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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Volatility and Growth, Sprache: Deutsch, Abstract: “This book is concerned with the dynamic consequences of events over time” , so eröffnet Hamilton seine Bibel der Zeitreihenanalyse. In der vorliegenden Arbeit soll der Aufsatz von Pedersen und Elmer (2003) vorgestellt werden. Darin geht es um die Beschreibung eines potentiellen strukturellen Zusammenhanges von Konjunkturzyklus und Wirtschaftswachstum. Dazu untersuchen die Autoren Quartalsdaten des BIP von 16 OECD Staaten. Ihr angewandtes Analyseverfahren entspricht dem Testen auf unit-roots bei Vorliegen von Strukturbrüchen. Der Hauptunterschied zu vergleichbaren Arbeiten ist darin zu sehen, dass sie es nicht dabei belassen. Vielmehr stellen sie die aus den Tests gewonnenen Ergebnisse in dynamischen Zusammenhang mit identifizierten Wendepunkten im Konjunkturverlauf – turning-points. Im ersten Teil dieses Textes werden einige fundamental-theoretische Hintergründe der Zeitreihenanalyse vorgestellt, welche einem besseren Verständnis der nachfolgenden Vorstellung der Arbeit von Pedersen und Elmer dienlich sein sollen. Die Studie kann einen möglichen Zusammenhang von Konjunktur und Wachstum nicht verwerfen, was sich durch das Ergebnis manifestiert, dass 82% der geschätzten Strukturbrüche in der Nähe von Wendepunkten im Konjunkturverlauf auftreten.
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