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In seinem Werk 'Verteidigung des Unsinns, der Demut, des Schundromans und anderer mißachteter Dinge' präsentiert G. K. Chesterton eine einzigartige Sammlung von Essays, in denen er sich für die Wertschätzung sogenannter 'verachteter' Dinge einsetzt. Mit seinem charakteristischen scharfsinnigen und witzigen Stil deckt er die verborgenen Werte hinter dem vermeintlichen Unsinn auf und fordert die Leser dazu auf, ihre festgefahrenen Vorstellungen zu überdenken. Chestertons literarischer Kontext als Schriftsteller und Denker des 20. Jahrhunderts spiegelt sich deutlich in seinem Bekenntnis zur Ironie und zur Wichtigkeit des Unkonventionellen wider, was dieses Werk zu einem grundlegenden Text für die moderne Literaturkritik macht. Der Autor selbst war bekannt für seine unkonventionellen Ansichten und seine Fähigkeit, komplexe Themen unterhaltsam und zugänglich zu präsentieren. Seine vielseitige Persönlichkeit und sein tiefes Verständnis für die menschliche Natur spiegeln sich in jedem Satz dieses Buches wider. 'Verteidigung des Unsinns, der Demut, des Schundromans und anderer mißachteter Dinge' ist ein intellektuelles Abenteuer, das den Lesern nicht nur zum Nachdenken anregt, sondern sie auch dazu ermutigt, die Welt mit neuen Augen zu sehen und ihre eigenen Überzeugungen zu überprüfen. Chesterton fordert die Leser auf, ihre Vorurteile abzulegen und die Schönheit im vermeintlichen Chaos zu entdecken, indem er eine lebhafte und inspirierende Verteidigung des Andersseins liefert, die noch lange nach der Lektüre nachhallt.
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Books
Inhaltsverzeichnis
In endlosen, hügligen Gegenden – Gegenden gleich großen, schwindlig gewordenen Flächen, gleich Zangen, die der Idee, daß es überhaupt etwas wie Ebene gibt, zu widersprechen scheinen und uns allen vergegenwärtigen, daß wir auf einem Planeten mit abschüssigem Dach leben – trifft man von Zeit zu Zeit ganze Täler voll loser Felsen und Steinblöcke, so gewaltig, als wären es losgebrochene Berge. Das Ganze könnte ein mißglückter und aufgegebener Schöpfungsversuch sein. Oft hält es schwer, zu glauben, daß ein solcher kosmischer Auswurf anders als durch menschliche Mittel zustande gekommen sein kann. Die zahmste und beliebteste Vorstellung erfaßt die Gegend als Schauplatz irgendwelcher Gigantenkämpfe. Für mich ist sie mit einer Idee verbunden, die immer wiederkehrt und sich schließlich ganz instinktiv einstellt. Die Szene war der Schauplatz irgendeiner vorgeschichtlichen Prophetensteinigung, eines Propheten, der so viel riesenhafter war als die Propheten nach ihm, wie die Steinblöcke riesenhafter sind als Kiesel. Er redete einige Worte – Worte, die schändlich und fürchterlich schienen – und vor Schreck begrub ihn die Welt unter einer Wildnis von Steinen. Die Gegend ist das Denkmal einer uralten Furcht.
Wenn wir dieser phantastischen Laune nachgeben wollten, würde es schwerer halten, sich vorzustellen, durch welche entsetzliche Deutung oder welch wildes Bild des Weltalls diese erste Verfolgung heraufbeschworen ward, was für eines überraschenden Gedankens Geheimnis unter den grausamen Steinen begraben liegt. Denn in unserer Zeit sind die Lästerungen fadenscheinig. Pessimismus ist jetzt, was er von jeher eigentlich war, ganz offenkundig mehr Gemeinplatz als Frömmigkeit. Gottlosigkeit ist jetzt mehr als eine Affektiertheit – sie ist ein Übereinkommen. Der Fluch gegen Gott ist Übung I. im Elementarkurs der kleineren Dichtung. Gewiß nicht um solcher kindischer Ernsthaftigkeiten willen wurde unser vermeintlicher Prophet am Weltenmorgen gesteinigt. Wenn wir die Angelegenheit auf der unfehlbaren Wage unserer Vorstellung wägen, wenn wir sehen, wozu die Menschheit tatsächlich neigt, werden wir es sehr plausibel finden, daß er des Ausspruchs wegen gesteinigt wurde, das Gras wäre grün, und die Vögel sängen im Frühling; denn die Sendung aller Propheten von Anfang an ist nicht so sehr das Hinweisen auf Himmel und Hölle gewesen als vornehmlich das Hinweisen auf die Erde.
Religion mußte das längste und seltsamste Fernrohr beschaffen – das Fernrohr, durch das wir den Stern sehen können, auf dem wir wohnen. Für den Verstand und die Augen eines Durchschnittsmenschen ist diese Welt so verloren wie das Eden und so versunken wie Atlantis. Da läuft ein seltsames Gesetz durch die lange Dauer menschlicher Geschichte – daß die Menschen beständig danach trachten, ihre Umgebung zu unterschätzen, ihr Glück und sich selbst. Die große Sünde der Menschheit, die Sünde, die durch den Fall Adams gekennzeichnet ist, ist nicht das Streben nach Herrlichkeit, sondern nach unheimlicher und abscheulicher Erniedrigung.
Das ist der große Fall, der Fall, durch den der Fisch das Meer vergißt, der Ochs die Wiese vergißt, der Geschäftsmann die Stadt, jeder seine Umgebung vergißt und im vollsten und tatsächlichsten Sinne sich selbst vergißt. Das ist der wahre Fall Adams, und es ist ein geistiger Fall. Es ist ein eigen Ding, daß viele wirklich geistige Menschen wie General Gordon tatsächlich Stunden damit verbracht haben, über die genaue Lage des Gartens von Eden Betrachtungen anzustellen. Höchst wahrscheinlich sind wir immer noch im Eden. Nur unsere Augen haben sich geändert.
Der Pessimist gilt gewöhnlich für einen Empörer. Er ist es nicht. Erstlich, weil einiger Frohsinn dazu gehört, in Empörung zu verharren, und zweitens, weil der Pessimismus an unsre schwächsten Seiten appelliert, und der Pessimist ein ebenso schreiendes Gewerbe treibt wie der Schenkwirt. Der wirkliche Empörer ist der Optimist, der gemeiniglich lebt und stirbt in einer verzweifelten und selbstmörderischen Anstrengung, alle andern Leute davon zu überzeugen, wie gut sie sind. Es ist mehr als hundertmal bewiesen worden: will man wirklich das Volk aufhetzen und sterbenswild machen, so ist der richtige Weg dazu der, ihnen zu sagen, daß sie alle Söhne Gottes sind. Jesus Christus ward gekreuzigt, man erinnere sich wohl daran, nicht wegen irgendetwas, das er über Gott sagte, sondern als Strafe für den Ausspruch, daß ein Mensch in drei Tagen den Tempel einreißen und wieder aufbauen könne. Alle großen Revolutionäre von Jesaia bis Shelley sind Optimisten gewesen. Sie waren unwillig, nicht über die Schlechtigkeit des Daseins, sondern über die Trägheit der Menschen, des Daseins Güte zu erfassen. Der Prophet, der gesteinigt ward, ist nicht ein Zänker oder Spielverderber. Er ist einfach ein abgewiesener Liebhaber. Er leidet unter einer unerwiderten Hingabe an Dinge im allgemeinen.
Es offenbart sich immer mehr, daß die Welt in einer beständigen Gefahr ist, falsch beurteilt zu werden. Daß das keine wunderliche oder dunkle Idee ist, mag durch einfache Beispiele belegt werden. Die beiden unbedingt grundlegenden Worte »gut« und »schlecht«, Bezeichnungen zweier ursprünglicher und unerklärbarer Empfindungen, werden nicht und sind niemals passend angewandt worden. Dinge, die schlecht sind, werden von niemand, der sie ausprobiert, gut geheißen; aber Dinge, die gut sind, werden im Gemein-Urteil der Menschheit schlecht geheißen.
Lassen Sie mich das etwas erklären: Gewisse Dinge sind, so weit man sehen kann, schlecht, wie Schmerz etwa, und niemand, nicht einmal ein Verrückter, heißt Zahnschmerz an sich gut; aber ein Messer, das plump und zur Not schneidet, heißt ein schlechtes Messer, was es gewiß nicht ist. Es ist nur nicht so gut wie andere Messer, an die sich die Menschen gewöhnt haben. Ein Messer ist niemals schlecht, höchstens in so seltenen Fällen wie denen, wenn es artig und wohl durchdacht mitten in jemandes Rücken gepflanzt wird. Das elendste und stumpfste Messer, das je einen Bleistift in Stücke brach statt ihn zu spitzen, ist ein gutes Ding insoweit es ein Messer ist. Es würde für ein Wunder gegolten haben in der Steinzeit. Was wir ein schlechtes Messer nennen, ist ein gutes Messer, nicht gut genug für uns; was wir einen schlechten Hut nennen, ist ein Hut, nicht gut genug für uns; was wir eine schlechte Küche nennen, ist eine gute Küche, nicht gut genug für uns; was wir eine schlechte Zivilisation nennen, ist eine gute Zivilisation, nicht gut genug für uns. Wir belieben das große Material der Menschheitsgeschichte schlecht zu nennen, weil wir besser sind. Das ist ein greifbar unanständiges Prinzip. Elfenbein mag nicht so weiß sein wie Schnee, aber das ganze arktische Festland macht Elfenbein nicht schwarz.
Nun ist es mir unbillig erschienen, daß sich die Menschheit andauernd damit beschäftigen sollte, alle jene Dinge schlecht zu heißen, die gut genug gewesen sind, andere Dinge besser zu machen, in einem fort die Leiter umzustoßen, auf der sie emporgestiegen ist. Es kam mir vor, daß Fortschritt etwas anderes sein sollte als ein fortwährender Vatermord; darum hab ich die Kehrichthaufen der Menschheit durchspürt und in jedem von ihnen einen Schatz gefunden. Ich habe gefunden, daß die Menschheit nicht zufällig, vielmehr ewig und planmäßig damit beschäftigt ist, Gold in die Gosse und Diamanten ins Meer zu werfen. Ich habe gefunden, daß jeder dazu neigt, das grüne Blatt des Baumes ein bißchen weniger grün zu nennen als es ist, und den Weihnachtsschnee ein bißchen weniger weiß als er ist; darum hab ich mir eingebildet, daß die Hauptaufgabe eines Menschen, so gering er auch sein mag, Verteidigung ist. Ich habe begriffen, daß ein Verteidiger besonders dann vonnöten ist, wenn Weltlinge die Welt verachten – daß ein Anwalt für die Verteidigung nicht am unrechten Orte gestanden hätte an jenem schrecklichen Tage, da die Sonne sich über Kalvaria verfinsterte, und der Menschensohn von Menschen verstoßen ward.
Inhaltsverzeichnis
Bis zu welchem Grade wir das alltägliche Leben unterschätzen, zeigt sich am auffallendsten an der populären Literatur, deren große Masse wir immer als vulgär beschreiben. Des Knaben Geschichtenbuch mag ja literarischen Ansprüchen nicht gerecht werden, aber das heißt so viel wie vom modernen Roman sagen, daß der von der Chemie, der Astronomie, der Sozialökonomie nichts verstünde; dennoch ist es nicht vulgär an sich – vielmehr bildet es den tatsächlichen Mittelpunkt zahlloser feuriger Imaginationen.
In früheren Zeiten hatten die Gebildeten keine Kenntnis von der populären Literatur. Dadurch kam es auch zu keiner eigentlichen Geringschätzung. Wovon ich nichts weiß, und was mich gänzlich gleichgültig läßt, gibt mir zur Selbstüberhebung keinerlei Anlaß. Deshalb zieht noch keiner hochmütig die Straße hinab und dreht sich selbstgefällig den Schnurrbart in die Höhe, weil er sich seine Überlegenheit über irgendeine Gattung von Tiefseefischen zu Gemüte führt. In ähnlicher Ferne ließ das ganze Untergebiet der populären Literatur die gebildete Welt von ehemals.
Heutzutage hat sich dieser Grundsatz verschoben. Wir verachten zwar die vulgäre Literatur nach wie vor, aber wir ignorieren sie nicht. Wir sind auf dem Wege, trivial zu werden, so sehr befassen wir uns mit dem Studium der Trivialitäten; es lauert im Hintergrund das furchtbare Gesetz der Circe, daß die Seele, welche allzusehr sich herabläßt, um etwas zu erforschen, sich nicht mehr emporrichten kann. Keine Gattung populärer Schriften wird meines Erachtens zum Gegenstand so lächerlicher Übertreibungen und Mißverständnisse gemacht, wie die landläufige Knabenliteratur niedrigster Sorte. Diese Gattung hat vermutlich jederzeit existiert und mußte existieren. Sie darf ebensowenig Anspruch erheben, gute Literatur zu sein, als ihre Leser in den täglichen Gesprächen, die sie führen, auf große Rednertalente Anspruch erheben, oder die Klassenzimmer und Stuben, in welchen sie wohnen, architektonische Meisterwerke sein wollen. Aber deshalb müssen sie doch sprechen, in ihren Häusern weiterwohnen und ihre Lektüre haben. Das einfache Bedürfnis nach einer idealen Welt irgendwelcher Art, in der erdichtete Personen ungehindert sich entfalten können, ist viel tiefer eingewurzelt und viel älter als alle Gesetze der Kunst, und ist auch viel wichtiger. Ein jeder von uns hat in seiner Kindheit solch unsichtbare dramatis personae ins Leben gerufen, aber nie ist es unseren Kindsfrauen dabei eingefallen, diese Kompositionen auf Grund eines sorgfältigen Vergleiches mit Balzacs Schriften nachzukorrigieren. Im Orient wandert der Geschichtenerzähler von Beruf mit einem kleinen Teppich von Dorf zu Dorf; und ich hätte den aufrichtigen Wunsch, daß einer bei uns zulande den moralischen Mut besäße, diesen Teppich in Berlin N oder am Pariser Platz auszubreiten und Platz darauf zu nehmen. Aber die Geschichten jenes Teppichträgers werden schwerlich alle von höchster künstlerischer Vollendung sein. Literatur und Geschichten sind zwei sehr verschiedene Dinge. Die Literatur ist ein Luxus; die Geschichten sind eine Notwendigkeit. Ein Kunstwerk kann sozusagen nicht kurz genug sein, denn in seiner Klimax beruht sein Wert. Eine Geschichte kann nie zulange sich hinausspinnen, denn nur mit Bedauern sieht man sie ans Ende gelangen, und während der Künstler immer größere Gedrungenheit und Kürze anstrebt, ist größte Weitschweifigkeit ein Merkmal alles echt romanesken Plunders. Zwischen Kasperl und dem Polizisten kommt es nie zu einem Ende. Die beiden sind schlankweg als zwei unsterbliche Typen hingestellt.
Aber statt bei Erörterung des Problems von der offenkundigen Tatsache auszugehen, daß die Knaben aus dem Volke von jeher ungefüge und endlose romantische Lektüre pflogen, und dann für deren Sanierung Sorge zu tragen, – setzen wir gewöhnlich damit ein, daß wir in Bausch und Bogen alle derartige Literatur verdammen und uns höchlichst verwundert und entrüstet zeigen, weil die jungen Laufburschen, die hier in Frage kommen, nicht die »Wahlverwandtschaften« oder den »Baumeister Solneß« lesen. Besonders sind es Gerichtspersonen, welche die meisten Verbrechen der Großstadt der Schundliteratur zur Last legen möchten. Wenn ein Betteljunge einen Apfel stiehlt, wird darauf hingewiesen, daß er die Kenntnis von der Schmackhaftigkeit des Apfels allerlei ungesunden Büchern entnahm. Die Jungen selbst, wenn sie sich reumütig zeigen, berufen sich gerne mit heftiger Erbitterung auf Schauermären, wie es von Rangen, die einigen Humor besitzen, gar nicht anders zu erwarten ist. Aber die meisten Leute sind fest überzeugt, daß es eine Spezialität der Gassenbuben ist, die Hauptmotive für ihre Handlungsweise aus gedruckten Büchern zu schöpfen.
Nun bezieht sich aber jene von Gerichtspersonen gerne vorgebrachte Beschuldigung keineswegs auf den literarischen Unwert besagter Bücher. Schlecht geschriebene Bücher zu veröffentlichen ist kein Verbrechen. Da kämen gar viele Stilgebauer ins Gefängnis. Sondern man geht hier von der Theorie aus, daß die Masse der Knabenbücher niedrig und verbrecherisch ist, und den Instinkten niedriger Habgier und Grausamkeit schmeichelt. Dies ist die Theorie des hochlöblichen Gerichts und sie ist barer Unsinn.
Meine Erfahrungen betreffs der zerlumptesten Bibliotheken, die ich in den ärmsten Stadtvierteln vorfand, sind einfach folgende: Der ganze Wust von vulgären Knabenbüchern befaßt sich mit unzusammenhängenden endlosen Abenteuern und Wanderschaften. Leidenschaften spielen sich da keine ab, denn es kommen keinerlei Charaktere vor. Es dreht sich alles um gewisse lokale und hergebrachte Typen: den mittelalterlichen Ritter, den Duellisten des 18. Jahrhunderts, und den modernen Auswanderer, der sein Glück in den Goldgruben von Kalifornien suchen geht.
Unter diesen Erzählungen gibt es eine Unzahl, die sich mit den Abenteuern der Räuber, Flüchtlinge und Piraten befassen und Diebe und Mörder in einem romantischen Licht hinstellen. Aber was tun die Romane von Walter Scott anderes, oder Byrons Korsar, oder eine Schar anderer Bücher, die unentwegt als »Preise« oder Weihnachtsgeschenke zur Austeilung gelangen? Niemand wird sich einfallen lassen, zu glauben, daß Schillers »Räuber« oder der »Götz von Berlichingen« einen Knaben zu wilden Ausschreitungen veranlaßten. Wo unsere eigene Klasse in Frage kommt, geben wir gerne zu, daß romantische Schicksale mit Vergnügen von der Jugend vernommen werden, nicht weil sie ihrem eigenen Leben ähnlich, sondern weil sie verschieden davon sind. So könnte uns doch auch der Gedanke kommen, daß, welches immer die Gründe seien, die den kleinen Laufburschen zur Lektüre des »Nik Carter« und derartiger Bücher bewegen, es doch gewiß nicht diese sind, daß er selbst von dem Blute seiner Freunde und Verwandten trieft. In diesen wie in allen ähnlichen Dingen entfernen