Viel Garten für wenig Geld - Tjards Wendebourg - E-Book

Viel Garten für wenig Geld E-Book

Tjards Wendebourg

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Beschreibung

Mit kleinem Geld zum großen Gartenglück - Der erfolgreiche und preiswerte Weg zum Traumgarten - Die richtige Planung und Beratung - Tipps für die optimale Einteilung von Zeit, Geld und Muskelkraft Sie sind gerade in Ihr Traumhaus eingezogen und für den Garten fehlt das Geld? Oder Sie übernehmen Omas Haus und der Garten soll komplett umgekrempelt werden? Nutzen Sie Ihr Geld an der richtigen Stelle, lassen Sie sich individuell beraten, dann wird neben Ihrem Traumhaus Ihr Traumgarten Schritt für Schritt entstehen. Auf der Website zum Buch finden Sie weitere Infos und professionelle Unterstützung auf dem Weg zu Ihrem Traumgarten. Klicken Sie mal rein: http://www.ulmer-gartengestaltung.de

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Seitenzahl: 166

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Haupttitel

Mit wenig Geld zum Traumgarten?

Viel Garten für wenig Geld

Neun Tricks für Ihren neuen Garten

Das kann jeder: selber bauen

Haben Sie schon einen Plan?

Lassen Sie sich helfen

Oder planen Sie selbst?

Neugestaltung: vom Bauland zum Garten

Umgestaltung: aus alt mach neu

Den Traumgarten gestalten

Wenn das Geld fehlt, muss man auf Zeit spielen

Wege und Plätze

Gute Lösungen für Mauern und Treppen

Preiswerter Sichtschutz und Zäune

Rasen oder Wiese?

Wasser im Garten

Pavillons & Pergolen

Bezahlbare Wandbegrünung

Kleine Dinge für den besonderen Garten

Gärten für Kinder

Das grüne Kleid aus Pflanzen

Bäume und Sträucher

Sommerblumen, Stauden und Zwiebelpflanzen

Vitamine aus dem Ziergarten

Sparen bei der Pflanzenbeschaffung

Gute Werkzeuge und Baustoffe

Werkzeug: nicht am falschen Ende sparen

Baustoffe: Ausgaben reduzieren

Logistik: gut geplant, ist halb gespart

Mitteleinsatz: so holen Sie das meiste raus

Bezugsquellen

Mit wenig Geld zum Traumgarten?

Beharrlich hält sich das Gerücht, dass ein attraktiver Garten teuer sein muss. Dabei ist ein lebendiger Garten weniger eine Frage der Mittel, als vielmehr eine Frage der Fantasie und des Sinns für Räume, Formen, Farben, Pflanzen und Materialien. Er ist Ausdruck des persönlichen Lebensgefühls. Auch für junge Familien oder Garteneinsteiger kann der eigene Traumgarten wahr werden. Mitbringen muss man lediglich die Lust zu gestalten, die Bereitschaft, den Dingen Zeit zu lassen und ein bisschen Mut. Dann kann es losgehen!

Viel Garten für wenig Geld

Dieser ländliche Garten sieht zwar teuer aus, wurde aber hauptsächlich mit Buchs und Splitt realisiert. Ausgewählte Ausstattungselemente verleihen der Gartenanlage ihren Charme.

Natürlich hat es Gründe, weshalb sich das eingangs erwähnte Gerücht so hartnäckig hält, dass ein lebendiger Garten teuer sei. Die meisten auf den ersten Blick attraktiv erscheinenden Gärten sind Repräsentationsgärten.

Sie wurden unter großem Mittel-, Material- und Kräfteeinsatz von Handwerksbetrieben errichtet. Nicht, dass diese Gärten weniger schön wären – sie haben eben in den Augen vieler Menschen nur den „Makel“, teuer zu sein.

Das vorliegende Buch findet „Geiz nicht geil“. Es zeigt, dass sich mit guten Ideen Dinge verwirklichen lassen, von denen man denken könnte, sie blieben schönen Bildern in Gartenzeitschriften oder der fernen Zukunft vorbehalten. Es zeigt, wie man mit manchmal einfachen Tricks, richtiger Beratung und guter Organisation die verfügbaren Mittel optimal nutzt, um einen attraktiven Garten zu verwirklichen. Das Buch wendet sich also vornehmlich an die Menschen, die von lebendigen und abwechslungsreichen Gärten träumen, aber nur ein relativ kleines Budget zur Verfügung haben. Oder aber an die Menschen, die noch nicht wissen, wo sie anfangen sollen, die Dinge aber selbst in die Hand nehmen möchten. Aber natürlich ist es grundsätzlich für alle geschrieben, die auf der Suche nach Ideen für die Gestaltung des Haus- oder Kleingartens sind – ganz gleich, wie viel ihnen die spätere Ausführung wert ist und wie oft Sie selbst Hand anlegen.

So wollen die folgenden Seiten dazu anregen, mit offenen Augen durch die Landschaft zu gehen. Einerseits, um aus der Natur, aus Gärten und Parks Inspirationen und Lösungen für das eigene Grün mitzunehmen; andererseits, um auf preisgünstige Baustoffe und einfache Bautechniken aufmerksam zu werden, die die Gestaltung des eigenen Gartens erschwinglich machen. Dabei gibt es Anregungen für unterschiedliche Lösungen. Fantasievolle, lebendige, von den Händen ihrer Nutzer gestaltete Wohngärten finden sich hierzulande seltener. Das ist in Ländern mit ausgeprägter Gartenkultur wie Großbritannien, den Niederlanden oder der Schweiz ganz anders. Dort entstehen Gärten oft aus Liebe zum Garten und mit viel Engagement und Gartenlust. Aus dem dort zu beobachtenden Engagement lassen sich auch für uns wichtige Ideen ableiten, die dem Konzept eines erschwinglichen Traumgartens zu Grunde liegen. Diese Erkenntnisse, die beim Sparen helfen, ohne die gestalterische Qualität in Frage zu stellen, sollen im Folgenden vorgestellt werden.

Für die Umsetzung der Gestaltungsvorschläge werden auf der das Buch begleitenden Internetseite „www.ulmer-gartengestaltung.de“ Ansprechpartner in Ihrer Region genannt und Bücher für die praktische Umsetzung empfohlen.

Neun Tricks für Ihren neuen Garten

Jeder Garten ist anders. Aber doch lassen sich ein paar generelle Regeln finden, die auf praktisch jedes Projekt zutreffen und die Ihnen helfen können, auch mit einem kleinen Budget einen großen Garten zu gestalten.

1 Nutzen Sie Ihre Muskelkraft

Vieles lässt sich mit etwas Übung und einer guten Anleitung selbst umsetzen. Das spart nicht nur Geld, sondern schafft eine besondere Beziehung zu den Dingen. Selbst wenn es technisch nicht perfekt wird, kann eigenhändig Errichtetes einen besonderen Charme entwickeln. Arbeiten, die man selbst verrichten kann, sollte man also durchaus auch selbst übernehmen. Andere Dinge, wie der aufwendige Bau von Wegen, Teichen oder Mauern, lassen sich vielleicht besser von einem Fachmann des Garten- und Landschaftsbaus lösen. Das schafft Raum und Zeit, sich mit der weiteren Ausgestaltung des Gartens zu befassen. Welche Leistungen man selbst erbringen kann und welche man vergeben möchte, hängt von dem eigenen Selbstvertrauen, der Geschicklichkeit, der vorhandenen Zeit, der Lernbereitschaft und den verfügbaren Mitteln ab.

2 Geben Sie Ihr Geld für die richtigen Dinge aus

Wie es bei Investitionen manchmal so ist, muss man zunächst Geld ausgeben, um später Geld zu sparen oder zu verdienen. So werden die vorhandenen finanziellen Mittel möglicherweise nicht nur für Leistungen benötigt, die man nicht selbst erbringen kann, sondern auch für langlebige, vielleicht kostspieligere Baumaterialien und Werkzeuge oder für Arbeitshilfen wie Fachbücher oder Beratung. Auch kann geschicktes Investieren bedeuten, teure Baustoffe so einzusetzen, dass sie ihr mit preiswerteren Mitteln gestaltetes Umfeld positiv beeinflussen. Wie etwa ein Edelstahlrohr, welches durch ein Holz gezogen wird, eine Naturstein-Pflasterkante, die eine befestigte Oberfläche aus preiswertem Mineralgemisch einfasst oder ein glasierter Tonstein, der in eine Fläche aus preiswerten Kieseln eingelassen wird. Je knapper das Budget ist, desto sorgfältiger muss der gezielte Mitteleinsatz geplant werden.

3 Gut beraten vermeiden Sie Fehlkäufe

Wäre dieser Merksatz nicht so bedeutend, hätte die Erwähnung der Beratung als Teil richtiger Investitionen im vorangegangenen Punkt ausgereicht. Aber Sie kennen ja die Werbung der „Gelben Seiten“: „Besser Sie fragen jemand, der davon Ahnung hat“. So ist es auch im Garten. Wer jemanden hat, der die richtigen Antworten auf die vielen auftauchenden Fragen geben kann, spart viel Zeit, aber auch viel Geld für falsche Baumaterialien, ungeeignete Pflanzen und teure Ausführungsbetriebe. Auf viele Dinge im Garten kommt man erst, wenn man von jemandem darauf aufmerksam gemacht wird; zum Beispiel von einem Landschaftsarchitekten, der als Gartenberater fachliche Hilfestellung leistet.

4 Mit ein bisschen Geduld sparen Sie Geld

Wer weniger Finanzmittel zur Verfügung hat, kann trotzdem große Schritte gehen, wenn er für den Weg mehr Zeit einkalkuliert. Kleine Pflanzen kosten einen Bruchteil von großen Pflanzen derselben Art, erreichen aber dasselbe Ziel. Es braucht eben nur länger. Leistungen, die man selbst erbringen kann, beschränken den Preis auf die Material- und Werkzeugkosten und kommen trotzdem sehr nah an das, was möglich ist. Sie müssen sich nur die Zeit dafür nehmen. Wird die Ausführung zudem in einzelne Etappen eingeteilt, lassen sich die jeweils notwendigen Investitionen finanziell besser überblicken und dadurch viel leichter schultern.

5 Recyceln Sie Abbruchmaterialien aus zweiter Hand

Nicht alles was weggeworfen wird, ist wertlos. Das wissen wir spätestens, seit „Müll“ „Wertstoff“ heißt. Oft ist es in der freien Wirtschaft einfach nur zu teuer, anfallende Stoffe wie alte Backsteine, Pflaster oder Holz zu sortieren und zu reinigen. Im Privatgarten ist der Faktor„Arbeitskosten“ nicht relevant. Wertstoffe, deren Wiederverwendung für andere unrentabel sein kann, können für Gartenbesitzer eine kostenlos sprudelnde Bezugsquelle darstellen. Mit Mut und Ideen lassen sich tolle Lösungen zaubern, wie dieses Buch zeigen wird. Dabei besteht das Einsparpotenzial nicht alleine bei den Materialien selbst, sondern auch bei der Reduzierung von Abfuhr- und Deponiekosten.

Manchmal lassen sich selbst alte Baustoffe mit einfachen Mitteln in spannende Gestaltungselemente umwandeln.

6 Die Natur hat die besten Baustoffe parat

Nicht nur das, was bei anderen ausgemustert wird, liefert preiswerte oder gar kostenlose Zutaten für einen Traumgarten, sondern auch die Natur. Angefangen vom eigenen Bauaushub, also Sand, Kies, Lehm oder Bruchsteinen aus der Baugrube, über Findlinge und Holz bis hin zu Pflanzensamen. Unsere Kulturlandschaft ist voller Zutaten für die Gartengestaltung. Sie wollen nur entdeckt, richtig behandelt und klug eingesetzt werden!

7 Auch Vorhandenes können Sie nutzen

So wie die natürlichen und recycelten Baustoffe manchmal von ganz alleine auftauchen und damit fast kostenlos sind, lassen sich durch die Nutzung vorhandener Gartenbestandteile ebenfalls Einspareffekte erzielen. Das gilt sowohl für vorhandene Bäume und Sträucher, die sich vielleicht schon durch einen gezielten Verjüngungsschnitt zu wertvollen Bestandteilen des neuen Gartens entwickeln, als auch für Bauteile aus Naturstein, Holz oder Metall. Immer gilt es zu prüfen, ob das betreffende Element durch eine neue Art und Weise der Verwendung oder durch eine Sanierung am bestehenden Platz für die Gestaltung Gewinn bringend ist.

8 Es ist, wie es ist – und damit planen Sie

Selbstverständlich lassen sich nicht nur preiswerte oder kostenlose Baustoffe und vorhandene Gestaltungselemente nutzen, sondern auch natürliche Gegebenheiten. So kann ein Grundstück aus dem Blickwinkel der sich bietenden Möglichkeiten betrachtet werden, also unter dem Aspekt, wie die eigenen Wünsche auf dem Grundstück am besten zu verwirklichen sind. Das spart viel Geld, weil Vorhandenes anerkannt und damit Baumaßnahmen reduziert werden können. So ermöglicht ein Hanggrundstück vielleicht einen abwechslungsreichen Bachlauf, für einen Teich müsste aber erst ein Plateau gegraben oder aufgeschüttet werden. Auf einem ebenen Grundstück ist der Bachlauf dagegen schwieriger zu verwirklichen als der Teich, weil das nötige Gefälle erst künstlich hergestellt werden muss. Das gilt auch für die Bepflanzung: Werden Pflanzen verwendet, die an das Klima und den Boden angepasst sind, halten sich die Verluste in Grenzen – was wiederum Geld und Nerven spart.

9 Setzen Sie Schwerpunkte

Es muss ja nicht alles im Garten aufwendig gestaltet werden. Gerade bei größeren Grundstücken ist es sinnvoll, in der Nähe des Hauses und im Eingangsbereich intensiver zu gestalten, also hochwertigere Materialien zu verwenden, Flächen in verschiedenen Verlegemustern zu pflastern und mit architektonischen Formen, beispielsweise Mauern, Becken, Pergolen und streng geschnittenen Hecken, zu arbeiten. Mit zunehmender Entfernung vom Haus wird verstärkt naturnah gestaltet: zum Beispiel mit Sand-, Kies- oder Mulchwegen statt mit Pflasterflächen, mit Blumenrasen oder Wiese anstelle von Rasen und mit lockeren Pflanzungen statt mit Beeten. Das spart viel Geld bei der Gestaltung und viel Aufwand bei der zukünftigen Pflege. Außerdem entstehen so abwechslungsreiche Gartenräume.

Mit guter Beratung und dem richtigen Einsatz der verfügbaren Mittel kann auch mit kleinem Budget aus jedem Gartengrundstück ein Traumgarten werden.

Das kann jeder: selber bauen

Da Eigeninitiative ein wichtiger Faktor für die Verwirklichung eines erschwinglichen Gartens ist, werden die folgenden Abschnitte Ihre handwerklichen Fähigkeiten ansprechen.

Nun werden Sie vielleicht sagen: „Einen anspruchsvollen Garten selber bauen? – Unmöglich!“. Keineswegs, es braucht wie schon erwähnt mehr Zeit und vielleicht ist auch nicht jede Leistung so exakt ausgeführt wie bei einem professionellen Handwerker. Dafür bleibt ein Teil der eingesparten Mittel für hochwertiges Material, gute Beratung, gute Bücher und – falls ein besonderes Gestaltungselement umgesetzt werden soll – auch für versierte Fachkräfte. Denn spätestens wenn es um Dinge geht, deren Umsetzung ein gewisses Haftungsrisiko nach sich zieht, ist es sinnvoller, einen anerkannten Fachbetrieb zu beauftragen. Schließlich geht damit auch eine Gewährleistung einher.

Die meisten Dinge im Garten müssen aber keiner DIN-Norm entsprechen, sie sollen nur eine gewisse Ausstrahlung haben und so lange halten, wie man es geplant hat. Und wenn es doch die perfekte Ausführung werden soll, dann helfen Geduld, Übung und ein gutes Baubuch, die einzelnen Bauelemente nach fachlichem Stand der Technik zu errichten.

Mit der Zeit wächst der Mut, etwas auszuprobieren. Es ist ungemein kreativ, alten Dingen einen neuen Zweck zuzuweisen. Und der Erfolg, dass die Dinge in neuem Zusammenhang hervorragend zur Geltung kommen, schafft Selbstbewusstsein. Das wiederum hilft, die vermeintlich guten Ratschläge von Nachbarn und Bekannten richtig einzuordnen. Denn vielleicht betreten Sie mit Ihren Ideen in Ihrer Umgebung gerade Neuland.

Schließlich gehen die Meinungen darüber, was einen Garten attraktiv macht, stark auseinander. Bilder und Erfahrungen aus der Kindheit, die Erziehung, der elterliche Garten, die Gärten der Nachbarn, der Schulhof, Parks und die umgebende Landschaft, Urlaube, all das prägt unsere Vorstellung, was einen attraktiven Garten ausmacht. Dazu kommen weit verbreitete Vorurteile über den Pflegebedarf (der je nach Stil des Gartens variiert), welche die Gestaltungsfreiheit eher begrenzen. Tatsache ist, dass die meisten Menschen in nur eingeschränktem Maß ihre Möglichkeiten bei der Gestaltung eines lebendigen Gartens kennen. Deshalb sollte das Prinzip jeder Gestaltung sein, sich für Neues zu öffnen, Dinge auszuprobieren und mehr über die Chancen in Erfahrung zu bringen, die eine Gartengestaltung bietet. Das ist zweifellos der erste Schritt zu Ihrem Wunschgarten.

Haben Sie schon einen Plan?

Am Anfang jedes Gartens steht die Planung. Damit Ihnen die leichter fällt, sollten Sie versuchen, soviel wie möglich über den Garten in Erfahrung zu bringen, Planungsgrundsätze zu verstehen, mit Pflanzen und Materialien zu spielen. Zur Planung gehört auch, das neue Grundstück genau kennenzulernen, Boden und Lichtverhältnisse zu studieren und die eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu formulieren. Und am Ende stellen Sie mit einem Blick ins Nachbarschaftsrecht Ihre Überlegungen zur Neu- oder Umgestaltung auf rechtlich sichere Füße.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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