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Dieses E-Book entspricht 184 Taschenbuchseiten ... Im zweiten Teil läuft die »Bar« bereits auf vollen Touren! Marc bietet Exzesse, frivole Partys und geiles Treiben für alle, die es sich »leisten« können. Diskretion ist wichtig, da sich nun auch Englands High-Society für das muntere Treiben in der »Bar« interessiert ... Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 246
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Impressum:
VögelBar 2 | Erotischer Roman
von Kim Shatner
Kim Shatner wurde 1973 in einer Kleinstadt am Niederrhein geboren. Nach ihrem Abitur ergatterte sie eine Stelle als Au-pair in einem noblen Londoner Vorort. Kurz vor ihrem neunzehnten Geburtstag nahm Kim zum ersten Mal an einer der exquisiten Londoner Partys teil, wo sie die Bekanntschaft eines sehr attraktiven Mannes machte, der sie in das Londoner Escort-Leben einführte. Dort machte Kim schnell Karriere, ihr Stundenhonorar wurde fast monatlich erhöht. Sie lernte den extravaganten Lebensstil der Londoner Society aus nächster Nähe kennen. Vieles von dem, was ihre beste Freundin und sie bei ihrer Arbeit, aber auch privat erlebten, floss später in die „VögelBar“-Bücher ein. 1994 kam Kim zurück nach Deutschland und studierte Betriebswirtschaft. 1999 trat sie eine Stelle in einer deutschen Großbank an, was sie ein Jahr später wieder nach London führte. In dieser Zeit lernte sie auch ihren jetzigen Ehemann kennen, mit dem sie zwei Kinder hat. Seit 2012 lebt Kim mit ihrer Familie auf einer Ranch in Neuseeland.
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Pascal Genest @ istock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750775138
www.blue-panther-books.de
Kapitel 1
Marc Feldman stand am Fenster seines Büros im vierten Stock eines vornehmen Londoner Geschäftshauses und sah auf die Uhr. Die prominente Klientin musste jeden Moment eintreffen.
Als Spitzenastrologe hatte Marc viele betuchte Kunden, aber eine Dame aus dem englischen Hochadel befand sich bislang nicht unter ihnen. Lady Gladys hatte bei der telefonischen Terminvereinbarung nicht erwähnt, ob sie mit einem speziellen Anliegen kommen oder sich mit einem allgemeinen Jahreshoroskop zufriedengeben würde. Letzten Endes war es auch egal. Was zählte, war, dass sich seine astrologische Kompetenz nun auch im Hochadel herumzusprechen begann.
Das Telefon summte.
Marc ging zu seinem Schreibtisch, drückte eine Taste und nahm den Anruf entgegen.
Es war Svenja, seine Sekretärin.
»Entschuldige bitte«, sagte sie. »Ich habe deine Schwester in der Leitung. Ich habe ihr gesagt, dass es gerade ziemlich unpassend ist, weil du eine wichtige Kundin erwartest, aber sie ließ sich nicht abwimmeln.«
»Okay, stell sie durch.«
Zwei Sekunden später hatte er seine Schwester Brittany in der Leitung. Brittany war total aufgelöst. Es ging um ihren Mann Kieran. Sie sagte etwas wie »aus dem Staub gemacht« und »per SMS verabschiedet«. Hatte sie gerade gesagt, dass Kieran Parker eine Neue hätte? Marc war sich nicht sicher, dass er alles richtig verstanden hatte, weil sie so durcheinander war. Sie wollte, dass er sofort zu ihr kam.
Marc gab seiner Schwester höflich zu verstehen, dass das im Augenblick vollkommen unmöglich sei, weil er jeden Moment den Besuch einer wichtigen Kundin erwartete. Dieser Termin würde ihn ungefähr eine Stunde beanspruchen. Danach würde er aber sofort nach Camden rausfahren und sie besuchen.
Widerwillig lenkte sie ein.
Kaum hatte er aufgelegt, meldet sich seine Sekretärin erneut. Diesmal über die Sprechanlage.
Die prominente Besucherin war eingetroffen.
Sichtlich nervös erhob sich Marc aus seinem schwarzen Ledersessel. Seine Nervosität rührte nicht nur von Brittanys komischem Anruf her. Er hatte diesem Tag ohnehin mit großer Spannung entgegengefiebert, da sein Horoskop für heute eine außergewöhnliche Begegnung anzeigte. Und jetzt kam auch noch diese undurchsichtige Sache mit Brittanys Mann hinzu.
Kurz darauf öffnete sich die Tür. Svenja führte die Kundin in Marcs Büro.
Lady Gladys!
Ihm war, als flutete eine Welle von Licht herein.
Ja, sie war es wirklich!
Die Frau, die er nur aus der Regenbogenpresse kannte. Die Jetsetterin, die allein schon wegen ihrer außergewöhnlichen Schönheit die Aufmerksamkeit der Medien auf sich zog. Die Dame von Welt, der die Skandale zuflogen wie dem Licht die Motten. Die femme fatale, deren Eltern vor einem Jahr tödlich verunglückt waren und deren prächtiges Anwesen Tottenham Castle sie seitdem allein mit ihrem Bruder bewohnte. Diese Frau war hier und heute in seinem Büro und suchte seinen astrologischen Rat.
Marc hatte schon einiges über Lady Gladys gelesen, auch dass sie gern mal einen über den Durst trank, aber die skandalöseste Meldung war gewesen, dass ihr ein arabischer Ölscheich angeblich zehn Millionen Pfund für eine einzige Nacht mit ihr geboten hatte. Lady Gladys hatte natürlich abgelehnt und die pikante Angelegenheit im Nachhinein wie folgt kommentiert: »Was ich nicht für ein Pfund mache, mache ich auch nicht für zehn Millionen.«
Und nun stand die Einunddreißigjährige leibhaftig vor ihm.
Sie trug ein maßgeschneidertes Prada Kostüm, dessen zeitlose Eleganz die ohnehin perfekte Silhouette ihres Körpers noch perfekter betonte. Mit ihrem hellblonden Haar, der modischen Kurzhaarfrisur und den leuchtend blauen Augen war sie ein wahrer Blickfang. Nur bei dem feinen aristokratischen Näschen war nicht auszuschließen, dass der beste Schönheitschirurg der Stadt etwas nachgeholfen hatte.
»Freut mich, Sie endlich persönlich kennenzulernen, Mr Feldman«, sagte sie mit einem entwaffnenden Lächeln und reichte ihm die Hand.
»Das Vergnügen ist ganz meinerseits, Lady Gladys. Nehmen Sie doch bitte Platz.«
Er wies ihr einen Platz auf einer der beiden eleganten Ledercouchen zu und setzte sich dann schräg gegenüber.
»Was darf ich Ihnen anbieten?«, fragte er.
»Ich hätte gern ein Wasser.«
Zwei Minuten später kam Svenja mit einem Silbertablett, zwei Gläsern und dem Perrier herein.
Als sie wieder draußen war, sagte Lady Gladys: »Sie sind ein berühmter Mann, Mr Feldman, ich lese regelmäßig Ihre Kolumne im ›Vanity Fair‹.«
Sie bemühte sich, einen flapsigen Ton anzuschlagen, um die Anspannung, die sie bei Marc spürte, etwas zu lockern. Denn die Erfahrung hatte sie gelehrt, dass die meisten Männer ziemlich durcheinandergerieten, wenn sie ihr zum ersten Mal gegenübertraten.
Als sie ihn auf seine Aufgekratztheit ansprach, reagierte Marc überrascht. »Ja, Sie müssen entschuldigen«, sagte er mit leicht nervösem Unterton. »Eine Familienangelegenheit ...«
»Oh, hoffentlich nichts Ernstes.«
»Meine Schwester ...«
»Bei Ihnen ist es die Schwester, bei mir ist es der Bruder, der die Sorgen bereitet.« Sie seufzte. »Genau genommen, komme ich nur wegen meines Bruders zu Ihnen.«
Marc wurde neugierig.
»Die Angelegenheit ist ausgesprochen heikel«, fuhr Lady Gladys fort, »und sie verlangt natürlich ein Höchstmaß an Diskretion.«
Marc nickte verständnisvoll. »Die Informationen, die ich von Ihnen im Laufe dieses Gesprächs erhalte, sind bei uns sicherer aufgehoben als in der Bank von England, Lady Gladys. Nicht nur, weil Sie eine Person mit einer gewissen Öffentlichkeit sind, sondern generell und ohne den kleinsten Kompromiss.«
»Das beruhigt mich, Mr Feldman.«
Und dann legte sie los. »Ein Schatten liegt auf der Seele meines Bruders. Er hat vor irgendetwas Angst, und ich möchte einfach nur den Grund für seine Angst wissen. Deshalb bin ich hier.«
Marc blickte sie etwas irritiert an. »Das ist alles?«, fragte er.
»Ja, das ist alles«, sagte Lady Gladys.
»Nun ja, Sie machen sich möglicherweise ein falsches Bild von der Astrologie. Ein Astrologe ist kein Hellseher, Lady Gladys. Sie müssten mir schon ein paar zusätzliche Informationen geben, damit ich ...«
Lady Gladys öffnete ihre Handtasche und holte eine farbige Horoskopskizze heraus. »Das ist Randolphs Geburtshoroskop.« Sie reichte Marc die Skizze über den kleinen Glastisch.
»Lord Randolph, 13. Earl of Suttonborough«, las Marc laut vor. Er überflog die Skizze und sah, dass der Earl siebenunddreißig Jahre alt war, also genauso alt wie er. »Sie haben ihn noch nicht gefragt, wovor er Angst hat?«
»Nein«, sagte sie kurz angebunden, vermied es aber, Details, die Marc möglicherweise weitergeholfen hätten, anzufügen.
»Hat er vielleicht Feinde? Hatte er in letzter Zeit Streit mit jemandem gehabt? Hat er vielleicht Schulden bei jemandem, die er nicht zurückzahlen kann? Hat er ein Verhältnis mit der Frau eines eifersüchtigen Ehemanns? Wo verbringt er seine Abende und Nächte, welche Vergnügungen bevorzugt er? Ist er vielleicht homosexuell?«
»Ich habe alle diese Fragen bereits durch einen der besten Londoner Privatdetektive abklären lassen. Aus Randolphs Kreditkartenabrechnungen geht hervor, dass er sich eine Zeit lang regelmäßig in einem recht zweifelhaften Etablissement herumtrieb. Es gehört einem Russen. Er heißt Viktor Burjakin. Als der von mir engagierte Privatdetektiv herausfand, wer der Eigentümer dieses Etablissements ist, ist er schlagartig von seinem Auftrag zurückgetreten.«
»Aus Angst?«
»Ja, definitiv. Das gab er auch unumwunden zu ...«
»Viktor Burjakin umgibt also eine Aura, die selbst hartgesottene Privatdetektive zurückschrecken lässt.«
»So sieht es aus.«
»Hm.« Marc dachte nach. »Erinnern Sie sich an den Namen dieses Etablissements?«
»Natürlich. Es ist das ›Shestnadzat‹.«
»Dieser Fall ist äußerst ungewöhnlich, Lady Gladys. Ich kann Ihnen natürlich nicht versprechen, dass es mir gelingen wird, Ihnen in dieser verzwickten Angelegenheit weiterzuhelfen, aber ich werde mir das Horoskop Ihres Bruders sehr genau ansehen. Ich werde seine astrologischen Tendenzen für die nächsten Monate überprüfen und mir dann etwas überlegen. Kann ich Sie irgendwie telefonisch erreichen?«
»Wenn Sie mir versprechen, diese Nummer mit derselben Diskretion zu behandeln wie die übrigen Informationen.«
»Selbstverständlich.«
Sie gab ihm ihre Handynummer.
Kapitel 2
Das Haus seiner Schwester lag weit draußen. In Camden. Es war ein Einfamilienhaus mit einem kleinen Vorgarten. Nicht zu groß, nicht zu klein. Bürgerlich eben. Die Häuser in dieser Gegend unterschieden sich kaum voneinander.
Brittanys kleiner Honda parkte in der Garageneinfahrt.
Marc stellte seinen Wagen direkt hinter den ihren.
Er schlug die Fahrertür zu und ging über einen kleinen mit Heckenrosen gesäumten Weg.
Auf dem Türschild stand: Kieran und Brittany Parker.
Marc klingelte. Aus dem Inneren des Hauses ertönte ein tiefes Ding Dong.
Weil ihm nicht geöffnet wurde, klingelte er noch mal. Er wartete wohl eine halbe Minute, aber als die Tür dann immer noch geschlossen blieb, wurde er stutzig. Er überlegte, ob er um das Haus herumgehen sollte – da, endlich ging die Tür auf.
Eigentlich war Brittany ein hübsches Ding mit langem braunem Haar und warmen braunen Augen. Aber jetzt erkannte er seine Schwester kaum wieder. Das Bild, das sich ihm bot, war geradezu erschreckend. Offensichtlich kam sie direkt aus der Dusche. Ihre Schminke war verlaufen. Sie hatte sich ein weißes Badetuch umgeschlungen, ihre Haare waren klatschnass, und auf ihren entblößten Schultern befanden sich noch Wassertropfen. Und sie wankte. Es war offensichtlich, dass sie sturzbetrunken war.
Als sie Marc sah, schlug sie die Hände vors Gesicht und bekam einen Weinkrampf. Sie schluchzte hemmungslos.
Marc trat ein, schloss die Tür hinter sich und drückte sie an sich. »Brittany, was ist los?«
Keine Antwort.
Er löste sich von ihr, nahm sie an die Hand und zog sie ins Wohnzimmer. Dann packte er sie fest an den Schultern und sah ihr ins tränenverschmierte Gesicht. »Du erzählst mir jetzt, was vorgefallen ist.«
Doch alles, was er zu hören bekam, war ein erneuter Weinkrampf. Er ahnte, dass er so nicht weiterkommen würde. Deshalb drückte er sie an sich und streichelte sie. Minutenlang.
»Ist ja gut, mein Schatz. Ich verspreche dir, alles wird wieder gut.« Dabei wiegte er sie sanft hin und her.
Während er sie durch Drücken und Streicheln zu trösten versuchte, roch er den Duft ihres nassen Haars. Sie roch wirklich sehr gut. Ihr Körper war warm und feucht. Es dauerte nicht lange, und er bekam einen Steifen. Das war ihm natürlich peinlich, aber er konnte nichts dagegen machen. Er schämte sich und hoffte, dass Brittany es nicht bemerken würde. Aber natürlich merkte sie es. Und je mehr er sich wünschte, sein Glied möge sich wieder entspannen, umso steifer wurde es.
Brittany begann nun ihrerseits, seinen Rücken zu streicheln, und fast sah es so aus, als würde sie ihr Becken absichtlich gegen das seine drücken. Ihre rechte Hand wanderte langsam an seinem Rücken hinunter, streichelte ein paar Mal über seinen Hintern und suchte sich dann vorsichtig einen Weg nach vorn.
Während sie liebevoll über die Beule in seiner Hose streichelte, sah sie ihm mit einem verzehrenden Blick in die Augen.
Oh Brittany, tu das nicht, dachte Marc.
Aber schon suchten ihre Lippen seinen Mund. Ihr Badehandtuch löste sich vom Körper und fiel zu Boden.
Marc hielt die Augen fest geschlossen. Das durfte doch nicht wahr sein. Alles was er spürte, war die warme Zunge seiner Schwester in seinem Mund. Sie war liebevoll und fordernd, und sein Verstand umnebelte sich. Er erwiderte ihr Zungenspiel, er konnte einfach nicht anders.
Nach einer Weile lösten sich ihre Münder voneinander, und Marc sah sie an. Er konnte sich nicht daran erinnern, seine Schwester jemals nackt gesehen zu haben. Die Empfindungen, die ihn bei ihrem völlig entblößten Anblick überkamen, waren unbeschreiblich.
Er streichelte ihre Pobacken, die fest und glatt waren. Er drückte und knetete sie, und ein einzelner Finger fuhr ihr über die Rosette. Er spürte die Feuchtigkeit an ihrem Anus. Dann wanderte seine Hand nach vorn zwischen ihre Beine. Ihre Möse war rasiert, heiß und feucht. Langsam und liebevoll massierte er ihren Kitzler. Sie stöhnte auf.
Dies war der Moment, wo das Geschwisterpaar vollständig die Kontrolle verlor und sich blind seinen Instinkten überließ. Sie sanken zu Boden auf den flauschigen Teppich. Während Marc sich über seine Schwester beugte, um ihre Beine zu spreizen, warf Brittany einen kurzen Blick auf sein hart erigiertes Glied. Dann fiel ihr Kopf willenlos nach hinten.
Ihr Mund öffnete sich weit, als Marc mit seinem Hammer tief in ihre Fotze fuhr und ihr mit langsamen und schweren Stößen gab, wonach sie sich insgeheim schon immer gesehnt hatte.
»Oh, ist das schön, Marc ...«
Für einen kurzen Moment dämmerte ihr, dass sie gerade Liebe mit dem eigenen Bruder machte, und sie sah ihn völlig entgeistert an, als könnte sie selbst nicht glauben, was sie da gerade taten. Aber dann wurde sie von den Wogen der Lust einfach überwältigt, und es wurde ihr zunehmend egal.
»Oh, wie ich deinen geilen Schwanz liebe, Marc ... Ja, gib’s mir ... Ja, ja ... ja ...«
Marc und Brittany liebten sich hemmungslos und in verschiedenen Stellungen und verloren schließlich jegliches Zeitgefühl. Und je mehr sie innerlich akzeptierten, dass das, was sie taten, völlig okay war, umso besser fühlten sie sich. Es gab keinen Grund, die tiefe Zuneigung, die sie in diesen Minuten füreinander empfanden, zu unterdrücken. Sie hörten auf ihre Körper, und die wollten nur auf ihre Kosten kommen.
Als Marc versuchte, ihren Arsch zu penetrieren und seinen Schwanz vorsichtig gegen ihre Rosette drückte, öffnete sich diese höchst willig. Das Gefühl, von ihrem Bruder in den Arsch gefickt zu werden, gab Brittany einen Wahnsinns Kick. Während sie ihr Hinterteil steil aufrichtete, um ihrem Bruder maximalen Genuss zu bereiten, fuhr sie sich mit einer Hand zwischen die Beine, um sich den Kitzler zu rubbeln. Es dauerte nur Sekunden, und sie kam das erste Mal. Hemmungslos schrie sie ihre Lust hinaus.
Ihre Schreie törnten Marc dermaßen an, dass er sich kaum mehr zurückhalten konnte.
»Ich muss spritzen«, schrie er.
»Ja, spritz!«, rief Brittany. »Spritz! Spritz alles in meinen Arsch!« Dabei klatschte sie ihren Arsch nur noch wilder gegen seine Hammerlatte.
Nachdem Marc ihren Darm mit drei schweren Ergüssen regelrecht überschwemmt hatte, bekam sie einen weiteren Orgasmus.
Erschöpft sank er schließlich über ihr zusammen.
Nahezu besinnungslos japste Brittany unter dem Körpergewicht ihres Bruders. »Oh Marc, Liebster, das war so was von geil!«
»Das war es wirklich.«
»Mir müssen es so schnell wie möglich wiederholen. Versprichst du mir das?«
»Ich verspreche es dir. Und du hast dann auch ganz bestimmt kein schlechtes Gewissen?«
Brittany seufzte. »Gäbe es denn einen Grund dazu?«
»Nein«, sagte er, »nicht im geringsten.«
Sie lagen noch eine Weile beisammen, die Beine ineinander verschlungen, küssten sich und tauschten allerlei Zärtlichkeiten aus.
»Wieso haben wir das eigentlich nicht schon früher gemacht?«, fragte Marc schließlich.
»Keine Ahnung. Es hat sich halt nicht ergeben.«
»Hm«, meinte er. Ihre Antwort befriedigte ihn offensichtlich nicht. Dann fuhr er ihr mit der Hand erneut zwischen ihre Schamlippen. Ihre Feuchtigkeit erregte ihn.
»Ich glaube, ich möchte schon wieder«, flüsterte er ihr zu, während er gleichzeitig an ihrem Ohrläppchen knabberte.
Brittany erschauerte. Dann fuhr sie ihm mit der Hand zwischen die Beine und merkte, dass sein Schwanz tatsächlich schon wieder hart geworden war.
»Oh Marc, ich glaube, ich bin heute süchtig nach dir.«
»Meinst du?« Er lächelte sie an. Dann drehte er sie sanft auf den Rücken und drang mit seinem knüppelharten Schwanz erneut in sie ein.
Kapitel 3
Die Entspannung mit seiner Schwester hatte ihm gut getan. Früher hatte er sich Sex mit ihr nicht mal im Traum vorstellen können, aber nun, da es einfach passiert war, hatte er nicht den Hauch eines schlechten Gewissens.
Er saß gerade in seinem Wagen, hörte Lady Gaga, und war auf dem Weg zurück ins Büro, als sein Handy klingelte.
Es war Sandy Summers, seine langjährige Freundin.
»Hi«, sagte er.
»Hi«, gab sie zurück. »Bist du im Büro?«
»Nein, im Auto. Ich war gerade bei meiner Schwester, um sie zu trösten. Sie hat ein wenig Kummer.«
»Oh, was hat sie denn?«
»Ist ’ne längere Geschichte.«
»Ich will auch nicht lange stören. Ich möchte nur wissen, ob wir am Samstag Clubnachmittag haben.«
»Davon gehe ich doch aus. Ich habe zumindest von Nicole nichts Gegenteiliges gehört.«
»Okay. Dann wäre ich gern wieder dabei.«
»Super, freu mich auf dich. Bye.«
»Bye.«
Die Idee zur Gründung eines eigenen Vögelclubs, nur für gute Freunde, war ihm vor einigen Monaten gekommen. Gemeinsam mit einer Klientin, Nicole du Barry, mit der ihn inzwischen eine tiefe Freundschaft verband, hatte er die Idee zu einem Projekt weitergesponnen, und dieses Projekt hatte dann auch schnell konkrete Formen angenommen. Am Anfang waren sie nur ganz wenige gewesen, aber mittlerweile waren sie zwölf gute Freunde, die sich jeden Samstagnachmittag in der luxuriösen Club-Bar von Nicoles Villa trafen, um ihre sexuellen Gelüste nach allen Regeln der Kunst auszuleben. Sandy hatte sich anfangs nicht für den Club erwärmen können, aber nachdem sie einmal teilgenommen hatte, war es um sie geschehen. Die Vielfalt der sexuellen Genüsse, die sich einem dort boten, waren doch zu verlockend, um sie leichtfertig in den Wind zu schlagen.
Als Marc in die Kings Road einbog, kehrten seine Gedanken zu Lady Gladys zurück. Wenn die Ursache für das veränderte Verhalten ihres Bruders wirklich im Umfeld dieses russischen Nachtclubs zu suchen war, dann musste man dort ansetzen. Und zwar mit einer russischen Spionin.
Die einzige Russin, die er näher kannte, war das ehemalige Luxuscallgirl Ivana Dobrynin. Er würde sie fragen müssen, ob sie sich für diesen Job zur Verfügung stellen würde.
Zurück in seinem Büro, warf er seiner Sekretärin ein freches Grinsen zu. Svenja kannte dieses Grinsen. Marc Feldman setzte dieses Grinsen immer dann auf, wenn er sich gerade tiefenentspannt hatte. Weiß der Teufel, wo er sich gerade wieder rumgetrieben hat, dachte sie.
Marc mochte Svenja sehr. Sie war eine hübsche junge Frau von vierundzwanzig Jahren mit blonden Haaren, blauen Augen und stets fröhlicher Gemütslage. Gelegentlich kehrte sie auch ein paar Macken heraus, aber das war ihm egal. Schließlich war sie eine effiziente Mitarbeiterin.
Gutgelaunt rief er ihr zu: »Mach bitte eine Flasche Moët Chandon auf. Mir ist gerade danach.«
Für den Rest des Nachmittags vertiefte er sich in das Horoskop von Lord Randolph, dem 13. Earl of Suttonborough.
Kapitel 4
Für zwanzig Uhr hatte er sich mit Ivana Dobrynin verabredet. Ivana gehörte ebenfalls zum engen Freundeskreis, der sich regelmäßig jeden Samstagnachmittag in der luxuriösen Club-Bar von Nicole du Barrys Villa traf, um zu vögeln. Natürlich blieb es nicht nur bei diesen Samstagstreffen. Wann immer gerade irgendwo eine Lust zu stillen war, trafen sich die Clubmitglieder auch unter der Woche. Deshalb ging Ivana davon aus, dass Marc sich an diesem Mittwochabend nur zum Ficken mit ihr verabredet hatte.
Sie empfing ihn in ihrer Wohnung, topgeschminkt, mit einem tief ausgeschnittenen roten Kleid und in Highheels. Das Licht war gedimmt.
Eigentlich hatte Marc keine Lust auf Sex, weil er heute schon zweimal bei seiner Schwester gut abgespritzt hatte, aber der laszive Anblick Ivanas erregte ihn.
Ivana war wie alle Russinnen naturgeil und absolut tabulos. Sie war die geborene Arschfickerin und auch die Einzige, die sich regelmäßig traute, den überdimensionalen Prügel seines Freundes Eric mit ihrem Arsch aufzunehmen.
Nach der Begrüßung setzten sie sich im Wohnzimmer auf die gemütliche Ledercouch, tranken ein Glas Champagner und verzehrten die köstlichen Kanapees, die Ivana kurzfristig beim Feinkosthändler bestellt hatte.
Dann erzählte Marc ihr von dem berüchtigten Nachtclub »Shestnadzat«, der diesem dubiosen Russen Viktor Burjakin gehörte, und kam damit zum geschäftlichen Teil. Dabei musste er streng darauf achten, weder den Namen von Lady Gladys noch den ihres Bruders Lord Randolph zu erwähnen.
»Ich möchte, dass du dich in dem Club um eine Anstellung bewirbst«, sagte er.
»Als was?«
»Als Bardame oder als Kellnerin, vielleicht aber auch als Dame für spezielle Dienstleistungen, aber ich möchte nicht, dass du dich zu irgendeinem Zeitpunkt in Gefahr bringst. Stell keine neugierigen Fragen. Bau zunächst ein Vertrauensverhältnis zu den anderen Mädchen auf. Lass sie erzählen.«
»Du bist verrückt. Ich bin sechsundzwanzig, ich bin viel zu alt für einen Job in diesem Gewerbe.«
»Du siehst aber jünger aus.«
»Wie viel Zeit habe ich?«
»Vier Wochen. Aber erst mal musst du den Job kriegen.«
Ivana dachte nach. Schließlich sagte sie: »Okay. Wenn du mir sagst, was ich tun soll, dann mache ich das auch.«
»Okay. Und jetzt lass uns ficken!«
Kapitel 5
Lady Gladys hatte eine Woche gewartet, ohne dass der Starastrologe auch nur den Versuch unternommen hätte, sie zu kontaktieren. Als sie es vor Neugier nicht mehr aushielt, griff sie genervt zum Telefon und rief ihn kurzerhand an.
Marc nahm sofort den gereizten Unterton in ihrer Stimme wahr, aber nachdem er sie über die Schritte informiert hatte, die er in der Sache ihres Bruders bereits eingeleitet hatte, nahm er ihr den Wind aus den Segeln.
»Das ist ja eine großartige Idee, Mr Feldman«, sagte sie, »da hätte ich auch selbst drauf kommen können. Natürlich ist es klüger, eine Frau – und dann auch noch eine Russin – mit der Recherche zu betrauen. Ich hoffe, Ihre Dame ist auch erfolgreich.«
»Zunächst einmal muss sie eine Anstellung in dem Nachtclub erhalten. Dann sehen wir weiter.«
»Mr Feldman, Sie sind ein so kluger Mann. Hätten Sie Lust, heute Abend mit mir essen zu gehen? Ich kenne da ein wunderbares Restaurant unten in den Docklands.«
Marc wurde hellhörig. »Sehr gern sogar«, sagte er. »Bei dem herrlichen Wetter können wir sogar draußen sitzen. Soll ich Sie abholen?«
Lady Gladys zögerte. »Ich habe ungefähr bis halb acht mit meinen Anwälten in der City zu tun. Ich werde mich von dort aus direkt zu den Docklands begeben.«
»Okay. Wo soll ich mich einfinden?«
»Das Restaurant heißt ›Jamais Contente‹.«
»Gut, ich werde um zwanzig Uhr dort sein.«
Marc hatte gerade aufgelegt, als ihn ein Anruf von Ivana erreichte.
»Stell dir vor, ich hab den Job!«, sagte sie.
»Wow! Und wann fängst du dort an?«
»Ich kann morgen anfangen.«
»Als was?«
»Als Mädchen für alles – zumindest nach Mr Burjakins Ansicht. Ich habe Mr Burjakin vor einer Stunde persönlich kennengelernt. Er meinte, was Frauen angehe, habe er ein geübtes Auge. Ich sei eindeutig eine Alleskönnerin.«
Marc lachte. »Das hört sich gut an. Ich bin mir sicher, dass du da einen tollen Job machen wirst. Aber vergiss deinen Club der guten Freunde nicht. Wir brauchen dich noch.«
»Ja, ja, ja«, erhielt er zur Antwort. »Wünsch mir Glück, Marc.«
»Viel Glück, Schätzchen.«
Kapitel 6
Shopping kann mitunter ganz schön anstrengend sein, dachte Paula. Vor allem bei diesem geilen Wetter. Die Sonne brannte heiß auf ihrer Haut, und die Luft in den Straßen stand. Es war viel zu schwül, um mit vollbepackten Tragetaschen herumzulaufen. Aber die Gartenparty bei den Millers an diesem Wochenende forderte ihren Tribut. Ein neues Outfit war angesagt. Damen der Gesellschaft konnten nun mal nicht ewig in denselben Klamotten herumlaufen.
Paula ging zurück ins Parkhaus. Sie öffnete den Kofferraum ihres Wagens und warf die beiden Tragetaschen hinein. Sie wollte sich gerade hinters Steuer setzen, als ihr das tolle Kleid wieder einfiel, das sie im Schaufenster der Prada Boutique gesehen hatte. Sollte sie, oder sollte sie nicht? Ach Quatsch, sie hatte doch genug Zeit. Also auf! Auf zu Prada!
Unterwegs musste sie wieder daran denken, wie sehr die Begegnung mit Sandy Summers ihr Leben verändert hatte. Obwohl sie keine Lesbe war und Sandy auch nicht, hatte sie durch Sandy die Liebe unter Frauen kennengelernt. Und obwohl sie mit einem interessanten Mann verheiratet war, dem erfolgreichen Anwalt Eric Eastwood, hatten sie die letzten Wochen und Monate doch verstärkt zu den verbotenen Früchten außerhalb der Ehe gelockt. Sie erinnerte sich noch sehr genau, mit wem sie wiederholt geilen Sex gehabt hatte. Nicht nur mit Sandy Summers, sondern auch mit Marc Feldman, dem besten Freund ihres Mannes. Von Claude und Silvio war sie in einem Hotelbett sogar im Sandwich gefickt worden. Zwei harte Schwänze gleichzeitig in Po und Muschi zu haben, war einfach das Geilste auf der Welt. Sie brauchte nur daran zu denken, um auf der Stelle feucht zu werden.
Die letzten Wochen kamen ihr vor wie im Film. Sie hatte Dinge erlebt, von denen die meisten Frauen zeit ihres Lebens nur träumen konnten, und je mehr Kicks sie hatte, desto stärkere Kicks brauchte sie.
Dann stand sie wieder vor dem Schaufenster der Prada Boutique und sah dieses Wahnsinnskleid. Sie musste es einfach haben!
Sie betrat das Geschäft. Das Ambiente entsprach der Preisklasse: Teure Teppiche, dezente Beleuchtung, attraktive Bedienungen.
Sie ließ sich eine Zeit lang professionell beraten, wählte dann ein paar Kleider aus und verschwand mit ihnen in einer Umkleidekabine. Umständlich probierte sie die Kleider der Reihe nach an.
Sie brauchte diesen Kick. Ihr Herz schlug bis zum Hals, als sie das Geschäft unverrichteter Dinge wieder verlassen wollte. Eine der Verkäuferinnen hatte allerdings sehr genau aufgepasst und schnell festgestellt, dass eins der Kleider fehlte.
Paula gab den Diebstahl sofort zu, und es war klar, dass sie jetzt richtig Ärger bekommen würde. Sie wurde aufgefordert, mit in die hinteren Räume zu kommen, wo sich das Büro des Store Managers befand.
Starr vor Angst folgte Paula der Aufforderung.
Sie bekam Herzrasen, als eine der beiden Verkäuferinnen, die sie begleiteten, vorsichtig gegen die weiße Tür klopfte, auf der nur ein Name stand: A. Sanchez.
»Herein!«, kam es von innen.
Die Verkäuferin öffnete die Tür und führte Paula in einen nobel eingerichteten Raum.
»Wir haben diese Kundin gerade beim Diebstahl erwischt«, sagte die Verkäuferin. »Möchten Sie ihre Personalien aufnehmen, Miss Sanchez, oder sollen wir gleich die Polizei rufen?«
Der Store Manager war eine junge und attraktive Frau!
Antonia Sanchez erhob sich langsam aus ihrem Schreibtischsessel.
Paula hatte alles Mögliche erwartet, bloß nicht diese rassige Schönheit. Als Frau nahm sie deren Reize natürlich besonders schnell wahr. Miss Sanchez hatte die typischen Gesichtszüge einer Südamerikanerin, olivenfarbene Haut und einen kräftigen Hintern. Hinter einer modischen Brille verbarg sich ein Paar feuriger schwarzer Augen. Ihr langes welliges Haar glänzte wie rabenschwarze Seide. Sie hatte einen Mund mit vollen schönen Lippen. Ihr Outfit war elegant und strahlte durch und durch Autorität aus. Und sie war fast einen Kopf größer als die zierliche Paula.
Mit einem kurzen Kopfnicken schickte sie die beiden Verkäuferinnen nach draußen. Die Tür schloss sich hinter ihnen, und Paula war mit Miss Sanchez allein.
Lange Zeit wurde kein Wort gesprochen.
Paula versuchte, sich zusammenzureißen, aber es ging nicht. Gegen ihren Willen begann sie plötzlich zu zittern, und sie fühlte sich einem Nervenzusammenbruch nahe.
»Bitte, Miss Sanchez«, sagte sie schließlich, »ich verspreche Ihnen, alles zu tun, was Sie von mir verlangen, aber rufen Sie bitte nicht die Polizei.«
Antonia Sanchez kam langsam auf sie zu. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen, was Paula sehr irritierte.
Als sich die Frauen gegenüberstanden, streichelte die Store Managerin der Ladendiebin sanft übers Haar. Paula ließ es zu, starr vor Angst. Und als zusätzlich zwei Hände, sanft massierend, um ihre Taille gelegt wurden, schloss sie die Augen.
Der Mund von Miss Sanchez näherte sich langsam dem ihren. Instinktiv öffnete sie ihren Mund, und ihre Zungen berührten sich. Paula spürte eine wachsende Erregung. Sie konnte es sich nicht erklären, aber sie fand Gefallen an diesen Zärtlichkeiten. Ihre Hände teilten nun ebenfalls zaghaft Zärtlichkeiten aus, indem sie die großen Brüste der Store Managerin kurz berührten.
Eine Hand glitt über Paulas Rückenpartie, tastete sich den Reißverschluss entlang und zog ihn auf. Dann ergriff Miss Sanchez den Saum von Paulas Kleid, streifte es ihr über den Kopf und warf es in den Raum.
Paula öffnete für einen kurzen Moment die Augen und blickte hinüber zur Tür. »Und wenn jemand reinkommt?«, flüsterte sie.
Anstelle einer Antwort erhielt sie einen Befehl: »Zieh deinen BH aus!«
Paula griff sich gehorsam auf den Rücken und öffnete die Ösen. Ihr BH fiel ebenfalls zu Boden. Miss Sanchez küsste Paulas Brustwarzen, die sofort spitz und hart abstanden. Paulas Atem wurde schwerer. Sie trug jetzt nur noch ihren Slip am Leib, und der wurde zusehends feucht. Sie genoss ihre zunehmende Geilheit. Wie in Trance öffnete sie die Knöpfe der Bluse dieser Frau, streifte ihr die Bluse ab und befreite sie schließlich auch von ihrem BH.
Miss Sanchez hatte wunderschöne pralle Brüste mit dunkelbraunen Nippeln. Paula fuhr ein paar Mal mit der Zunge über sie hinweg. Sie wurden sofort hart.
Die Frauen fanden zunehmend Gefallen aneinander. Ihre Münder und Zungen suchten sich aufs Neue. Miss Sanchez zog den Reißverschluss ihres Rockes auf. Er fiel zu Boden und sie stieß ihn mit dem Fuß weg. Dann fuhr sie Paula in den Schritt und massierte sanft ihre Möse.
Schauer der Lust jagten durch Paulas Körper. Jetzt wurde sie richtig scharf und ihr Slip begann nass zu werden. Doch als sich ihre Finger nun ihrerseits zur Muschi der Store Managerin vortasten wollten, zuckte sie erschrocken zusammen. Anstelle einer feuchtwarmen Möse ertasteten Paulas Hände eine mächtige Ausbeulung.
Ein Schwanz!
Verschreckt öffnete Paula die Augen. Vor ihr stand eine Transe!
Miss Sanchez lachte laut auf, bedeckte Paulas Gesicht jedoch so schnell mit Küssen, dass diese keine Zeit zum Nachdenken erhielt. »Komm!«, sagte sie schließlich.
Dann zog sie ihren Slip aus und setzte sich auf die Kante ihres Schreibtisches. Paula musste sich über sie beugen und ihren Schwanz in den Mund nehmen.
Was für ein fantastischer Schwanz!