin«, meinte Markus.
»Aber jetzt scheinst du ja alleine zu sein. Wann kommt sie nach Hause?«
»In zwei Stunden.«
»Das trifft sich ja gut. Eigentlich wollte ich dich ja heute noch vieles fragen, aber das habe ich geändert. Einer meiner Bekannten ist gerade nicht weit von dir. Den will ich jetzt zu dir schicken. Du hast ja zwei Stunden Zeit.«
»Aber ich kenne ihn ja gar nicht,« wandte ich ein.
»Tja, daran wirst du dich gewöhnen müssen. Du gibst mir jetzt deine Anschrift, ich telefoniere kurz mit ihm. Dann sage ich dir Bescheid. Aber keine Sorge, ich habe mit ihm schon über dich gesprochen, und er wird nur tun, was ich ihm sage. Du hast doch sicher Skype?«
»Ja Markus.«
Ich gab ihm meinen Namen, die Adresse und nannte mein Skypekonto. Ich wurde ja nicht gefragt und hatte nicht lange zu warten.
»Also Klaus, Walter wird in etwa 30 Minuten bei dir klingeln. In der Zeit wirst du duschen, dich glatt rasieren, dich völlig nackt vor deinen PC setzen. Dann wirst du Skype öffnen und auf ihn warten. Natürlich machst du auch sofort die Cam an. Ist das klar, Klaus?«
»Ja Markus.«
»Also los!«
Was blieb mir übrig als ihm zu gehorchen. Walter wusste ja jetzt, wo er mich findet. Klar, dass ich sehr aufgeregt war, aber Zeit zum Überlegen blieb mir nicht. Also tat ich alles, was Markus verlangt hatte. Nach gut zwanzig Minuten saß ich also nackt am Rechner, hatte Skype geöffnet. Der Anruf kam sofort. Jetzt war ich steif, auch meine Brustwarzen waren schon erigiert. ›Endlich sehe ich ihn‹, dachte ich. Aber ich sah nichts außer einem fast schwarzen Schatten, der von der Form her ein Mann war.
»Gut gemacht, Klaus«, sagte Markus. Immerhin konnten wir uns per Sprache verständigen. Er klang ziemlich bestimmt und war wirklich hörbar kein Weichei.
»Danke«, sagte ich, war aber arg nervös und aufgeregt.
Kaum gesagt, klingelte es auch schon. Markus hatte es gehört.
»Na, dann mach mal auf«, meinte er nur.
Ich gehorchte, ging zur Wohnungstür, drückte den Öffner und schaute durch den Türspion. Auf der Treppe sah ich Walter heraufkommen. Ich schätzte ihn auf etwa fünfzig Jahre. Er trug schwarze Jeans, einen ebenfalls schwarzen Rollkragenpulli, hatte kurze dunkle Haare und einen Schnauzbart in einem markanten Gesicht. Mir rutschte das Herz in die Hose. Was kam da auf mich zu, dachte ich kurz. Ich öffnete die Tür einen Spalt, es mussten mich ja nicht auch noch die Nachbarn sehen, und Walter drückte sich sofort in meinen Flur.»Ich bin Walter, aber das weißt du ja schon.«
Das war seine Begrüßung, und ohne Weiteres nahm er sofort meinen inzwischen arg geschrumpften Penis in die Hand.
»Na, dann führ mich mal zu deinem Rechner, Markus wartet nicht gerne.«
»Rechts geradeaus«, sagte ich und wurde am Glied in mein Zimmer gezogen.
Markus meldete sich. »Gut, dass du unsere kleine Sau so schnell gefunden hast, Walter«, hörte ich.
»Ja, aber Klaus scheint etwas verunsichert zu sein«, gab Walter zurück.
»Das macht nichts, er wird schon noch lernen, was wir von ihm wollen.«
Jetzt wurde ich doch noch eines Wortes gewürdigt. Markus sagte: »Ich habe meinen Beauftragten zu dir geschickt, damit er mir alles berichtet, was ich über dich wissen will. Er soll für mich deine Bekleidung und natürlich auch alles kontrollieren, was du an Spielzeugen versteckt hast. Am einfachsten wäre, du zeigst ihm freiwillig deine Verstecke. Solange bleibst du vor der Cam sitzen. Ich will dich genau beobachten.«
Wie soll ich es beschreiben? Einerseits war ich sprachlos, andererseits erregte mich das Gebaren der beiden ungemein. War es nicht genau das, wovon ich immer geträumt hatte? Aber jetzt war mir auch fast alles egal. Während sich mein Glied langsam, aber für Markus gut sichtbar aufrichtete, was er mit einem kleinen Lacher quittierte, wies ich auf meinen Kleiderschrank. Der stand genau hinter mir und war auch für meinen dunklen Beobachter gut zu sehen. Der Inhalt der ersten Tür, die er öffnete, interessierte ihn nicht, nur normale Kleidung auf einer Kleiderstange. Aber kaum hatte er die zweite Tür geöffnet, pfiff er leise durch die Zähne.
»Hast du was Interessantes gefunden?«, fragte Markus, dem das nicht entgangen war.
»Oh ja, das sieht hier ja aus wie im Kleiderschrank einer Frau oder eines Mädchens.«
»Ach, das ist ja aufschlussreich«, war seine Antwort.
»Zeig mal was.«
Walter griff in eines der Fächer, in der sich aufgestapelt meine ganze schöne Wäsche befand. Als Erstes zog er ein hellblaues, bodenlanges, dünnes Kleid hervor, faltete es auseinander und hielt es vor die Cam. Es hatte einen weiten Rock und war über dem Busen mir einem Gummi gerafft.
»Na sieh mal, unser Klaus ist wohl gerne ein Mädchen, was meinst du, Walter?«
»Sieht ganz so aus.«
»Dann soll unsere Süße das mal für mich anziehen.«
Wieder gehorchte ich, stand auf und zog es über.
»Stell ihn mal so vor die Webcam. Und dann machst du auch ein Foto von ihm.«
So stand ich da. Walter machte Fotos, Markus sah zu.
Er meinte: »Walter, zieh ihm mal das Kleidchen oben herunter, ich weiß ja seit gestern, wie nippelgeil unser Kleiner ist.«
So geschah es.
»Jetzt zeig mal, wie er reagiert, wenn du seine kleinen Tittchen in die Hände nimmst.«
Oh nein! Mein Glied wurde sofort so steif, dass der Rock deutlich abstand. Es wurde noch schlimmer, als Walter meine beiden Nippel in seine Hände nahm, sie leicht knetete, zwirbelte, an ihnen zog.
»Mach Schluss damit«, hörte ich Markus, »sonst spritzt er uns ja gleich ab.«
Er hatte recht, es hätte nicht viel dazu gefehlt.
Also wurde mir das Kleid über den Kopf gezogen und ich saß wieder nackt vor den kritischen Blicken meines Herrn. Walter holte nun unbeeindruckt von meiner Geilheit ein Wäschestück nach dem anderen aus dem Schrank und hielt sie für Markus vor die Cam. Der staunte nicht schlecht. Ein weißer Petticoat kam zum Vorschein, ein ganz kurzer blauer Rock, ein ebenso kurzes transparentes, weißes Kleidchen, das nur sehr wenig verbarg, verschiedene enge Tops mit Spaghettiträgern, die die Brustwarzen gut zur Geltung brachten und natürlich Strapse mit passenden Nylons. Das und mehr sahen sich die beiden genau an, hielten es mir vor und sprachen darüber, als sei ich gar nicht da.
Markus kommentierte: »Da haben wir ja einen guten Fang gemacht. Genau, was wir brauchen.«
Wofür, fragte ich mich, traute mich aber nicht, laut zu fragen.
»Was hat er denn noch alles versteckt? Sieh mal genauer nach.«
Und dann fand Walter meine geheimste Schublade.
Meine Frau
In dieser Schublade bewahrte ich alle meine Spielzeuge auf. Das Schlimme war, dass es nicht nur die Toys für mich waren, sondern auch die für meine Frau. Und dann waren auch solche darunter, von denen nicht einmal meine Frau etwas wusste. Ich ahnte Schlimmes. »Was hast du gefunden?«, fragte Markus.
»Oh, du wirst staunen, was unsere kleine Sau da alles versteckt. Hier habe ich zum Beispiel jede Menge Klettbänder in verschiedenen Längen. Wozu wird er die wohl brauchen?«
»Hol sie raus, zeig sie mir«, befahl mein Herr.
»Hm, ich weiß auch nicht, was Klaus damit macht, aber ich weiß, Walter, was du jetzt damit machst. Nimm dir ein paar davon und fixiere ihn mal schön an seinem Sessel. Mal sehen, wie ihm das gefällt.«
»Aber Markus«, sagte ich, »sie wissen doch, dass meine Frau bald nach Hause kommen wird. Das darf sie doch nicht sehen.«
»Das hast du dir selbst eingebrockt, Klaus. Und außerdem, warum sollte sie nicht wissen, was für ein geiles Ferkel du bist?«
Unterdessen fackelte Walter nicht lange, er gehorchte Markus aufs Wort. Er suchte vier kurze Bänder heraus und kam zu mir. Erst legte er meinen rechten Arm auf die Sessellehne, legte zwei Bänder um Unterarm und Lehne, dann tat er dasselbe auf der linken Seite.
»Jetzt noch seine Beine«, hörte ich Markus Stimme.
Also wurden auch meine Beine an den Stuhl gefesselt. Ich war den beiden völlig ausgeliefert, unfähig zu einer Bewegung. Mein Penis stand senkrecht in die Höhe. Dagegen half auch meine Sorge vor der Heimkehr meiner Frau nicht.
»Sieht gut aus«, meinte Markus, »jetzt schau doch mal nach, was sich noch Schönes in der Spielzeugschublade findet.«
Nicht ohne mir einen Klaps auf mein steifes Glied zu geben, wandte sich Walter wieder meiner Schatztruhe zu und kam mit einer roten, verstellbaren Schlinge und einem hölzernen Penisring, den ich selbst vor längerer Zeit gedrechselt hatte zurück. Er passte genau auf mein Glied. Walter hielt beides in die Webcam.
»Ah, das ist ja genau richtig«, hörte ich.
»Ich dachte gerade daran, dass wir unseren Klaus abbinden sollten. Mach das, Walter.«
Ohne zu antworten, nahm Walter die Schlinge, zog sie auf, ergriff meinen Penis samt den Hoden, zog über beides die Schlinge und zog sie fest zu.
»Was soll ich mit dem seltsamen Ring anfangen?«, fragte er.
»Sie mal, ob du ihn über seinen schamlosen Pimmel bekommst.«
So wurde nun meine Vorhaut hochgezogen, in den breiten Holzring eingefädelt und das Ganze über meinen Schaft heruntergezogen. Der Ring war eng und breit, mein nackter Schwanz pulsierte und ich konnte nichts dagegen machen.
Walter meinte: »Du Markus, dieser Ring hat in der Mitte eine Mulde, wozu die wohl gut ist?«
»Ist doch klar«, gab Markus zurück, »da greift er zu, wenn er alleine ist, und wichst sich damit. Ich denke, er hat dann das Gefühl, dass es eine fremde Hand ist, die das macht. Stimmt es Klaus?«
»Ja Markus«, gab ich kleinlaut zu.
Und jetzt erstarrte ich in einer Mischung aus Furcht und Geilheit. Es war ein typisches Geräusch, das mich dazu brachte. Ein Schlüssel, der sich drehte, eine Tür, die geöffnet wurde, Schritte im Flur, dann das Geräusch der Kaffeemaschine. So macht es meine Frau immer, wenn sie nach Hause kommt. Und immer kommt sie dann mit ihrem Kaffee zu mir. Es war seltsam, das Ganze schien weder Markus noch Walter zu beunruhigen, mich aber schon. Die Schritte näherten sich, die Tür wurde geöffnet.
Sie hatte Geräusche gehört, deshalb kam sie zögernd herein – und zuckte ein wenig zusammen, das sah ich aus den Augenwinkeln. Klar, dass ihr mein steifes Glied sofort ins Auge fiel. Sie schaute Walter an, dann mich: »Was ist denn hier los, ist das ein Überfall?«
»Eigentlich nicht«, bemerke ich kleinlaut, »ich habe Walter ja hereingelassen.«
»Aha, und wer ist Walter?«
»Walter ist von mir beauftragt, deinen geilen Mann genauer unter die Lupe zu nehmen. Und ich bin Markus. Klaus hat jetzt einen neuen Herrn, nämlich mich«, meldete sich die Stimme aus den Lautsprechern.
»Oh, noch jemand da«, meinte meine Frau.
»Ja, ich sehe euch gut, und du siehst geil aus. Wie heißt du denn?«
»Ich bin Maria«, antwortete sie zu meiner Überraschung wahrheitsgemäß.
»Gut Maria, ich erkläre dir das hier mal: Klaus hat mich in einem Chat angeschrieben. Ich habe schnell bemerkt, dass er ein geiler und devoter Kerl ist. Also habe ich beschlossen, ihn auf seine Tauglichkeit für meine speziellen Zwecke zu testen. Und Walter ist gerade dabei, das für mich zu machen. Das verstehst du doch sicher, oder?«
»Und ob ich das verstehe, ich sehe es ja auch sehr deutlich an seinem steifen Penis. Ich hatte immer schon das Gefühl, dass er eine sehr devote Ader hat.«
»Gut Maria, dann wollen wir mal weitermachen«, sagte Markus, »möchtest du zusehen?«
»Nachher«, sagte meine Frau, »aber jetzt trinke ich erst mal meinen Kaffee und mache mich frisch.«
Oh Mann, ich kam aus dem Staunen nicht heraus, das schien ja immer schlimmer, oder sollte ich sagen, geiler zu werden. Die Tür schloss sich. Aber dafür wurde das Videofenster plötzlich hell. Auf einem Stuhl, genau vor der Webcam saß ein Mann. Er schien jung zu sein. Im Hintergrund musste Walter zu sehen sein, von dem ich allerdings nur eine Anzughose sehen konnte. Aber der junge Mann! Er trug ein kurzes Faltenröckchen, halterlose weiße Stümpfe, ein enges, hellrotes Top, durch das ich ganz deutlich kleine, aber scheinbar sehr steife Nippelchen sehen konnte.
»Oh Markus« fragte ich, »wer ist dieser süße Kerl, den sie mir da zeigen?«
»Das ist Sissy, mein neuester junger Diener, Klaus. Gefällt er dir?«
»Und wie!«
»Sissy war brav, deshalb darf er jetzt auch mal zusehen. Du scheinst ihn sehr zu erregen, sieh mal.«
Jetzt sah ich den Arm von Markus. Er griff sich Sissys Rocksaum und hob ihn hoch. Sissy hatte ein süßes Höschen an, aber vorne war es offen. Auch ihr Schwanz stand senkrecht in die Höhe, er zuckte jetzt etwas, weil Markus ihn mit der ganzen Hand griff und einige Male die Vorhaut auf und ab bewegte. Das war so geil, ich konnte nicht wegsehen. Aber das Vergnügen war kurz, das Röckchen senkte sich wieder.
»Genug«, meinte Markus, »Walter mach jetzt mal weiter.«
Zum Glück blieb Sissy sichtbar, während Walter in der Schublade wühlte und weitere Spielzeuge in die Cam hielt. Als er zwei Nippelklemmen aus Edelstahl zeigte, wollte Markus sie genauer sehen.
»Die legst du ihm mal an«, war seine Anweisung.
Walter nahm meine rechte Brustwarze, zog sie etwas, setzte die Klemme an und zog den kleinen Ring, der sie zusammendrückte so an, dass sie fest auf der Warze saß und die Nippel noch steifer abstanden als vorher. Das machte er auch mit der linken Warze. Wie zur Probe stellte er sich hinter meinen Sessel und rieb mit den Fingern beide Nippel. Das Gefühl war so intensiv, dass ich vor Geilheit hätte platzen können und mein Penis zuckte wie verrückt. Auch Sissy schien das sehr zu erregen, ich sah, wie sich ihr Röckchen hob, worauf sie sofort einen Klaps von Markus bekam.
»Oh Markus«, hörte ich ihre Stimme, »dein Neuer ist so geil.«
Unterdessen hörte ich, dass meine Frau duschte. Warum tut sie das, fragte ich mich. Ich sollte es bald erfahren, als Maria in mein Zimmer kam. Ich dachte, ich sehe nicht recht. Sie trug das lange und weite blaue Kleid, das ich in einer anderen Größe auch hatte. Wir hatten beide Kleider auf dem Flohmarkt an einem türkischen Stand gekauft. Eines für sie, das andere für mich. Markus und Walter hatten das Kleidchen ja schon an mir gesehen. Was mich sprachlos machte: Ich konnte genau sehen, dass Maria unter dem Kleid nackt war. Ihre schweren Brüste bewegten sich unter dem dünnen Stoff bei jeder Bewegung. Das kannte und liebte ich. Und natürlich entging das weder Walter, noch Markus und Sissy. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich hier nicht mehr die große Rolle spielte. Maria hatte inzwischen auch Sissy entdeckt.
»Was ist das denn für ein Süßer?«, fragte sie.
Markus klärte sie auf.
»Wäre das was für dich, Maria?«, fragte er.
»Kann schon sein, so einen jungen Schwanz hatte ich schon lange nicht mehr.«
»Gut«, erwiderte er, »aber jetzt möchte ich doch mal sehen, was du Schönes unter deinem Kleid versteckst. Walter soll es mir zeigen, Klaus und Sissy dürfen zusehen.«
Wie großzügig, dachte ich, mich fragt ja keiner. Ich war gespannt, ob Maria das mit sich machen ließ. Aber warum wäre sie sonst in dieser Aufmachung zu uns gekommen? Und wirklich: Walter zog sie so vor die Cam, dass die beiden Zuschauer in der Ferne und auch ich alles sehen konnten. Walter stellte sich vor sie, griff zu, knetete ihre Brüste und zog das geraffte Oberteil soweit herunter, dass ihre herrlichen Titten frei lagen.
»Halt«, hörte ich Markus, »stell dich hinter sie, ich will es genau sehen.«
Walter gehorchte. Er griff ihre Brüste mit beiden Händen, hob sie an, knetete sie, drückte sie fest. Dann griff er ihre jetzt ganz steif gewordenen Warzen mit Daumen und Zeigefinger, drehte sie, zog daran, ließ sie immer wieder zurückschnellen. Es war herrlich geil und endlich die Erfüllung meiner lang gehegten Träume. Natürlich entging mir nicht, dass Maria geil wurde. Ich hörte ihr leises Stöhnen und war sicher, dass es meiner Frau verdammt gut gefiel, mich dabei so wehrlos sitzen zu sehen.
»Ich will mehr sehen«, sagte Markus.
Walter wusste genau, was sein Chef damit meinte. Er hob Marias Rock, unter dem tatsächlich nur nackte Haus war, spreizte leicht ihre Beine, griff völlig schamlos dazwischen, suchte und fand ihre Schamlippen. Maria stöhnte lauter, und auch aus den Lautsprechern hörte ich ähnliche Geräusche.
»Klaus, hast du schon mal gesehen, wie Maria einen anderen Schwanz im Mund hat?«, wurde ich gefragt.
»Nein Markus, darf ich es jetzt sehen?«
»Ja, weil du bis jetzt brav warst.«
»Ich würde mich so gerne dabei berühren, erlauben Sie das?«, fragte ich.
»Auf keinen Fall! Wie kannst du nur so was fragen, Klaus? Du weißt doch, dass dein Sperma mir gehört und nicht einfach so verspritzt werden darf. Du bist doch damit einverstanden, Maria?«
»Aber sicher«, meinte meine liebe Frau, »ich wusste nur noch nicht, dass er genau das braucht, aber jetzt weiß ich es. Er gehört dir, Markus.«
»Fein, dann wirst du jetzt meinen Beauftragten blasen, das hat er sich verdient. Immerhin darf Klaus zusehen. Und ich zeige euch, wie gut meine Sissy schon erzogen ist. Das wird Klaus sicher auch bald sein. Übrigens darf Sissy auch nicht spritzen.«
Oh weh! Während Maria sich vor Walter kniete und ihm die Hose öffnete, sah ich, dass auch Sissy sich vor Markus kniete und seine Hose öffnete. Maria holte Walters Glied heraus, es war groß, dick und sehr steif. Sissy tat bei Markus das Gleiche. Was jetzt kam, war eine quälende Lust für mich. Ich sah zum ersten Mal einen großen fremden Schwanz in Marias Mund. Ich sah und hörte sie stöhnen und genussvoll schmatzen, sah auch Markus herrlichen Prügel, über den sich Sissys Mund stülpte und auf und ab bewegte, hörte alle laut stöhnen, sah Walters Hände, die sich in die dicken Brüste meiner Frau verkrallten. Auch als beide Schwänze sich in gierigen Mündern entluden, musste ich hilflos zusehen. Aber Sissy erging es nicht anders, auch sie blieb unbefriedigt.
Markus letzter Auftrag an diesem Tag bestand darin, dass ich Maria am Abend noch mit der Zunge befriedigen musste, da sie noch keinen Orgasmus gehabt hatte. Natürlich gehorchte ich auch da und verbrachte eine Nacht mit wilden Träumen. Aber ich wusste, das war ja erst der Anfang.
Sissy
Am nä